Inkasso

Beiträge zum Thema Inkasso

Die Exekutive muss verstärkt im Internet ermitteln. | Foto: Foto: Polizei

"Lottovertrag" brachte Probleme und Verluste
Schwerer Betrug in Imst

IMST. Im Jänner 2012 begann eine 73-jährige Österreicherin telefonisch einen Lottovertrag den Sie ein Jahr später kündigte. Immer wieder wurde sie aber von angeblichen Inkassobüros angerufen wobei Rechtsanwaltskosten sowie Spielschulden und Steuerschulden eingefordert wurden. Die Beträge wurden dem Opfer telefonisch mitgeteilt und in Kryptowährung per Post überwiesen. Der 73-jährigen entstand durch den Betrug von 2012 bis 2020 ein Schaden im mittleren 5-stelligen Eurobereich. Nach Abschluss der...

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  • Clemens Perktold
Die AK Kärnten warnt vor betrügerischem Mahnschreiben das per Post zugestellt wird | Foto: kk/AK Kärnten/Helge Bauer
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AK Kärnten
Warnung vor Inkassobetrug per Post

Das Inkassobüro "Akzepta Inkasso GmbH & Co. KG" sendet falsche Forderungen per Post. KÄRNTEN. Die Arbeiterkammer Kärnten warnt vor falschen Inkassoforderungen die man per Post erhält. Das Inkassobüro "Akzepta Inkasso GmbH & Co. KG" versendet diese per Post an verunsicherte Konsumenten. "Zwar gibt es ein Inkassounternehmen namens Akzept, aber bei diesem Schreiben – mit täuschend echtem Logo – handelt es sich nicht um dieses Unternehmen, sondern klar um Betrug", warnt Stephan Achernig, Leiter des...

  • Kärnten
  • Kathrin Hehn
Gefälschtes Mahnschreiben | Foto: AK Kärnten
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Falsches Inkassobüro schickt Mahnungen aus

Forderungen des Unternehmens CEN BVBA Inkasso AG sollte man nicht Folge leisten, warnt die AK Kärnten. KÄRNTEN. Das betrügerische Unternehmen CEN BVBA Inkasso AG versucht mittels gefälschter Mahnschreiben Konsumenten Geld abzuluchsen. In den Schreiben behauptet das Unternehmen, dass eine kostenpflichtige Dienstleistung, genannt "Top 100 Gewinnspiele/EuroWin 6-49", erbracht wurde. Deshalb fordert das falsche Inkassobüro von Konsumenten 279,46 Euro. Obwohl der Briefkopf eine Wiener Addresse...

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  • Klagenfurt
  • Kathrin Hehn
Eine Frau wurde von einer Betrügerin angerufen. Sie sollte Geld an ein Inkasso-Büro bezahlen. | Foto: Symbolfoto BBL

Betrug: Anruf von "Inkassobüro"

SALZBURG. Eine 77-jährige Salzburgerin wurde am Abend des 11. Julis von einer unbekannten Frau angerufen. Diese gab an, von einem Inkassobüro anzurufen. Eine noch offene Rechnung aus dem Jahr 2015 wäre zu bezahlen. Sie wollte die 77-Jährige überreden, 600 Euro einzuzahlen, um höhere Kosten zu vermeiden. Die Salzburgerin zeigte den Vorfall bei der Polizei an, wie dies die Landespolizeidirektion Salzburg berichtete.

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  • Johanna Grießer
Foto: BRS/Auer

Inksasso-Betrügerin gescheitert

Ein 68-Jähriger durchschaute den Betrugsversuch einer unbekannten Anruferin und erstatte Anzeige. ROSSBACH. Eine vermeintliche Mitarbeiterin eines Inkassobüros rief bei einem 68-jährigen Pensionisten aus Rossbach an. Die Täterin stellte sich als "Dr. Claudia Schmid" vor und teilte dem Mann mit, dass dieser vor Jahren an einem Gewinnspiel teilgenommen hätte. Eine diesbezügliche Kündigung habe nie stattgefunden, deswegen müsse er 400 Euro bezahlen. Wenn der 68-Jährige diesen Geldbetrag in den...

  • Braunau
  • Lisa Penz

Inkasso-Betrüger in Niederösterreich unterwegs

Derzeit versucht eine falsche Inkassofirma per Zahlungsaufforderung ungerechtfertigt Forderungen in Niederösterreich einzufordern und droht mit Pfändungen. Die Opfer erhalten ein Schreiben, wo sie aufgefordert werden, Forderungen in der Höhe von € 598,49 zu begleichen, ansonsten wird eine Verpfändung gemäß § 845 Zivilprozessordnung angestrebt. Der Betrag soll auf ein niederländisches Konto einbezahlt werden. In Niederösterreich gibt es derzeit etwa 30 Anzeigen, wobei es bei Versuchen blieb. Es...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Polizei rät: Dubiose Geldforderungen nicht einzahlen und sofort zur Anzeige bringen. | Foto: Thorben Wengert/pixelio.de
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Inkasso Betrug: Gefälschte Mahnschreiben im Umlauf

Konsumenten in Kärnten werden derzeit von falschen Inkassobüros zur Zahlung von 299,40 Euro aufgefordert. Den Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Kärnten halten derzeit Anfragen zu gefälschten Inkasso-Betrugsfirmen auf Trab. Das sogenannte Inkassobüro EK Flex BV sendet falsche Forderungen mit dem Titel ‚Eilt-Inkassoverfahren‘ an verunsicherte Konsumenten. Unter der Angabe einer falschen Firmenadresse in Graz wird ein Betrag in der Höhe von 299,40 Euro gefordert. Das trügerische Schreiben...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Foto: Foto: MEV.de

Neue Abzocke durch Abo-Fallen beschäftigt Konsumentenschützer

AK warnt: Vorsicht bei Forderungen von „Inkasso Cerberus Development GmbH“ bzw. routenplaner-24.info Erneut wird versucht, Tiroler Konsumenten mit unlauteren Methoden das Geld aus der Tasche zu ziehen: Betroffenen, die auf der Website routenplaner-24.info nach einer Route suchten, wurde zwecks Registrierung ihre eMail-Adresse abverlangt. In weitere Folge wurden sie mit einer Forderung in Höhe von 500 Euro (!) konfrontiert – für eine angeblich abgeschlossene Mitgliedschaft über 24 Monate....

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  • Stephan Zangerle

AK warnt: Betrüger sind am Werk

Die AK Tirol hat kürzlich vor unberechtigten Forderungsschreiben des Schweizer Inkassoinstituts „Inkassodata AG“ gewarnt. In einer neuen Mahnwelle wird der Druck erhöht: Den Konsumenten werden jetzt sogar mögliche strafrechtliche Konsequenzen angedroht. Die AK Tirol rät nach wie vor, der Zahlungsaufforderung auf keinen Fall nachzukommen. Die Anfragen verunsicherter Tiroler Konsumenten bei der AK Tirol häufen sich. Mit einer neuen Welle von Forderungsschreiben der Firma „Inkassodata AG“ wird...

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  • Florian Haun
Foto: Fotolia/drubig-photo

Achtung vor falschem Inkassobüro!

PREGARTEN. Im Namen eines nicht existierenden Inkassobüros ("ZFM - Zentral Forderung Management Bremen") verschickte ein unbekannter Täter eine Zahlungsaufforderung in der Höhe von 257 Euro. Ein 63-jähriger Pensionist aus Pregarten erhielt am 31. Jänner 2014 einen solchen Brief, er erstattete Anzeige bei der Polizei. Der Betrugsverdacht ergibt sich durch mehrere Tatsachen: Das genannte Inkassobüro in Bremen gibt es nicht, weiters soll der geforderte Betrag laut IBAN-Ländercode auf ein Konto in...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Nicht ihr Geld sollten Sie shreddern, sondern die Zahlungsaufforderung des dubiosen Inkassobüros. | Foto: Archiv

Warnung vor dubiosen Mahnschreiben

Lotto-Spielgemeinschaft: Inkassobüro gibt es gar nicht BEZIRK. Ein falsches Inkassobüro versucht derzeit österreichweit Konsumentinnen und Konsumenten Geld aus der Tasche zu locken. Die Opfer bekommen Schreiben, in denen angeblich offene Beträge aus einer Lottoteilnahme eingefordert werden. Die Arbeiterkammer Niederösterreich warnt davor, der Aufforderung Folge zu leisten, da es sich um einen Betrugsversuch handelt. Eine angebliche Inkassofirma mit dem Namen „Inkasso Service GmbH“ verschickt...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

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