Infrastruktur

Beiträge zum Thema Infrastruktur

Innsbruck bekommt Bundesförderungen in Höhe von 16,4 Millionen Euro. | Foto: Lercher/Ibkinfo
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Innsbruck investiert
Bundesförderungen für erneuerbare Energie und Infrastruktur

Die Stadt Innsbruck plant, die Bundesförderungen in Höhe von 16,4 Millionen Euro für Energiesparmaßnahmen und Investitionen voll auszunutzen. Diese Mittel sollen sowohl für die Infrastruktur als auch für den Klimaschutz verwendet werden, mit einem Fokus auf erneuerbare Energien und wichtige städtische Projekte. INNSBRUCK. Aufgrund eines Beschlusses des Gemeinderats im April letzten Jahres hat die Stadt Innsbruck eine Liste mit Projekten erstellt, die gemäß dem Kommunalinvestitionsgesetz 2023...

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Barbara Plattner wurde im Mai 2022 als neue Geschäftsführerin von LR Mario Gerber präsentiert. | Foto: Oss
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TVB Innsbruck
Bilanz, Ausblick und ein Strategieentwicklungsprozess

Eine erfolgreiche Sommer- und Wintersaison, starke  Buchungen zu Weihnachten und Silvester und die positive Bilanz der Bergweihnacht geben Anlass für Optimismus im heimischen Tourismus. Die BezirksBlätter-Redaktion haben bei Barbara Plattner, Geschäftsführer von Innsbruck Tourismus, nachgefragt. BEZIRKSBLÄTTER: In der letzten Jahreshauptversammlung wurde vom Aufwärtstrend gesprochen, wie drückt sich dieser aus? BARBARA PLATTNER: 2023 verzeichnete der Tourismus erstmals wieder Ergebnisse, die...

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Rund 50 Projekte, u. a. am Fürstenweg, im Gewerbegebiet Rossau, in Pradl, in der Anton-Rauch-Straße sowie in der Altstadt oder am Bozner Platz, sind geplant.
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Baustellenprogramm 2023
50 Projekte sind geplant, die Details zu den Baustellen

"Investitionen in die Lebensqualität". Unter dieser Prämisse haben die Verantwortlichen das Baustellenprogramm für 2023 präsentiert. Die Stadt setzt auf umfassende Informationen. Rund 50 Projekte, u. a. am Fürstenweg, im Gewerbegebiet Rossau, in Pradl, in der Anton-Rauch-Straße sowie in der Altstadt oder am Bozner Platz, sind geplant. INNSBRUCK. Die städtische Infrastruktur mit ihren Straßen, Gehwegen und Plätzen, dem öffentlichen Verkehrsnetz, aber auch die Leitungsinfrastruktur unterhalb...

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Die Uni testet derzeit, wie sinnvoll Paketzustellung per Lastenrad in der Innenstadt ist. | Foto: Universität Innsbruck

Pilotversuch
Paketzustellung auf zwei Rädern

INNSBRUCK. Mit Hilfe von Lastenfahrrädern kann der Transport von Gütern umweltfreundlicher und auch flexibler werden. Ob eine Umstellung von Lieferauto auf Lastenrad in der Innenstadt sinnvoll ist, wird an der Uni Innsbruck im Hinblick auf steigenden Onlinehandel untersucht. Hohe Flexibilität„Es gibt schon seit Jahren die Forderung, den nicht-motorisierten Verkehr auch für die Güterlogistik zu nutzen und wir wollen uns jetzt einmal anschauen, wo die Grenzen sind und wo sich Möglichkeiten durch...

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Blick in den Friedhof Pradl | Foto: Ricarda Stengg
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Friedhofscafé Pradl
„Interreligiöse Einsegnungshalle hat Priorität“

INNSBRUCK. Die Idee, ein kleines Kaffeehaus beim Friedhof in Pradl zu errichten, schlug breite Wellen und brachte viele positive Rückmeldungen mit sich. Senioren sehnen sich nach Kaffeehaus beim Pradler Friedhof Auch der Referatsleiter für Friedhöfe, Alexander Legniti, ist von der Idee durchaus überzeugt und steht bereits seit Längerem mit Frau E. im Austausch, die sich motiviert dafür einsetzt, dass das Projekt von Politik und den dafür zuständigen Personen umgesetzt wird. Vor der...

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Aktion 9

Nachfrage ist da
Senioren sehnen sich nach Kaffeehaus beim Pradler Friedhof

INNSBRUCK. Egal zu welcher Uhrzeit man den Friedhof in Pradl betritt, hier ist immer was los: Hin und wieder versammelt sich sogar eine kleine Gruppe von Senioren bei den Bänken innerhalb des Friedhofs, um sich miteinander auszutauschen. Die Infrastruktur des Friedhofs Pradl/Ost ist mit einem eigens dafür geschaffenen Parkplatz sowie der bereits seit vielen Jahren bestehenden Gärtnerei Pfeifer zweifellos gut gelungen. Was hier allerdings noch fehlt, ist ein Ort, an dem sich die Besucher des...

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vlnr.: Martin Juen, GR Thomas Mayer und Markus Sint – von der Liste Fritz | Foto: Ricarda Stengg
Aktion 5

Wohnen auf Überholspur
Tiny Houses auf Autobahnüberdachung – neue Zukunft?

INNSBRUCK. Bekannt ist: Die Lärmschutzwand, die von der Sieglanger-Brücke bis hin zum Einkaufszentrum Cyta verläuft, muss saniert werden. Schließlich ist dies die älteste Lärmschutzwand in ganz Österreich. Die Idee: Ein Teil der A12 bei Sieglanger und Mentlberg soll eingehaust und zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum bzw. eventuell auch zum Bau eines Studentenheimes bzw. eines Studentencampus überbaut werden. Vorab soll eine Machbarkeitsstudie Klarheit schaffen. Warum soll das realisierbar...

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Stadträtin Elisabeth Mayr in der Sportanlage Sieglanger | Foto: Tobias Köhle
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Kleiner Lichtblick
Sportanlage Sieglanger bleibt vorerst

SIEGLANGER. Nachdem bekannt wurde, dass auf dem letzten Sportplatz in Sieglanger in den nächsten Jahren eine soziale Wohnanlage gebaut werden soll, gibt es nun doch einen kleinen Lichtblick für alle Sport-Fans. Fakt ist: Die Raiders brauchen nun die Sportanlage Sieglanger nicht mehr für ihr Training. Der Platz ist jedoch weiterhin im Portfolio des Sportamtes und wird dem Vereinssport (Nachwuchs) in den nächsten paar Jahren zur Verfügung stehen. Der Sportplatz ist auch aufgrund seiner Dimension...

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Sozialer Wohnbau überlastet Sieglangers Infrastruktur | Foto: Ricarda Stengg
Aktion Video 16

Lokalaugenschein
Sozialer Wohnbau könnte idyllisches Sieglanger überlasten

SIEGLANGER. Ein leerer Sportplatz, den niemand betreten darf, enge Straßen ohne Gehsteige und fehlende Sportplätze für Kinder: dies sind nur ein paar jener Punkte, die in Sieglanger und Klosteranger Tatsache sind. Nun sei man beim Überlegen, am bereits seit mehreren Monaten leerstehenden ehemaligen Trainingsplatz der Raiders sowie aus einem Maisfeld in Klosteranger soziale Wohnungen zu errichten. Das Problem: „Eine derartig hohe Wohnanlage mit 129 Wohnungen würde die Infrastruktur komplett...

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Aktuelles zum Stadtteilgeschehen 2021 | Foto: BB-Archiv

Stadtteilgeschehen
Kranebitten braucht zeitgemäße Infrastruktur

KRANEBITTEN. Unaufgeregt, aber stets wachsam arbeitet der Verein "Initiative Lebensraum Kranebitten" (ILK) seit mehr als 20 Jahren für seinen Stadtteil. Daran hat auch Corona nichts geändert. Die von den Bewohnern immer bestens besuchten Bürgerversammlungen mit Mitgliedern der Stadtpolitik können derzeit zwar nicht stattfinden, doch die für den Stadtteil wichtigen Themen werden trotzdem öffentlich angesprochen. Zweite Kinderkrippe benötigtKranebitten hat derzeit 2.329 Einwohner und wächst...

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Ausblick auf die Bauvorhaben und Tipps zur Stauvermeidung | Foto: Herrmann
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Baustellenauftakt
Herzog-Otto-Ufer und Mühlauer Brücke, Stauzonen großräumig vermeiden

INNSBRUCK. Mitte Feber starten die Kanalarbeiten in der Herzog-Otto-Straße und die Sanierung der Mühlauer Brücke. Die Baustellen sind die ersten Herausforderungen im Jahr 2020 und sollen bereits von Anfang großräumig umfahren werden, da die Staugefahr hoch ist. Im Rahmen eines Pressegesprächs präsentierte Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl mit Vertretern der städtischen Abteilungen und Unternehmen den Ausblick auf das Baustellenjahr 2020. Baustellenprogramm-AuszugHerzog-Otto-Straße:...

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Teresa Kallsperger und Christian Schoder sind seit Frühjahr 2019 Innsbrucks neue Radkoordinatoren. Ihre Aufgabe ist es, die Stadt zur Radhauptstadt Österreichs zu machen.
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Radkoordinatoren
Masterplan für Innsbruck ist im Anrollen

Die Radkoordinatoren – Teresa Kallsperger und Christian Schoder – sollen Innsbruck zur Radstadt machen. INNSBRUCK. "Wo ein Willi, dort ein Radweg" – dieser Spruch blieb vielen Leuten von der Kampagne im Vorfeld der Gemeinderatswahl in Gedächtnis. Oft fragt man sich seither: Was ist im letzten Jahr – seitdem der grüne Bürgermeister nun im Amt ist – wirklich geschehen? Was nicht besonders sichtbar ist, aber ein Statement, dass etwas weitergehen soll: Es wurden zwei Fußgänger- und Radkoordinatoren...

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Ein Kommentar von Agnes Czingulszki | Foto: Gstraunthaler

Radfahren muss attraktiver werden

#Kommentar #Stadtblatt #Radfahrer #Innsbruck Ferragosto ist wieder da und damit die Zeit der italienischen AutofahrerInnen, die sich in Innsbruck wegen Baustellen noch öfters als üblich verfahren. Für die Pkw-NutzerInnen der Stadt sind Baustellen mittlerweile eine tägliche Herausforderung, die zu meistern ist, aber ärgern tun sie die einen wie die anderen gleichermaßen. Jene, die besonders sauer sind, meinen sogar, dass die Verkehrsstadträtin mit Absicht alles Erdenkliche tut, um Parkplätze zu...

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