hoffnungslose Romantikerin

Beiträge zum Thema hoffnungslose Romantikerin

Die Sonnenblume möchte dich begrüßen, dieweil sie sich so gerne zur Sonne wendet. Nur steht zur Zeit sie noch zurückgewiesen; doch du erscheinst, und sie ist gleich vollendet.  Johann Wolfgang von Goethe
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Sonnenblumen
Sei wie die Sonnenblume, folge nicht dem Schatten, sondern wende dich stehts dem Licht entgegen.

Mach es wie die Sonnenblume, wende Dein Gesicht stehts dem Licht zu und die Schatten werden hinter Dich fallen. Die Blume Helianthus; die mannshohe, goldgelbe, strahlenblättrige Sonnenblume, die sich stehts im Sonnnenlicht dreht! Der lateinische Namen Helianthus setzt sich aus den griechischen Worten: helias - SONNE und anthos - BLUME zusammen. Die Blüten erinnern tatsächlich an eine große Sonne, und die Blütenköpfe wenden sich im Laufe des Tages stehts der Sonne zu. Die Sonnenblume stammt...

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ERNTEDANK ...ein Loblied auf all unsere Bauern; wie würde es uns wohl ohne ihre tägliche Müh und Plage gehen? Ein herzliches Dankeschön!

In den Dörfern jetzt die Erntedankfeste gefeiert werden. Die Felder liegen nun brach, denn die Ernte ist eingefahren. Nach getaner Arbeit Alt und Jung in fröhlicher Runde lachend und schwatzend beieinander sitzen. Im Blickfeld die prächtige Ährenkrone steht; denn ohne unser tägliches Brot währe das Leben kaum lebenswert. So eine Vielfalt an Früchten und Farben! So schallt es durch die Menge: "Möchtest du kosten von der Kürbiscemesuppe oder einen herzhaften Krautsalat essen?" "Magst dazu eine...

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Farbenprächtiger Herbstzauber ...

Lautlos zieht der Morgennebel übers weite Land. An manchen Tagen liegt der Nebel wie eine Schafswolldecke ausgebreitet über dem Tal. Sichtbar wird diese Nebeldecke erst im Ganzen, wenn der Betrachter oberhalb der Nebeldecke auf dem Plateau steht und um ihn herum die Gipfel der Berge gestochen scharf wie eine gezackte Königskrone fast greifbar werden. Über allem spannt sich der Himmel wolkenlos in einem makellosem Blau und der Feuerball "Sonne" leuchtet golden; seine warmen Strahlen erhalten die...

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Da war ein Traum; der so alt ist wie die Welt! Und wer ihn träumt hört ihm zu, wenn er erzählt....

Der Junge mit der Mundharmonika singt von dem was einst geschah; in silbernen Träumen. Von der Barke mit der gläsernen Frucht. Die in sternklarer Nacht, deiner Einsamkeit entflieht. Du hörst sein Lied, und ein Engel steht im Raum. Dann weißt du nicht, ist es Wahrheit oder Traum! Der Junge mit der Mundharmonika singt von dem, was einst geschah; in silbernen Träumen. Von der Barke mit der gläsernen Fracht. Die in sternklaren Nacht deiner Traurigkeit entflieht. Der Junge mit der Mundharmonika...

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Freu dich über jede Stunde, die du lebst auf dieser Welt. Freu dich, dass die Sonne aufgeht, und auch, dass der Regen fällt. Freu dich an jedem Morgen, dass ein neuer Tag beginnt. Freu dich, dass die dunklen Wolken irgendwann vorüberziehen ...
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Der Zug des Lebens ...

Das Leben ist wie eine Reise im Zug, man steigt oft ein und aus. Es gibt Unfälle bei manchen Aufenthalten angenehme Überraschungen und tiefe Traurigkeit bei anderen. Wenn wir geboren werden und in den Zug einsteigen, treffen wir Menschen, von denen wir glauben, dass sie uns während unserer ganzen Reise begleiten werden: unsere Eltern. Leider ist die Wahrheit eine andere. Sie steigen bei einer Stadion aus und lassen uns ohne ihre Liebe und Zuneigung; ohne ihre Freundschaft und Gesellschaft...

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Blaue Hortensie ... von Rainer Maria Rilke

So wie das letzte Grün in Farbentiegeln sind diese Blätter, trocken, stumpf und rau hinter den Blütendolden, die ein Blau nicht auf sich tragen; nur von ferne spiegeln. Sie spiegeln es verweint und ungenau als wolltest sie es wiederum verlieren, und wie in alten, blauen Briefpapieren ist Gelb in ihnen, Violett und Grau. Verwaschnes wie an einer Kinderschürze, Nichtmehrgetragnes, dem nichts mehr geschieht; wie fühlt man eines kleinen Lebens Kürze? Doch plötzlich scheint das Blau sich zu...

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Auf meinem Tisch ein weißer Bogen ... Songtext Udo Jürgens

Auf meinem Tisch ein weißer Bogen; dein Name auf dem Briefumschlag. Wie viele Stunden sind verflogen, wie lang' ich hier schon warten mag. Ich habe dir so viel zu schreiben, doch die Gedanken wollen hier in meiner Feder stecken bleiben; als fürchteten sie das weiße Papier. Weißt du, ich glaub', was ich geschrieben; Warum ..., nein, so fängt kein Brief an. Und ich zerreiß'. was ich geschrieben, und fang' nochmal von vorne an. Auf meinem Tisch ein weißer Bogen, dein Name auf dem Briefumschlag....

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Begegnest du der Einsamkeit, hab keine Angst. Sie ist eine kostbare Hilfe - mit sich selbst Freundschaft zu schließen.
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In der inneren Stille ...

In der inneren Stille hört jede Bewegung des Denkens auf, und das Herz beginnt zu sprechen. Die Einsamkeit festigt die Liebe; macht sie demütig und einzigartig. Ohne Liebe ist die Einsamkeit nur verdorrte Erde; ohne Wasser und Licht, auf der nichts gedeiht. Bereichere deine innere Stille mit Gedanken der Liebe und einem tiefen Verlangen nach Wissen. Volksweisheit / Volksgut

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STUFEN ...

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend dem Alter weicht; blüht jede Lebensstufe, blüht jede Weisheit auch! Und jede Tugend zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern! Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne um sich der Tapferkeit. Und ohne Trauern in andre, neue Bindungen zu geben! Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne; der uns beschützt und der uns hilft, zu leben! Wir sollten heiter Raum um Raum durchschreiten, an keinem wie an einer Heimat hängen. Der Geist...

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Die LIEBE beflügelt; beinhaltet Lebendigkeit!

Die wahre Liebe ist selbstlos, belastbar und langmütig. Sie erträgt alles, erduldet alles; sie ist nicht berechnend. Nichts ist vergleichbarer und vielseitiger als die Liebe. Sie beinhaltet unser ganzes Sein und Handeln. Liebe ist lebensbejahend und tolerant; sie ist christlich und nachsichtig. Die Liebe ist glühend - hingebend - kindlich - sinnlich - himmlisch - inniglich und aufopfernd. In der Liebe findet man Verständnis und Vertrauen, Geborgenheit und Glückseligkeit! Wenn man Liebe...

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Die HOFFNUNG festigt; beinhaltet Lebhaftigkeit!

Die Hoffnung geht niemals verloren, im alltäglichen Leben. Sie nährt und erweckt, hegt und schöpft, schlummert unerschütterlich in uns und lässt sich nicht verleugnen. In vielen Momenten klammern wir uns stehts hoffend auf ein gutes Ende. Die Hoffnung erfüllt und stärkt uns; rechtfertigt das törichte Bangen, sowie die Zweifel in uns. Sie ist der Fels und der Anker für uns Menschen; aus der Hoffnung wir schöpfen und uns wiederfinden. Die Hoffnung stirbt zuletzt und den Mutlosen wird sie...

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Der GLAUBE stärkt; beinhaltet Regsamkeit!

Glaube - Hoffnung - Liebe sind unzertrennbar miteinander verbunden und helfen: Schmerzen, Leid und Glück sowie Hoffnungslosigkeit leichter zu ertragen! Ohne Zweifel gibt es keine Erkenntnis! Man kann den Glauben verteidigen, bewahren - festhalten - abschwören - verleugnen oder verdrängen; aber er geht niemals wirklich verloren außer, dass man im Glauben schwankend wird. Er ist tief in uns verwurzelt und unerschütterlich; vielleicht auch manches Mal - widersprüchlich. In guten Zeiten verdrängen...

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