Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

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Hochwasser Tirol
Die Pegel gehen weiter zurück, Rückbau der Hochwasserschutzeinrichtungen

In der Nacht auf Dienstag hat sich in Tirol die Hochwasserlage etwas entspannt. Die Zivilschutzwarnungen wurden aufgehoben. Die Pegel gehen weiter zurück. TIROL. In der Nacht auf Dienstag hat sich sowohl die Hochwasser- als auch die Wetterlage beruhigt. Die Pegelstände sind in ganz Tirol gesunken. Allerdings gibt es immer noch Straßen- und Brückensperren. Auch bei Bahnverbindungen gibt es noch Behinderungen. Heute, Dienstag, soll das Schadensausmaß begutachtet werden. Seit Sonntag Abend gab es...

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Ticker
Hochwasser in Tirol: Pegel zeigen leichte Entspannung, Kufstein wartet noch

Überschwemmungen, Muren, Hangrutsche – der andauernde Regen hat Tirol fest im Griff. TIROL. Aufgrund des Dauerregens am Sonntag, 27. August und in der Nacht auf Montag besteht in einigen Gemeinden in Tirol die Gefahr von Hochwasser und Überflutungen. Teilweise wurde in den vergangenen 24 Stunden eine Niederschlagsmenge von 69 l/m² gemessen. Stellenweise sind sogar Regenmengen von 98 l/m² gefallen. So geht es am Dienstag weiterDie Pegel gehen weiter zurück, Zivilschutzwarnung aufgehoben...

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Gedenkfeier, 1. Teil: Viele Menschen versammelten sich bei der Nepomukkapelle, wo Pfarrer Peter Ferner den "Wettersegen" spendete. | Foto: Hassl
Video 19

40 Jahre danach
Gedenken an die große Murkatastrophe in Axams 1983

Auf den Tag und auf die Stunde genau fand in Axams 40 Jahre nach der Hochwasserkatastrophe am 4. Juli 1983 eine "zweiteilige Gedenkveranstaltung" statt. AXAMS. Am 4. Juli 2023 heulte in Axams um Punkt 18.55 Uhr die Sirene. Im Anschluss gab es bei der Gedenkfeier bei er Nepomukkapelle (Murkapelle) einen langen Moment der Besinnung und der Stille. Am 4. Juli 1983 heulte in Axams um Punkt 18.55 Uhr die Sirene. Von Stille keine Spur – kurz zuvor war nämlich ein Inferno losgebrochen, welches man in...

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Keller wurden nach einem Unwetter überflutet. | Foto: ZOOM-Tirol
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Hochfilzen - Hochwasser
Feuerwehr rückte nach Starkregen aus

Nach Starkregen kam es in Hochfilzen zu Überflutungen; Straße wurde gesperrt. HOCHFILZEN. In Hochfilzen wurde am Freitag Abend die Feuerwehr zu mehreren Einsätzen gerufen. Auch die Fieberbrunner Wehr wurde nachalarmiert und rückte zum Einsatz aus. Keller und Felder standen unter Wasser, die Unterführung war überflutet, es kam zu Erdrutschen und diversen Wasserschäfen. Zur selben Zeit wurde der Leitstelle Tirol mitgeteilt, dass die Verbindungsstraße zwischen Hochfilzen und St. Ulrich durch...

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"Die meisten Einsätze haben wir in den Stadtteilen Höttinger Au und Mariahilf. Es stehen die Mannschaften aller Innsbrucker Freiwilligen Feuerwehren, die Berufsfeuerwehr sowie die FF Völs im Dauereinsatz", so Vizebgm. Anzengruber | Foto: zeitungsfoto.at
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Schwerer LKW-Unfall
Megaregen sorgte für Dauereinsatz der Feuerwehren

Innerhalb von 80 Minuten gab es 100 Einsatzanforderungen. Speziell im Bereich Hötting kam es zu massiven Überflutungen von Straßen und Tiefgaragen. Ein mit Karoffeln beladener LKW kippte auf der A13 um. Der Lkw-Fahrer wurde schwer verletzt, während der Bergungsarbeiten kam es zu einer Totelsperre. In Hötting kam es zu einer Abzocke durch einen Schlüsseldienst.   INNSBRUCK. Am 19.05.2022 gegen 22.05 Uhr, kam es auf der A13 Brennerautobahn bei der Baustellen Einfahrt Innsbruck Süd Richtung...

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Die damalige Bundesstraßenbrücke nach der Katastrophe. | Foto: Heimatverein Kundl/Jakob Mayer
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Chronik
Hochwasserkatastrophe verwüstete vor siebzig Jahren Kundl

Im August 1951 war Kundl von einer verheerenden Hochwasserkatastrophe betroffen. KUNDL. Auch bevor von Klimawandel und Erderwärmung die Rede war, gab es immer wieder größere Hochwasserereignisse wie auch am 13. August 1951. Damals überschwemmte die Kundler Ache einen großen Teil des damals kleinen Ortes und verschlammte diesen. "Es war ein richtig schöner Tag mit heißen Temperaturen und am Abend ist ein schweres Gewitter in die Wildschönau gezogen und dann ging alles sehr schnell", erinnert...

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„Es fehlt nach wie vor eine wirksame Versicherung bei Elementarschäden, wie wir sie unlängst wieder im Tiroler Unterland erleben mussten", so SPÖ Tirol-Chef Dornauer.  | Foto: Die neue SPÖ Tirol / Franz Preschern

SPÖ Tirol
Naturkatastrophen-Versicherung gefordert

TIROL. Die aktuellen Hochwasser-Geschehen bringen die SPÖ Tirol dazu, eine Naturkatastrophen-Versicherung zu fordern. Eine wirksame Versicherung bei Elementarschäden müsse her.  Antrag bereits 2012 gestelltSchon in 2012 machte die SPÖ Tirol auf die fehlende Versicherung für Opfer von Naturkatastrophen aufmerksam, kritisiert SPÖ-Chef und Klubobmann, Dr. Georg Dornauer. Bisher habe sich diesbezüglich allerdings nicht viel getan. Dabei steigt die Gefahr durch Lawinen, Hagelschauer, Starkregen,...

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Freie Fahrt – die Sperre am Oberen Stadtplatz wurde, wie die meisten Straßen, am späten Montagabend freigegeben.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Nach Hochwasser
Kufstein kehrt langsam in die Normalität zurück

Aufräumarbeiten schritten gut voran, Straßensperren im Zentrum teilweise Montag am späten Abend aufgehoben. KUFSTEIN. Langsam aber doch kehrt die Stadt Kufstein nach der verheerenden Überflutung am vergangenen Wochenende in die Normalität zurück. Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser waren am Montag mehr als erfolgreich verlaufen. Feuerwehren aus den Bezirken Kufstein, Kitzbühel und Innsbruck arbeiteten auf Hochtouren und unterstützten die Stadt Kufstein. So konnten fast alle anstehenden...

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Elisabeth Hundögger wohnt am Kienbach und erlebte in der Nacht des Hochwassers ein "Inferno".  | Foto: Barbara Fluckinger
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Hochwasser
Anrainerin an Kufsteiner Kienbach: "Das war ein Inferno"

Die Stadt Kufstein befindet sich nach dem Hochwasser inmitten der Aufräumarbeiten. Eine Anrainern am Kienbach berichtet darüber, wie es ihr und ihrer Familie ergangen ist.  KUFSTEIN. In einigen Teilen der Stadt scheint am Montagvormittag bereits beinahe Normalität eingekehrt zu sein. Menschen sitzen in den Kaffehäusern, gehen eilig über die Straße, um ihre Erledigungen zu machen. Aber der Schein trügt. Die Geschehnisse des Wochenendes, die starken Regenfälle und das Hochwasser im Zentrum von...

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Bei Diensterhinderung im Falle eines Naturereignisses muss der Arbeitgeber trotz Dienstverhinderung das Entgelt weiterbezahlen. | Foto: pixabay/moerschy

ÖGB Kitzbühel
Unwetter kann Fernbleiben vom Arbeitsplatz rechtfertigen

Bei Dienstverhinderung muss Entgelt weiterbezahlt werden. BEZIRK KITZBÜHEL. „Die Hitzewelle bringt auch immer wieder Unwetter mit sich, wie beispielsweise jetzt auch im Bezirk Kitzbühel. Wer aufgrund eines solchen Unwetters nicht oder nicht pünktlich zur Arbeit kommen kann, braucht keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu fürchten. Es handelt sich um einen Verhinderungsgrund, der das Fernbleiben rechtfertigt“, klärt ÖGB Regionalsekretär Hansjörg Hanser auf. Das Gleiche gilt auch für den Fall,...

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In St. Johann traf man am Samstag Nachmittag erste Vorsorgemaßnahmen. | Foto: ZOOM.TIROL
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Unwetterfolgen
Hochwasser im Bezirk Kitzbühel forderte Einsatzkräfte

Überschwemmungen, Hangrutsche und Evakuierung nach starken Regenfällen auch im Bezirk Kitzbühel. BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Am vergangenen Wochenende kam es nach starken Regenfällen auch im Bezirk Kitzbühel zu einigen Überschwemmungen, Murenabgängen und Hangrutschen – zahlreiche Straßen waren gesperrt ebenso wie die Bahnstrecke Richtung Brixental. Die Niederschlagsmengen von 90 bis 130 mm mit Spitzen bis 199 mm führten zum Beispiel an der Brientaler Ache samt Kelchsauer Ache sowie an der...

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Hochwasser-Alarm in Kufstein: Aufgrund der großen Regenmengen kam es zu Ausuferungen des Kienbachs, Kreuzbachs und des Mitterndofer Bachs.  | Foto: ZOOM.Tirol
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Unwetterfolgen
Regenfälle bringen verheerendes Hochwasser in Kufstein

Unwetterfolgen für Kufstein verheerend: Am späten Samstagabend wurde der Zivilschutzalarm in der Stadt ausgerufen. Hochwasserscheitel, die im Unterland gemessen wurden, lagen über 30-jährlichem Hochwasser-Ereignis.   BEZIRK KUFSTEIN, KUFSTEIN. Die starken Regenfälle am Samstag, den 17. Juli haben zu zahlreichen Einsätzen in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel geführt. Während in Kitzbühel auf Grund von übergehenden Achen und Bächen vor allem Straßen gesperrt wurden, kämpft die Stadt Kufstein...

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Bedrohliche Wasserstände am Haselbach in Waidring beim Hochwasser im Juni 2013. | Foto: Kogler

Waidring/St. Ulrich
Hochwasserschutz um 9,4 Millionen Euro soll starten

Maßnahmen in Waidring und St. Ulrich ab September geplant; dreijährige Bauphase vorgesehen. WAIDRING, ST. ULRICH. Nach einer mehrjährigen Verhandlungs- und Projektierungsphase wurde das Hochwasserschutzprojekt "Haselbach-Grieselbach" auch in fördertechnischer Hinsicht genehmigt (wir berichteten mehrfach). Die voraussichtlichen Kosten werden 9,4 MillionenEuro betragen; 87,8 % davon tragen Bund und Land Tirol, 12,2 % (ca. 1,15 Mio. €) müssen von den Interessenten (Gemeinden Waidring und St....

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Die neu errichtete Wehranlage am Seeauslass des Wildsees ermöglich es, im Hochwasserfall den Abfluss aus dem Wildsee zu regeln. | Foto: © Land Tirol
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Kombination aus Retention und baulichen Maßnahmen entlang der Gewässer
Hochwasserschutz für Seefeld nimmt Formen an

SEEFELD. 37 Gebäude und 225 Personen wären in Seefeld laut aktuellem Gefahrenzonenplan von einem Hochwasser mit einer 100-jährlichen Eintrittswahrscheinlichkeit betroffen. Diese werden nun im Zuge eines Hochwasserschutzprojekts geschützt. 900.000 Euro für den Schutzbau„Für die Hochwasserschutzmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung von Seefeld investiert das Bundeministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus knapp 900.000 Euro. Mit einer Fertigstellung der Maßnahmen rechnen wir im Herbst...

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Die Feuerwehren waren mit Pumpen im Einsatz. | Foto: ZOOM-Tirol

Sturmtief "Petra"
Feuerwehren waren im Dauereinsatz

BEZIRK KITZBÜHEL (red). Von Montag bis Dienstag gab es im Zuge des Sturmtiefs "Petra" in Tirol rund 170 Feuerwehreinsätze; am stärksten betroffen war der Bezirk Kitzbühel (über 40 Einsätze), hier vor allem Kössen (wir berichteten), Kirchdorf/Erpfendorf und St. Johann. Schwere Regenfälle setzten Felder wegen des gefrorenen Bodens und viele Keller unter Wasser. Auch starke Sturmböen sorgten für Schäden (u. a. bei einem Bauernhof in Aschau, siehe eigener Bericht dazu). Am Dienstag beruhigte sich...

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In Hochfilzen kam es am Wochenende zu mehreren Überflutungen. | Foto: ZOOM.TIROL
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Dauerregen
Mehrere Überflutungen in Hochfilzen

HOCHFILZEN (jos). Aufgrund des Dauerregens am Wochenende stand die Feuerwehr Hochfilzen am Sonntag, den 17. November am Nachmittag im Einsatz. Mehrere Bäche traten über die Ufer und verursachten kleinere Überschwemmungen.

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Der hochwasserführende Inn in der Vorwoche hatte auch seine guten Seiten: Die Kinder hatten bei der hochsommerlichen Hitze an diesen Tagen große Freude mit dem "Grundwasser-See" in den Zirler Auen. Mit Luftmatratze und einem gewagten Köpfler stand dem Vergnügen nichts mehr im Weg.
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Spannendes Hochwasser – es hielt sich bei uns Gott sei Dank in Grenzen.
Inn-Pegel sorgte für Alarmstimmung

TELFS (lage). Der hochwasserführende Inn machte ab Dienstag, 11. Juni 2019, landesweit Probleme, auch in Telfs musste am Mittwoch, 12.6., der Inn-Radweg nahe der Autobahnauffahrt Telfs-Ost aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. An einigen Stellen gab es kleinflächige Überflutungen. In der Josef-Schöpf-Straße musste die Feuerwehr einen überfluteten Keller auspumpen. Den Höchststand von 2 m über dem Normalpegel von 3 bis 3,5 m erreichte der Inn bei Telfs in der Nacht auf Donnerstag. Mitarbeiter...

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Hochwasser in Tirol
Haller Innsteg gesperrt

Die außergewöhnliche Wettersituation - massive Schneeschmelze und Unwetter - sorgte am Mittwoch, den 12.06.2019 in Tirol für gesperrte Brücken und überflutete Felder. Auch der Haller Innsteg, der Ampass und Hall verbindet musste gesperrt werden. Foto (c) Andreas Gänsluckner

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  • Andreas Gänsluckner
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Deutlich gestiegene Pegelstände beim Inn
Hochwasser in Telfs, Radweg neben Inn gesperrt

TELFS. Der hochwasserführende Inn macht landesweit Probleme, auch in Telfs musste jetzt der Radweg gesperrt werden, die Strecke direkt neben dem Inn wurde an zwei Stellen kleinflächig überflutet und deshalb aus Sicherheitsgründen gesperrt, wie das Marktgemeindeamt mitteilt. Im Bereich um die Autobahnauffahrt Telfs-Ost drangt das Hochwasser bereits auf einige Felder vor. In der Josef-Schöpf-Straße musste die Feuerwehr Telfs einen überfluteten Keller auspumpen. Die Situation wird von Mitarbeitern...

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"Land unter" in Münster-Habach – die Feuerwehren versuchen, das Wasser aus der Siedlung zu bekommen. | Foto: ZOOM.Tirol
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UPDATE 9 – "Land unter"
Ein "neuer See" in Münster-Habach

Ein hoher Innpegel, noch mehr Schmelzwasser und ergiebige Regenfälle in den vergangenen Tagen sorgten für Hochwasser im Münsterer Ortsteil Habach – die L211 zwischen Münster und Kramsach ist gesperrt. Auch an den Innbrücken im ganzen Bezirk steht der Fluss hoch. In Wörgl ist die Bahnunterführung (Nordtangente) gesperrt. Umleitungen sind eingerichtet. In Kufstein werden die Fußgängerbrücken voraussichtlich wieder geöffnet. Auch mehrere Etappen des Innradwegs sind derzeit nicht befahrbar. Ein...

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  • Sebastian Noggler
Lehnbach vor der Salzstraße: Hier harmlos, aber nach heftigen Unwettern eine Gefahr für Häuser, Höfe und Gewerbegebiet.
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Hochwasserschutzprojekt "Lehntal" startet heuer

Der Lehnbach in Inzing bedroht bei Hochwasser große Teile des Ortes, zuletzt trat der Bach im Juni 2015 über die Ufer. Jetzt steht die Verbauung des Gewässers an und damit der Schutz für 160 Häuser im Osten von Inzing und die anschließende Gewerbezone Inzing-Zirl. INZING. Die Wildbach- und Lawinenverbauung setzt das 8,25 Mio. Euro teure Projekt um, verteilt nach dem im Oktober 2016 beschlossenen Kostenschlüssel: Der Bund zahlt demnach 56%, Land 18%, Gemeinden Inzing 16% (das sind 1,32 Millionen...

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Mit Holzgebinden versuchte man in Flaurling einen Bach zu zähmen. | Foto: zeitungsfoto.at
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Feuerwehreinsätze nach Unwetter in Polling, Flauring und Zirl

REGION. Starkregen hat am Abend des Sonntag, 24. Juli, wieder kleineren Überflutungen vor allem in Flaurling, Polling und Zirl ausgelöst. Die Feuerwehren waren stundenlang mit Aufräumarbeiten auf Straßen und in Gärten und Häuser beschäftigt, mussten Wasser aus Keller pumpen. Die Völser Straße musste wegen Überflutung bis Montagmorgen gesperrt werden.

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