Impfen

Beiträge zum Thema Impfen

Am 4. Juli werden alle Tiroler Impfzentren ihre Türen für jene impfbereiten BürgerInnen öffnen, die bis dahin noch keine Covid-Impfung beziehungsweise noch keinen Impftermin erhalten haben.  | Foto: Pixabay/WiR_Pixs (Symbolbild)

Tirol impft
Impfzentren für Erstimpfungen ohne Anmeldung offen

TIROL. Am 4. Juli werden alle Tiroler Impfzentren für eine Covid-Erstimpfung ohne Anmeldung offen stehen. Somit können alle impfwilligen Personen von 9 bis 18 Uhr ohne Anmeldung ihre Erstimpfung mit dem Impfstoff ihrer Wahl erhalten.  So lange der Vorrat reichtAm 4. Juli werden alle Tiroler Impfzentren ihre Türen für jene impfbereiten BürgerInnen öffnen, die bis dahin noch keine Covid-Impfung beziehungsweise noch keinen Impftermin erhalten haben.  An diesem tirolweiten Impftag ohne Anmeldung...

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Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde spricht sich für eine Impfung der Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahren aus.  | Foto: Pixabay/Johaehn (Symbolbild)

Kinder- und Jugendheilkunde
Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche

TIROL. Das Österreichische Nationale Impfgremium sprach am 28.5.2021 eine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche von 12 bis 15 Jahren aus. Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde schließt sich dieser Empfehlung nun an.  Impfempfehlung für Kinder und JugendlicheNachdem sich das Österreichische Nationale Impfgremium Ende Mai für eine Impfung von Kindern und Jugendlichen von 12 bis 15 Jahren aussprach, zieht jetzt die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und...

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Anlässlich des internationalen Tages der Frauengesundheit, macht die Frauenlandesrätin Fischer auf die unterschiedlichen Auswirkungen der Pandemie auf Frauen aufmerksam.  | Foto: Land Tirol/Reichkendler

Gesundheit
Frauengesundheit in Corona-Zeiten

TIROL. Am 28. Mai wird der internationale Aktionstag für Frauengesundheit begangen. Diesen Tag nimmt die Tiroler Frauenlandesrätin Fischer zum Anlass, um die weibliche Gesundheit in den Fokus zu rücken.  Mehr Frauen an Corona erkranktAuch in Zeiten von Corona zeigte sich, dass Frauen und Männer unterschiedlich auf Erkrankungen reagieren, so auch auf das Coronavirus. Frauen haben sich häufiger mit dem Virus angesteckt, litten aber weniger oft an schweren Verläufen der Erkrankung und mussten auch...

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Der Impfstoff gegen das Coronavirus ist Mangelware in den Tiroler Arztpraxen.  | Foto: Pixabay/spencerbdavis1 (Symbolbild)

Tirol impft
Impfstoffmangel in den Arztpraxen

TIROL. Der Impfprozess in Tirol verzögert sich. Grund dafür: zu wenig Impfstoff für die Arztpraxen. Die Ärzteschaft ist verständlicherweise schwer verärgert darüber, einige denken sogar an ihren Ausstieg aus dem Impfprozess. Es soll geimpft werden, aber der Impfstoff fehltDer Impfprozess sollte eigentlich schleunigst voran getrieben werden, doch es mangelt am Impfstoff für die Ärzteschaft. Gerade in der verkürzten Woche nach Pfingsten hätten viele Praxen die Impfung der Bevölkerung weiter...

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Wer Geimpft ist, kann dies durch den internationalen Impfausweis ("gelber Impfpass") als auch durch das Impfkärtchen, dass man bei der Impfung direkt an den impfenden Stellen ausgibt, vorweisen. | Foto: Pixabay/viarami (Symbolbild)

Corona Tirol
Impfnachweis: analog oder e-Impfpass?

TIROL. Wer geimpft ist, kann dies entweder durch den internationale Impfausweis oder das bei der Impfung mitgegebene Impfkärtchen nachweisen. Alle Impfungen sind zudem im e-Impfpass registriert, dessen Status abgerufen werden kann und ebenfalls als "Eintrittskarte" gilt. Wie funktioniert der E-Impfpass?Mit den Öffnungsschritten wird der Impfstatus teilweise zur Eintrittsbedingung. Wer Geimpft ist, kann dies durch den internationalen Impfausweis ("gelber Impfpass") als auch durch das...

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Nach vielen "Kurzschlusshandlungen, Pannen [und] Fehlentscheidungen", traut Dornauer der türkis-grünen Regierung in Bund und Land nicht über den Weg.  | Foto: BB Archiv

Corona-Impfung
Kündigungsschutz für Nicht-Geimpfte gefordert

TIROL. Der neue SPÖ Tirol-Chef Dornauer spricht sich abermals deutlich für eine Impfung aus, jedoch gegen eine Impfpflicht – auch nicht durch die "Hintertür". Deshalb fordert Dornauer einen Kündigungsschutz für Nicht-Geimpfte.  Nein, zur ImpfpflichtEine allgemeine Covid-19-Impfpflicht wird nach derzeitigem Stand nicht kommen. Alle im Parlament vertretenen Parteien sprechen sich seit Wochen dagegen aus und bislang sind weder eine Impfpflicht noch Sanktionen für Nicht-Geimpfte geplant.  Für den...

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Laut Vizepräsident der Tiroler Ärztekammer, Dr. Klaus Kapelari stünde mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer ein gut verträglicher und hochwirksamer Impfstoff zur Verfügung, der schon ab dem 16. Lebensjahr zugelassen sei. | Foto: Pixabay/soumen82hazra (Symbolbild)

Corona Tirol
Impf-Priorität für SchülerInnen gefordert

TIROL. Ab dem 17. Mai heißt es für Tiroler SchülerInnen wieder: "Ab in die Schule". Laut der Ärztekammer Tirol brauche es mit dem Präsenzunterricht allerdings eine ordentliche Covid-Impfstrategie für SchülerInnen. Impf-Priorität für SchülerInnen gefordertSobald die SchülerInnen ab nächster Woche wieder in den Präsenzunterricht geschickt werden, erhalten sie zwar ein Stück Normalität, doch sie sind erneut dem Corona-Risiko ausgeliefert. Es erfordert besondere Schutzmaßnahmen, um die Ausbreitung...

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Die IG freie Theaterarbeit fordert eine Impf-Priorisierung für KünstlerInnen und alle MitarbeiterInnen der Kunstszene, bevor es mit den Öffnungen am 19. Mai losgeht.  | Foto: Pixabay/lograstudio (Symbolbild)

Kulturszene
Appell zur Impf-Priorisierung für Kulturszene

TIROL. In einem offenen Brief wendet sich die IG freie Theaterarbeit an jene, die sich in Österreich und in den Bundesländern für die Kunst, Kultur und Gesundheit verantwortlich zeichnen. Aufgrund der anstehenden Öffnungen machen sie auf die Notwendigkeit der Impf-Priorisierung von KünstlerInnen aufmerksam.  Risiko für KünstlerInnen erhöhtAngesichts der geplanten Öffnungen am 19. Mai in ganz Österreich, werden auch die Kunst- und Kulturbereiche wieder öffnen. Allerdings macht die IG freie...

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Thomas Fluckinger (vorne links), Christian Hilkenmeier (vorne rechts) und Stabschefin Nina Dissertori (vorne Mitte) zeichneten gemeinsam mit ihrem Team für einen reibungslosen Ablauf der Impfaktion beim Roten Kreuz Tirol verantwortlich | Foto: Rotes Kreuz Tirol | Daniel Liebl

Tirol impft
Erstimpfung für 2.584 Rot Kreuz MitarbeiterInnen

TIROL. Im Januar startete man beim Roten Kreuz Tirol mit den Corona-Schutzimpfungen für die MitarbeiterInnen. Jetzt konnte am 9. April die Impfphase abgeschlossen werden. Man zieht eine erfreuliches Bilanz: 2.584 MitarbeiterInnen haben zumindest ihre erste Impfdosis erhalten. 936 Personen haben Zweitimpfung erhaltenUnter den Rotkreuz-MitarbeiterInnen war der Zuspruch zur freiwilligen Impfung von Beginn an sehr hoch, wie Rotkreuz-Chefarzt Thomas Fluckinger erläutert. Gemeinsam mit seinem...

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"Dutzendhaft werden Menschen geimpft, die keiner entsprechenden Alters-, Risiko- oder Berufsgruppe angehören, während Risikopatient_innen nach wie vor auf ihren Stich warten“, so Neos-Klubchef Oberhofer. | Foto: © NEOS

Tirol impft
Neos Tirol kritisieren Impf-"Freunderlwirtschaft"

TIROL. Die "Tirol impft-Kampagne" steht in der Kritik. Die Oppositionspartei Neos orten einen völligen Verlust der Kontrolle und eine Vorherrschaft der Freunderlwirtschaft. Die Impfstrategie würde der Landesregierung entgleiten, so Neos-Klubchef Oberhofer.  "Chaos, Ungereimtheiten und Impfstoff-Missbrauch" Medienberichte über Chaos bei der Tiroler Impfstrategie und in diesem Zusammenhang auch Ungereimtheiten sowie Impfstoff-Missbrauch gab es in letzter Zeit öfter. All dies bestätigt...

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MitarbeiterInnen von Tiroler Privatkliniken wurden Anfang des Jahres vor MitarbeiterInnen von öffentlichen Krankenhäusern oder Pflegeheimen geimpft. Wie es dazu kommen konnte, wollte die SPÖ-Justizsprecherin Yildirim mittels einer parlamentarischen Anfrage ermitteln.  | Foto: Hitthaler

Tirol impft
Impfstoff an Privatkliniken – Verantwortung lag beim Land

TIROL. Im Januar 2021 gab es Berichte, dass in Tiroler Privatkliniken Impfstoff verimpft wird, obwohl es in den Einrichtungen keine Covid-Stationen oder -PatientInnen gab. Diese Bevorzugung von Privatkliniken prangert die SPÖ-Justizsprecherin nach wie vor an und erhielt jetzt eine Antwort auf ihre parlamentarische Anfrage bezüglich dieser Thematik. Verantwortung liegt beim LandMitarbeiterInnen von Tiroler Privatkliniken ohne Covid-PatientInnen wurden Anfang des Jahres vor MitarbeiterInnen von...

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Phase 3 der Tiroler Impfstrategie, die mit April/Mai 2021 beginnt, sieht Impfungen für Personal in Schlüsselpositionen und kritischer bzw. essentieller Infrastruktur bzw. für Personen unter 65 Jahren nach Alter abgestuft vor.  | Foto: Pixabay/HeungSoon (Symbolbild)

Tirol impft
Neun weitere Tiroler Impfzentren in Planung

TIROL. Neun weitere Impfzentren sollen laut Landeshauptmann Platter in den Tiroler Bezirken entstehen. Mitte April können dann in den neuen Impfzentren täglich bis zu jeweils 1.800 Impfungen durchgeführt werden. Online kann man sich nach wie vor für die Impfung bei den Impfzentren vormerken. Größere Impfstoffmengen angekündigtDa für die kommenden Wochen und Monate größere Impfstoffmengen angekündigt wurden, plant das Land Tirol mit neun weiteren Impfzentren in den Tiroler Bezirken...

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"Eines der Probleme aktuell ist auch, dass es für viele absolut keinen Anhaltspunkt dafür gibt, wann man mit einer Impfung rechnen kann", kritisiert die SPÖ Tirol Gesundheitssprecherin Fleischanderl. | Foto: SPÖ Tirol

SPÖ Tirol
Fleischanderl: Durchimpfungsrate hängt bei unter 10 Prozent

TIROL. Das ausgearbeitet Impfsystem des Landes sieht die Gesundheitssprecherin der neuen SPÖ Tirol, Elisabeth Fleischanderl sehr kritisch. Als "fehlerhaft" und "träge" definiert sie die Strategie, die Impf-Verantwortung auf die ÄrztInnen abzuschieben. Sie ortet eine unfaire Verteilung der Corona-Impfstoffe und fordert eine zentrale Impf-Datenbank.  Durchimpfungsrate zu geringEigentlich hätte Tirol einen "Startvorteil" gehabt, was die Durchimpfungsrate der Bevölkerung angeht. Durch die...

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Mag. Bernhard Wurzer, Generaldirektor der ÖGK und Dr. Arno Melitopulos-Daum, Fachbereichsleiter der ÖGK und Landestellenleiter in Tirol. | Foto:  Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK)

Tirol impft
Impf-Unterstützung durch ÖGK Kundenservicestellen

TIROL. Die Impfungen in der Tiroler Bevölkerung werden tagtäglich mehr. Die Bekämpfung der Pandemie geht somit weiter voran und das mit der tatkräftigen Unterstützung der Österreichischen Gesundheitskasse in Tirol. Kundenstellen in ganz Tirol tragen ihren Teil zur landesweiten Impfkampagne bei.  Die Impfungen gehen voranNeben der ersten Teilimpfung in dem Bezirk Schwaz werden aktuelle auch Gesundheitspersonal und besonders vulnerable Gruppen geimpft. Unterstützung bei den Impfaktionen kommt...

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Wie Präsident Wechselberger einschätzt, wird sich die Impfkampagne, nicht zuletzt wegen dem limitierenden Faktor der Impfstoff-Verfügbarkeit, bis in den Sommer hineinziehen.  | Foto: Pixabay/HaticeEROL (Symbolbild)

Tirol impft
Konkrete Impftermine für über 70-Jährige

TIROL. Die Impfungen in Tirol nehmen langsam größere Ausmaße an. Die Arztpraxen fühlen sich für den Impfstart der über 70-Jährigen gut vorbereitet. Allerdings wird der Ablauf in den Praxis unterschiedlich sein. Vor allem gibt der Impfstoffmangel den Zeitplan vor, wie die Ärztekammer für Tirol bestätigt.  Ü-70-Jährige sollen konkreten Impftermin erhaltenSchon seit Ende Jänner 2021 kann sich die Tiroler Bevölkerung online unter tirolimpft.at für die Corona-Imfpung vormerken lassen. Zur Auswahl...

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Das Impf-Attest ist für Dienstnehmer und Lehrlinge kostenlos, jedoch für Pensionisten kostenpflichtig. | Foto: Pixabay/Alexas_Fotos (Symbolbild)

Abzocke bei HochrisikopatientInnen?
Bis zu 50 Euro für Impf-Attest

TIROL. Laut dem Pensionistenverband kommt es vermehrt zur "Abzocke" bei Hochrisikopatienten. Diese müssten laut dem Verband bis zu 50 Euro für eine Bestätigung zahlen, damit sie sich impfen lassen könnten.  50 Euro für eine BestätigungDer Pensionistenverband Tirol ist entsetzt und empört über die bekannt gewordenen Fälle. Hochrisikopatienten, die sich Impfen lassen möchten, brauchen ein Attest, das der Impfbehörde vorgelegt werden muss. Ein Attest, das bestätigt, dass die Patienten...

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(v.re.): Peter Willeit (Studienleiter & Epidemiologe an der Med Uni IBK), LH Günther Platter, Gesundheits- und Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg, Wolfgang Fleischhacker (Rektor der Med Uni IBK) und Franz Allerberger von der AGES, der aus Wien zugeschalten war.  | Foto: © Land Tirol/G. Berger
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Reduce-Studie
Bezirk Schwaz als Modell-Region für Reduce-Studie

TIROL. Kürzlich präsentierte man die weltweit einzigartige Studie mit dem Titel "Reduce", die sich auf die Impfungen im Bezirk Schwaz beziehen. Die freiwillige Studienteilnahme ist an mehreren Schwazer Impfstandorten geplant, mit einem Beobachtungsraum für sechs Monate nach der Erstimpfung.  Impfungen in Schwaz begonnenSeit diesem Donnerstag sind im Bezirks Schwaz die Turnhallen, die Veranstaltungssäle oder Ordinationen zu Impfstraßen umfunktioniert. An 26 Standorten werden in voraussichtlich...

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Für Neos-Leitgeb ist es ein Skandal, dass man sich erst jetzt, 75 Tage nach den ersten Tiroler Impfungen, mit der Organisation und den logistischen Herausforderungen, die im Zusammenhang mit den anstehenden Impfkampagnen stehen, beschäftigt.  | Foto: Neos Tirol

Impfstrategie
Tiroler Impforganisation in der Oppositions-Kritik

TIROL. Heftige Kritik an der Tiroler Impforganisation gab es im Tiroler Landtag seitens der Neos Tirol. Das Land wäre logistisch nicht auf die bevorstehenden großen Impfaktionen vorbereitet. Dies macht Neos-Landtagsabgeordneter Leitgeb daran fest, dass erst in diesem Landtag, 75 Tage nach den ersten Tiroler Impfungen, ein 12 Millionen Euro schweres Paket für Personal, Räumlichkeiten oder infrastrukturelle Maßnahmen zur Errichtung, Betrieb und Organisation von Impfstellen geschnürt wurde....

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 Mit der Impfung hätte man den einzig möglichen Weg zu einem Sieg über die Pandemie, so VP-Gesundheitssprecher Weirather, der davon überzeugt ist, dass sich die Wirkung der Durchimpfung bald entfalten wird.  | Foto: Pixabay/WiR_Pixs (Symbolbild)

Tirol impft
Wie siegt man über die Pandemie?

TIROL. Seit bereits über einem Jahr befindet man sich im Kampf gegen das Coronavirus. Die lang ersehnte Impfung ist endlich da und die Durchimpfung der Bevölkerung ist im vollen Gange. Diese wäre die einzige Möglichkeit einen Sieg über die Pandemie zu erlangen, davon ist VP-Gesundheitssprecher Stefan Weirather überzeugt.  Wie besiegt man die Pandemie?Etliche Schutzmaßnahmen wurden im vergangenen Jahr entwickelt und gehören für viele schon zum Corona-Alltag. Abstand halten, Maskentragen und...

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Insgesamt sind in Tirol 161.350 Personen aus der breiten Bevölkerung, für die Covid-Impfung vorgemerkt.  | Foto: Pixabay/WiR_Pixs (Symbolbild)

Tirol impft
35.350 Impfungen durchgeführt – davon 13.230 Zweitimpfungen

TIROL. Mit Stand vom 18.02.2021 wurden in Tirol rund 35.350 Impfungen durchgeführt. Rund 13.230 davon sind Zweitimpfungen für Personen, die zuvor eine Erstimpfung erhalten haben. In 73 Gemeinden wurden die über 80-jährigen Impfwilligen bereits geimpft oder stehen unmittelbar vor einer Impfung. Phase 1 des Tiroler ImpfplansDerzeit befindet sich Tirol in Phase 1 des Impfplans. Diese soll schnellstmöglich abgearbeitet werden. Die für eine Impfung in den Gemeinden angemeldeten Personen erhalten...

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Die in Mairs Augen sinnvoll ausgelegte Vorgehensweise für die derzeitige Situation und die Impfdosis-Anfrage von Tirol wird von vielen Seiten harsch kritisiert.  | Foto: Grüne Tirol

Grüne Tirol
"Impf-Schutzschirm" für Tirol?

TIROL. Wie in den Medien berichtete wurde, hat das Land nach zusätzlichen mRNA Impfdosen für Tirol beim Bund angefragt. So soll ein Impf-Schutzschirm für besonders betroffene Gebiete mit Mutation aufgespannt werden. Der Tiroler Grüne Klubobmann Mair begrüßt diesen Vorstoß, betont aber, dass es dabei nicht um die sofortige Umsetzung gehe, sondern um eine Absicherung. "Impf-Schutzschirm" für Tirol?Mair begrüßt, dass das Land den Grünen Vorstoß aufgenommen hat und den Bund nach zusätzlichen mRNA...

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Freitagvormittag war der Stand der in Tirol durchgeführten Impfungen bei 23.300. 4.360 Personen in Altenwohn- und Pflegeheimen sowie Krankenanstalten haben dabei bereits die zweite Teilschutzimpfung erhalten. | Foto: Pixabay/KitzD66 (Symbolbild)

Tirol impft
23.300 Impfungen in Tirol durchgeführt

TIROL. Die Impfungen in Tirol werden weiter nach Impfplan durchgeführt. Bisher konnte man 23.300 Impfungen in Tirol durchführen, davon sind 4.360 eine Zweitimpfung. In 20 Tiroler Gemeinden sind sogar schon alle über 80-jährigen geimpft. Die Auslieferung für weitere 26 Gemeinden ist bereits veranlasst. 23.300 Impfungen durchgeführtFreitagvormittag war der Stand der in Tirol durchgeführten Impfungen bei 23.300. 4.360 Personen in Altenwohn- und Pflegeheimen sowie Krankenanstalten haben dabei...

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„Diese Menschen müssen die Möglichkeit bekommen, sich schnellstmöglich zu schützen, wenn sie das möchten", so SPÖ-Landesparteivorsitzender Georg Dornauer über die Feuerwehren. | Foto: BB Archiv

Tirol impft
SPÖ sieht Streichung der Feuerwehr aus Impfplan kritisch

TIROL. Noch vor wenigen Wochen rückten für die Tiroler Massentests österreichweit 30.000 Feuerwehrmitglieder zur Unterstützung aus. Dass die Feuerwehren nun aus der Priorisierung des Impfplans gestrichen wurden, sieht der Landesparteivorsitzende und Klubobmann der neuen SPÖ Tirol, Georg Dornauer, äußerst kritisch.  Feuerwehren spielen entscheidende RolleEs wäre nicht in Ordnung die Feuerwehren aus dem Impfplan zu streichen, so Dornauer. Die Gemeinden und die Bürgermeistern würden wissen, was...

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Wird ganz Tirol wieder unter Quarantäne gestellt? Der AK Präsident Zangerl spricht sich klar dagegen aus. | Foto: Pixabay/geralt (Symbolbild)

AK Tirol
AK fordert: Tirol bei Impfungen vorziehen statt isolieren

TIROL. Die aufgetretene Tiroler Mutante sorgt für Verunsicherung in der Bevölkerung. Vor allem vor dem eigentlich bevorstehenden Lockdownende. Bis Sonntag will die Bundesregierung jetzt noch zuwarten, ob Tirol isoliert werden soll. AK Präsident Zangerl lehnt, auch im Sinne der Tiroler Bevölkerung, eine solche Maßnahme kategorisch ab und fordert, Tirol bei den Impfungen unverzüglich vorzuziehen, sollte ein solch regionaler Lockdown verordnet werden. Situation nicht verschlimmernFür den AK...

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