Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

Liste Fritz fordert in Sachen Hochwasserschutz mehr Transparenz seitens des Wasserverbandes Unteres Unterinntal. Obmann und Bürgermeister Michael Riedhart klärt über die aktuellen Projekte auf.  | Foto: ZOOM.Tirol/BB Archiv
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Transparenz gefordert
Wasserverband Unteres Unterinntal klärt über Projekte auf

Liste Fritz drängt auf Transparenz beim Hochwasserschutz in Wörgl. Bürgermeister Riedhart betont Fortschritte, wie die positive Bewertung des Pilotprojekts Retentionsraum Angath. Baustart hängt von Genehmigungen ab. WÖRGL, BEZIRK KUFSTEIN. Das Jahrhundert-Hochwasser im Jahr 2005 hat erheblichen Schaden angerichtet – auch in der Stadtgemeinde Wörgl blieben Häuser und Infrastruktur damals nicht vom Starkregen verschont. Die von der damaligen Landesregierung versprochenen finanziellen Soforthilfen...

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Die Hochwassergefahr in Wörgl ist geschafft. Bürgermeister Michael Riedhart freut sich, dass die Wörglerinnen und Wörgler in dieser Situation zusammengehalten haben. | Foto: BKA
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Lokalaugenschein
Die Lage nach überstandener Hochwassergefahr in Wörgl

Die Hochwassergefahr in Wörgl ist überstanden. Für einen Lokalaugenschein nach den Ereignissen hat sich Bgm Michael Riedhart mit Politikerinnen und Politikern in Wörgl getroffen.  WÖRGL. Die Hochwasser-Situation hat sich wieder beruhigt, die Pegelstände sinken weiterhin. Nachdem Wörgl und auch andere Gemeinden zwei Tage lang die angespannte Situation überstanden haben, haben sich gestern Nachmittag Bundesministerin Karoline Edtstadler, Bundesminister Norbert Totschnig, Tirols...

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Wörgl trifft erste Vorkehrungen für ein mögliches Hochwasser. (Bild aus 2005) | Foto: Land Tirol
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Erstmeldung
Vorkehrungen für mögliche Hochwassergefahr in Wörgl

In Wörgl ist mit einem Hochwasser zu rechnen. Aktuell wurden bereits Hochwassersperren aufgestellt. Es wird gebeten Ruhe zu bewahren und selbstständige Vorkehrungen zu treffen. WÖRGL. Massive Niederschläge und erhöhte Wassermengen des Inns geben aktuell unter anderem auch den Wörglerinnen und Wörgler zu Bedenken. In der Stadtgemeinde herrscht eine mögliche Hochwassergefahr. Der höchste Wasserstand wird heute (28. August) zwischen Mittag und Mitternacht erwartet. Dazu wird der Inn-Pegel...

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Die FWL mit Gerhard Unterberger und Christopher Lentsch (v.l.) beschäftigt unter anderem der Umgang mit dem Hochwasserschutz in Wörgl sehr. | Foto: Nimpf
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Fraktion
FWL kritisiert den Umgang mit dem Hochwasserschutz in Wörgl

Die FWL äußert sich zur momentanen Situation bezüglich des Hochwasserschutzes in Wörgl. Auch der Wasserverband Unteres Unterinntal wird von ihnen sehr kritisch betrachtet. WÖRGL. Die neuaufgestellte FWL (Freiheitliche Wörgler Liste) zieht Bilanz für das letzte Regierungsjahr in der Stadt Wörgl. Für die FWL gibt es seit der neuen Stadtregierung eher Rückschritte als Fortschritte. GR Christopher Lentsch ärgert sich über die Wahlversprechungen, die Bürgermeister Michael Riedhart bei seiner...

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Sieben Gemeinden haben sich zum Hochwasserschutz am Brixenbach und an der Brixentaler Ache gemeinsam mit den Infrastrukturträgern zu einem Wasserverband zusammengeschlossen. | Foto: Marktgemeinde Hopfgarten i. B.
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Maßnahmenplan um 18 Mio. Euro
Der Wasserverband Brixentaler Ache wurde gegründet

Sieben Gemeinden und Infrastrukturträger schließen sich in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel für den Hochwasserschutz entlang der Brixentaler Ache und des Brixenbachs zusammen. Am 18. September wurde der Wasserverband Brixentaler Ache gegründet. BEZIRK KUFSTEIN/KITZBÜHEL (red). Nach dem Unterinntal und dem Tiroler Oberland soll nun auch im Brixental ein gemeindeübergreifender, ein wirksamer Hochwasserschutz geschaffen werden. Um dies umzusetzen haben sich deshalb sieben betroffene Gemeinden –...

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"Kein Hoch-, sondern ein Grundwasserproblem" ortet Radfelds Bgm Josef Auer in seiner Gemeinde. | Foto: Auer
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Grund- statt Hochwasserproblem
Radfelder "haben Hausaufgaben gemacht", meint Bgm Auer

Hochwasserschutz Unteres Unterinntal, Haltung der Gemeinde Radfeld RADFELD (red). Aufgrund der Hochwassersituation wurde Radfelds Bürgermeister Josef Auer, dessen Gemeinde Vorbehalte gegen den Hochwasserschutzverband im Unteren Unterinntal vorbringt, von mehreren Medien kontaktiert. In einer Aussendung nahm er zur Kritik Stellung, die auf Radfeld einprasselte. "Laut dem Plan vom Land  – und der anderen sechs beteiligten Gemeinden am Inn von Brixlegg bis Wörgl sowie TIWAG,...

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"Land unter" in Münster-Habach – die Feuerwehren versuchen, das Wasser aus der Siedlung zu bekommen. | Foto: ZOOM.Tirol
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UPDATE 9 – "Land unter"
Ein "neuer See" in Münster-Habach

Ein hoher Innpegel, noch mehr Schmelzwasser und ergiebige Regenfälle in den vergangenen Tagen sorgten für Hochwasser im Münsterer Ortsteil Habach – die L211 zwischen Münster und Kramsach ist gesperrt. Auch an den Innbrücken im ganzen Bezirk steht der Fluss hoch. In Wörgl ist die Bahnunterführung (Nordtangente) gesperrt. Umleitungen sind eingerichtet. In Kufstein werden die Fußgängerbrücken voraussichtlich wieder geöffnet. Auch mehrere Etappen des Innradwegs sind derzeit nicht befahrbar. Ein...

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"Dieser massive Hochwasserschutz ist Aufgabe des Landes und des Bundes, nicht nur was die Koordination betrifft, sondern auch finanziell", sagt Hedi Wechner.
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Thema Hochwasser steht Wörgl "bis da oben"

Wörgls Bürgermeisterin Hedi Wechner fordert, dass das Land als leitende Hand den Hochwasserschutz im Unteren Unterinnal koordiniert und finanziert – dies auch mit Verordnungen. WÖRGL (bfl). "Das Thema Hochwasser steht uns allen bis da oben", mit diesen Worten eröffnete Wörgls Bgm. Hedi Wechner eine Pressekonferenz am Donnerstag, den 22. Februar in Wörgl. Die Bürgermeisterin hatte diese gemeinsam mit NR Carmen Schimanek (FPÖ) auf Grund von "politisch erstaunlichen Aussagen" in der jüngsten...

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UVP: Die Macht der "großen Unbekannten"

Welche zeitlichen Auswirkungen UVP-Verfahren auf Bauprojekte haben können, zeigt sich bei der geplanten Erweiterung des TIWAG-Innkraftwerks in Kirchbichl: Ganze drei Jahre hat sich hier die Umweltverträglichkeitsprüfung in die Länge gezogen. Anstelle einer Fertigstellung im Jahr 2017 kann nun um diese Zeit erst mit dem Bau begonnen werden. Und das bei einem umweltfreundlichen Projekt einer landeseigenen Gesellschaft. Spannend wird es also, wenn man ein paar Kilometer innaufwärts nach Wörgl...

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Hochwasser: Wirtschaftskammer übt Kritik an Kritik

Die Hochwasserthematik in Wörgl schlägt hohe Wellen: Jetzt meldet sich der WK-Obmann zu Wort. WÖRGL. Die Wogen gehen hoch. Der Wörgler Gemeinderat hatte kürzlich die Änderung und Erweiterung des Bebauungsplans für einen Betrieb im Gewerbegebiet beschlossen. Daraufhin wurde die Unternehmerschaft scharf kritisiert. Für Kufsteins WK-Obmann Martin Hirner weder gerechtfertigt, noch nachvollziehbar. „Ich kann verstehen, dass das Thema Hochwasserschutz und rote Zonen ein sehr emotionales ist....

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Meinung: Bei roter Zone sehen Anrainer schwarz

Zurecht fragt sich die Bürgerinitiative "Hochwassersicheres Wörgl", ob die rote Zone nur auf dem Papier besteht. Den ansässigen Gewerbebetrieben erteilt der Gemeinderat nämlich eine Baugenehmigung nach der anderen, natürlich nur nach Absprache mit den Behörden und den dementsprechenden Auflagen. Für die betroffenen Anrainer bleibt dennoch ein fahler Beigeschmack, denn neben der Angst vor einem neuerlichen Hochwasser stellen das Bauverbot und die Wertminderung der eigenen Häuser eine große...

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„Es ist alles mit dem Land und dem Baubezirksamt abgeklärt“, stellt Bgm. Hedi Wechner  klar.

Rote Zone „nur auf dem Papier“?

Wörgler Gemeinderat erteilt erneut Baubewilligung im Gewerbegebiet WÖRGL (mel). Bis Wörgl einen Hochwasserschutz bekommt, wird das Gebiet entlang des Inns in der „roten Zone“ bleiben. Diese Einstufung im Gefahrenzonenplan bedeutet absolutes Bauverbot für neue Gebäude sowie Zu- und Umbauten nur unter strengen Auflagen. Betroffen vom Gefahrenzonenplan sind nicht nur Anrainer, sondern auch die dort ansässigen Gewerbebetriebe. Bauen trotz roter Zone In den letzten Jahren wurden jedoch immer wieder...

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Wörgl bei der Hochwasserkatastrophe im Jahr 2005. | Foto: Land Tirol

Keine UVP-Pflicht für Unterinntaler Hochwasserschutz

Behörde hat über Art des künftigen Genehmigungsverfahrens entschieden – zwar keine UVP-Pflicht, aber detaillierte Einzelverfahren nach Wasser-, Naturschutz- und Forstrecht nötig. BEZIRK. Die Behörde hat nunmehr über die Art des Genehmigungsverfahrens für die geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen im Unterinntal entschieden: Ein Großverfahren nach dem Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVP-G) ist nicht notwendig. Der geplante Hochwasserschutz im Unterinntal hat keine erheblich schädlichen,...

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Als Spitzenkandidat der FWL geht erneut GR Mario Wiechenthaler ins Rennen.
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Freiheitliche wollen "Hausordnung für Wörgl"

FWL (Freiheitliche Wörgler Liste) startet in den Gemeinderatswahlkampf. WÖRGL (mel). Mit dem Slogan "Mut zur Wahrheit" will die FWL in Wörgl einiges umkrempeln: Gefordert werden u.a. eine Aufstockung der Stadtpolizei, eine Staffelung der Sozialleistungen für Zuwanderer, Tempo 40 und die Wiedereinführung der Wirtschaftsförderung. Sparen soll die Stadtgemeinde hingegen in erster Linie bei sich selbst: Eine Reduzierung der Ausschüsse von bisher 16 auf sieben würde laut FWL-Bürgermeisterkandidat GR...

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Meinung: Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Sandsack

Am Samstag gedachten über 200 Wörgler dem verheerenden Hochwasser, das vor zehn Jahren zahlreiche Häuser und Betriebe zerstörte. Emotionen und Erinnerungen an die Flut kamen wieder hoch, Einzelschicksale wurden nochmals aufgearbeitet und auch Schuldzuweisungen machten die Runde. Aber am Hochwasser 2005 kann man nichts mehr ändern und es wird Zeit, konstruktiv nach vorne zu blicken, um endlich einen adäquaten Schutz vor einer erneuten Überflutung auf die Beine stellen zu können. Sowohl Land als...

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LH-Stv. Josef Geisler stellte sich am Samstag den Fragen der Bürger und versprach einen Hochwasserschutz für Wörgl.
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"2018 sollen die Bagger auffahren"

250 Wörgler gedachten dem Hochwasser vor zehn Jahren und forderten einen schnellstmöglichen Dammbau. WÖRGL (mel). Klare Worte fanden die Hochwasseropfer im Rahmen ihrer Gedenkveranstaltung am Samstag beim Pumphaus an der Nordtangente. "An dieser Stelle ist vor zehn Jahren der Damm gebrochen", so Gerhard Unterberger von der Hochwasser-Bürgerinitiative. Seitdem, so finden die Anrainer, ist in puncto Hochwasserschutz nicht viel passiert. "Wir haben zehn Jahre an Ausreden und Hürdenstellungen...

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Die Hochwasser-Initiative Wörgl hofft auf breite Unterstützung und viel Politprominenz. | Foto: Weich

Dammbau: "Was muß eigentlich noch passieren damit etwas passiert?"

Hochwasserinitiative lädt zum Erinnerungstreffen zehn Jahre nach der Flut. Am 23. August 2005 wurde ein großer Teil von Wörgl vom Hochwasser überflutet und brachte viel Leid und Schaden für die betroffene Bevölkerung. Aus diesem Anlaß wird ein Erinnerungstreffen an der Dammbruchstelle in Wörgl hinter dem Pumphaus durchgeführt. "Wir haben Bundesminister Rupprechter, Landtagspräsident DDr. van Staa, Landeshauptmann Platter und -Stellvertreter Geisler sowie alle Landtagsabgeordneten und die...

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Wörgls Bürgermeisterin Hedi Wechner und GR Carmen Schimanek wollen für den Hochwasserschutz beim Ministerium intervenieren.
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"Der Damm rückt in weite Ferne"

SPÖ und FPÖ orten "Verzögerungstaktik" beim Wörgler Hochwasserschutz und legen Beschwerde ein. WÖRGL (mel). Als "Eiertanz" bezeichnen Bürgermeisterin Hedi Wechner (SPÖ) und GR Carmen Schimanek (FPÖ) die Vorgehensweise des Landes beim zu gründenden Wasserverband für den Wörgler Hochwasserdamm. "Wir fordern, dass dieser Verband nicht in Wörgl aufhört, sondern auch die Unterliegergemeinden bis Kufstein sowie Asfinag, Tiwag und ÖBB beitreten", bringt es Schimanek auf den Punkt. An der zweiten...

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Kundls VBgm. Michael Dessl und Kundls Bgm. Anton Hoflacher zeigen am Plan die bestehenden Überflutungsflächen.
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Hochwasser: "Das Land ist am Zug"

Die Gemeinden Kundl und Radfeld fordern ein durchdachtes Hochwasser-Konzept für die gesamte Region. KUNDL/RADFELD (mel). Für die Gemeinden Kundl und Radfeld wäre ein Dammbau in Wörgl mit Änderungen bei den bestehenden Überflutungsbereichen am Inn verbunden. Wie berichtet, stellen im Großraum Wörgl die beiden Gemeinden miteinander bereits 319 Hektar an Retentionsflächen bereit, was rund 60 Prozent der von den 16 Gemeinden bereitgestellten Flächen ausmacht. "Nach den Plänen des Landes soll nun...

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NR Carmen Schimanek wird mit der FPÖ einen neuen Landtags-Antrag ausarbeiten.
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Hochwasser: Kundl fühlt sich im Nachteil

WÖRGL/KUNDL (mel). Bei der Diskussion rund um die Errichtung eines Hochwasserdammes in Wörgl meldet sich nun auch Kundl zu Wort. Wenn der Damm gebaut wird, müssten die Gemeinden Kundl und Radfeld Flächen zur Verfügung stellen, die im Falle eines Hochwassers überflutet werden können. "Kundl und Radfeld müssten 319 Hektar Fläche zur Verfügung stellen und Wörgl gar keine. Dass wir beiden Gemeinden alles alleine 'ausbaden' müssen, ist inakzeptabel und entspricht nicht dem Gleichheitsgrundsatz", so...

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Die Bürgerinitiative fühlt sich vom Land Tirol im Stich gelassen.
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Bürgerinitiative ist enttäuscht

Hoffnung auf baldigen Bau des Wörgler Hochwasserdammes schwindet WÖRGL (mel). Über 4000 Unterschriften für einen Hochwasserdamm hat die Bürgerinitiative "Hochwassersicheres Wörgl" in den vergangenen Monaten gesammelt. Vor Kurzem hatten die Bürgerbewegung und Bgm. Hedi Wechner einen Gesprächstermin bei LH-Stv. Josef Geisler, LA Alois Margreiter sowie Vertretern des Wasserbauamtes in Innsbruck. "Das Ergebnis war für uns deprimierend", resümiert Josef Schernthaner, Sprecher von "Hochwassersicheres...

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Landtag beschließt den Damm

Vergangene Woche wurden einstimmig die Weichen für Wörgl gestellt. WÖRGL (mel). Am 1. Oktober wurde im Tiroler Landtag der Dringlichkeitsantrag von FPÖ und SPÖ und am 2. Oktober ein leicht abgeänderter Vierparteien-Antrag zum schnellstmöglichen Dammbau in Wörgl angenommen. Ein konkreter Zeitplan steht noch nicht fest, jedoch wurde eine ehestmögliche Umsetzung beschlossen. "Ich sehe dies als Bürgermeisterin von Wörgl mit Genugtuung und freue mich darüber, dass letztlich alle Parteien zur...

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Gemeinsamer Antrag: LA Georg Dornauer und Bgm. Hedi Wechner (SPÖ) mit NR Carmen Gartelgruber und LA Rudi Federspiel (FPÖ).

Hochwasserschutz kommt in den Landtag

FPÖ und SPÖ haben gemeinsamen Dringlichkeitsantrag für Wörgl ausgearbeitet. WÖRGL (mel). Die FPÖ und SPÖ haben gemeinsam einen Dringlichkeitsantrag zum Wörgler Hochwasserschutz ausgearbeitet. Am 1. Oktober (nach Redaktionsschluss) bringen sie diesen in der Landtagssitzung ein. "Uns geht es darum, schnellstmöglich mit dem Dammbau zu beginnen, spätestens in einem Jahr sollen die Bauarbeiten starten", so NR Carmen Gartelgruber (FPÖ). Wörgls Bgm. Hedi Wechner (SPÖ) setzt fort: "Wir würden uns sehr...

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Geschlossen für den Wörgler Damm

Wörgls Bügermeisterin Hedi Wechner und NR Carmen Gartelgruber stehen hinter der neuen Bürgerinitiative. WÖRGL (mel). "Die Rote Zone bedeutet Gefahr für Leib und Leben", stellt Wörgls Bgm. Hedi Wechner (SPÖ) klar. Sie und GR Carmen Gartelgruber (FPÖ) wollen daher die neue Bürgerinitiative "Hochwassersicheres Wörgl" unterstützen. Die Initiative fordert einen Dammbau bis nächsten Herbst. "Dieser Damm muss so schnell wie möglich kommen, denn bis 2018 könnte Wörgl schon längst wieder abgesoffen...

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