Therapie
Acht Pfoten unterstützen bei Psychotherapien im Universitätsklinikum Tulln
Bereits seit einigen Jahren hat sich der Einsatz der beiden flauschigen „Co-Therapeuten“ – wie sie liebevoll genannt werden – bewährt. Vor allem bei unsicheren, ängstlichen, aber auch bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen helfen die Hunde beim Beziehungsaufbau. Kinder und Jugendliche mit Bindungsproblematiken haben weniger Schwierigkeiten und Ängste, Kontakt aufzunehmen, wenn ein Hund anwesend ist. TULLN (pa). Die Idee einen Therapiehund in ihrem Therapiealltag zu integrieren hatte...