Inkasso

Beiträge zum Thema Inkasso

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Rechtsanwalt Christian Klotz informiert über Inkassowesen und Exekutionsrecht | Foto: BLICKFANG/Julia Türtscher

Tiroler Rechtsanwälte
Informationen zu Inkassowesen und Exekutionsrecht

TIROL. Was tun wenn Rechnungen nicht mehr bezahlt werden können? Der Innsbrucker Rechtsanwalt Christian Klotz gibt Ihnen nützliche Tipps und Informationen rund um das Thema Inkassowesen und Exekutionsrecht. Was bedeutet Inkasso und Exekution?Als Inkasso versteht man die Geltendmachung von Forderungen bei Schuldnern ganz generell. Bei der Exekution geht es um die zwangsweise Durchsetzung von bereits vollstreckbaren Titeln. Diese vollstreckbaren Titel können zum Beispiel Urteile, Vergleiche oder...

  • Tirol
  • Tiroler Rechtsanwälte
Die Exekutive muss verstärkt im Internet ermitteln. | Foto: Foto: Polizei

"Lottovertrag" brachte Probleme und Verluste
Schwerer Betrug in Imst

IMST. Im Jänner 2012 begann eine 73-jährige Österreicherin telefonisch einen Lottovertrag den Sie ein Jahr später kündigte. Immer wieder wurde sie aber von angeblichen Inkassobüros angerufen wobei Rechtsanwaltskosten sowie Spielschulden und Steuerschulden eingefordert wurden. Die Beträge wurden dem Opfer telefonisch mitgeteilt und in Kryptowährung per Post überwiesen. Der 73-jährigen entstand durch den Betrug von 2012 bis 2020 ein Schaden im mittleren 5-stelligen Eurobereich. Nach Abschluss der...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Damit Kunden und Gemeinden zum Geld kommen, muss auch gefordert werden – dabei unterstützt das Online-Service. | Foto: Fotolia
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(Online-)Hilfe, wenn das Geld nicht ankommt

Man könnte davon ausgehen, dass es selbstverständlich ist, für erbrachte Leistungen auch die verdiente Entlohnung zu erhalten. Häufig können oder wollen Auftraggeber aber nicht zahlen – oder sie zögern die Zahlung einfach hinaus. Wer zu lange auf Antworten wartet, lässt als Gläubiger eine offene Schuld von einem Inkassobüro regeln. An dieser Stelle hat die Rechtsanwaltskanzlei Hans Georg Popp in Gratwein-Straßengel mit www.inkassoanwalt.online ein neues Service für Privatpersonen, Unternehmer...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Die AK Kärnten warnt vor betrügerischem Mahnschreiben das per Post zugestellt wird | Foto: kk/AK Kärnten/Helge Bauer
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AK Kärnten
Warnung vor Inkassobetrug per Post

Das Inkassobüro "Akzepta Inkasso GmbH & Co. KG" sendet falsche Forderungen per Post. KÄRNTEN. Die Arbeiterkammer Kärnten warnt vor falschen Inkassoforderungen die man per Post erhält. Das Inkassobüro "Akzepta Inkasso GmbH & Co. KG" versendet diese per Post an verunsicherte Konsumenten. "Zwar gibt es ein Inkassounternehmen namens Akzept, aber bei diesem Schreiben – mit täuschend echtem Logo – handelt es sich nicht um dieses Unternehmen, sondern klar um Betrug", warnt Stephan Achernig, Leiter des...

  • Kärnten
  • Kathrin Hehn
Gefälschtes Mahnschreiben | Foto: AK Kärnten
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Falsches Inkassobüro schickt Mahnungen aus

Forderungen des Unternehmens CEN BVBA Inkasso AG sollte man nicht Folge leisten, warnt die AK Kärnten. KÄRNTEN. Das betrügerische Unternehmen CEN BVBA Inkasso AG versucht mittels gefälschter Mahnschreiben Konsumenten Geld abzuluchsen. In den Schreiben behauptet das Unternehmen, dass eine kostenpflichtige Dienstleistung, genannt "Top 100 Gewinnspiele/EuroWin 6-49", erbracht wurde. Deshalb fordert das falsche Inkassobüro von Konsumenten 279,46 Euro. Obwohl der Briefkopf eine Wiener Addresse...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Kathrin Hehn
Eine Frau wurde von einer Betrügerin angerufen. Sie sollte Geld an ein Inkasso-Büro bezahlen. | Foto: Symbolfoto BBL

Betrug: Anruf von "Inkassobüro"

SALZBURG. Eine 77-jährige Salzburgerin wurde am Abend des 11. Julis von einer unbekannten Frau angerufen. Diese gab an, von einem Inkassobüro anzurufen. Eine noch offene Rechnung aus dem Jahr 2015 wäre zu bezahlen. Sie wollte die 77-Jährige überreden, 600 Euro einzuzahlen, um höhere Kosten zu vermeiden. Die Salzburgerin zeigte den Vorfall bei der Polizei an, wie dies die Landespolizeidirektion Salzburg berichtete.

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Johanna Grießer
Foto: BRS/Auer

Inksasso-Betrügerin gescheitert

Ein 68-Jähriger durchschaute den Betrugsversuch einer unbekannten Anruferin und erstatte Anzeige. ROSSBACH. Eine vermeintliche Mitarbeiterin eines Inkassobüros rief bei einem 68-jährigen Pensionisten aus Rossbach an. Die Täterin stellte sich als "Dr. Claudia Schmid" vor und teilte dem Mann mit, dass dieser vor Jahren an einem Gewinnspiel teilgenommen hätte. Eine diesbezügliche Kündigung habe nie stattgefunden, deswegen müsse er 400 Euro bezahlen. Wenn der 68-Jährige diesen Geldbetrag in den...

  • Braunau
  • Lisa Penz
AK Tirol warnt vor „Norsia Kasse“: Angeblicher Inkasso-Außendienst fordert 586,76 Euro und droht mit Pfändungen und Kontosperre | Foto: pixabay/praatmondje - Symbolbild

AK-Tirol: Falsche Inkasso-Forderungen

Derzeit schickt die falsche Inkasso-Firma Norsia Kasse Betrugsschreiben an viele TirolerInnen und fordern rasche Zahlung von rund 586 Euro. TIROL. Aktuell bekommen viele TirolerInnen Schreiben der Inkasso-Firma Norsia Kasse. Dieser falsche Inkasso-Außendienst fordert rund 586 Euro und droht den Adressaten mit Pfändungen und einer Sperre des Kontos. Immer wieder falsche Inkassobüro-BriefeDerzeit melden sich bei der Tiroler Arbeiterkammer (AK) zahlreiche TirolerInnen, da sie...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Foto: Rabl

Nach 21 Jahren: Inkassobüro mit Forderung für bereits bezahlte Rechnung

Arbeiterkammer-Präsident Markus Wieser warnt vor übereilten Zahlungen BEZIRK AMSTETTEN. Aus allen Wolken fiel Christine Z. aus einer kleinen Gemeinde im Bezirk Amstetten: Beim Durchsehen der Post fand sie einen Brief von einem Inkassobüro. Das Skurrile: Die vermeintlich offene Rechnung hatte die Dame bereits vor 21 Jahren bezahlt. Im Schreiben verlangt wurde nun das Achtfache des ursprünglichen Betrags, mit Spesen und Zinsen. Der AK Niederösterreich gelang es, die Forderung abzuwehren....

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

Inkasso-Betrüger in Niederösterreich unterwegs

Derzeit versucht eine falsche Inkassofirma per Zahlungsaufforderung ungerechtfertigt Forderungen in Niederösterreich einzufordern und droht mit Pfändungen. Die Opfer erhalten ein Schreiben, wo sie aufgefordert werden, Forderungen in der Höhe von € 598,49 zu begleichen, ansonsten wird eine Verpfändung gemäß § 845 Zivilprozessordnung angestrebt. Der Betrag soll auf ein niederländisches Konto einbezahlt werden. In Niederösterreich gibt es derzeit etwa 30 Anzeigen, wobei es bei Versuchen blieb. Es...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Polizei rät: Dubiose Geldforderungen nicht einzahlen und sofort zur Anzeige bringen. | Foto: Thorben Wengert/pixelio.de
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Inkasso Betrug: Gefälschte Mahnschreiben im Umlauf

Konsumenten in Kärnten werden derzeit von falschen Inkassobüros zur Zahlung von 299,40 Euro aufgefordert. Den Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Kärnten halten derzeit Anfragen zu gefälschten Inkasso-Betrugsfirmen auf Trab. Das sogenannte Inkassobüro EK Flex BV sendet falsche Forderungen mit dem Titel ‚Eilt-Inkassoverfahren‘ an verunsicherte Konsumenten. Unter der Angabe einer falschen Firmenadresse in Graz wird ein Betrag in der Höhe von 299,40 Euro gefordert. Das trügerische Schreiben...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Foto: Foto: MEV.de

Neue Abzocke durch Abo-Fallen beschäftigt Konsumentenschützer

AK warnt: Vorsicht bei Forderungen von „Inkasso Cerberus Development GmbH“ bzw. routenplaner-24.info Erneut wird versucht, Tiroler Konsumenten mit unlauteren Methoden das Geld aus der Tasche zu ziehen: Betroffenen, die auf der Website routenplaner-24.info nach einer Route suchten, wurde zwecks Registrierung ihre eMail-Adresse abverlangt. In weitere Folge wurden sie mit einer Forderung in Höhe von 500 Euro (!) konfrontiert – für eine angeblich abgeschlossene Mitgliedschaft über 24 Monate....

  • Tirol
  • Imst
  • Stephan Zangerle

Vorsicht: Falsche Inkassobriefe

BADEN. Ein Badener hat bei der Stadtpolizei angezeigt, dass er einen Brief eines angeblichen deutschen Inkassobüros bekommen habe. In diesesm Brief wird mit einer Klage gedroht, sollte nicht innerhalb einer kurzen Frist ein Betrag von über € 600 bezahlt werden. Herausgestellt hat sich dann, dass dieses deutsche Inkassobüro überhaupt nicht existiert und es sich um ein spanisches Konto handelte, auf den der Betrag eingezahlt werden sollte. Die Ausforschung der Inhaber solcher Konten ist nicht...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann

AK warnt: Betrüger sind am Werk

Die AK Tirol hat kürzlich vor unberechtigten Forderungsschreiben des Schweizer Inkassoinstituts „Inkassodata AG“ gewarnt. In einer neuen Mahnwelle wird der Druck erhöht: Den Konsumenten werden jetzt sogar mögliche strafrechtliche Konsequenzen angedroht. Die AK Tirol rät nach wie vor, der Zahlungsaufforderung auf keinen Fall nachzukommen. Die Anfragen verunsicherter Tiroler Konsumenten bei der AK Tirol häufen sich. Mit einer neuen Welle von Forderungsschreiben der Firma „Inkassodata AG“ wird...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Florian Haun
Foto: Fotolia/drubig-photo

Achtung vor falschem Inkassobüro!

PREGARTEN. Im Namen eines nicht existierenden Inkassobüros ("ZFM - Zentral Forderung Management Bremen") verschickte ein unbekannter Täter eine Zahlungsaufforderung in der Höhe von 257 Euro. Ein 63-jähriger Pensionist aus Pregarten erhielt am 31. Jänner 2014 einen solchen Brief, er erstattete Anzeige bei der Polizei. Der Betrugsverdacht ergibt sich durch mehrere Tatsachen: Das genannte Inkassobüro in Bremen gibt es nicht, weiters soll der geforderte Betrag laut IBAN-Ländercode auf ein Konto in...

  • Freistadt
  • Roland Wolf

Keine Chance für Inkasso-Betrüger

BEZIRK TULLN / WIEN. Betrüger versuchen auf vielfältige Weise, ihren Opfern Geld aus der Tasche zu locken. Zuletzt auch mit gefälschten Mahnungen unter dem Deckmantel eines Inkassobüros. Doch gerade in diesem Bereich kann man sich mit einfachen Mitteln vor Betrug schützen. Die KSV1870 Forderungsmanagement GmbH hat einige Fragen erarbeitet, die gelegentlich von Empfängern von Mahnschreiben gestellt werden. Die Antworten zeigen, welche Möglichkeiten bestehen, um den Adressaten in einem solchen...

  • Tulln
  • Bezirksblätter Tulln
Nicht ihr Geld sollten Sie shreddern, sondern die Zahlungsaufforderung des dubiosen Inkassobüros. | Foto: Archiv

Warnung vor dubiosen Mahnschreiben

Lotto-Spielgemeinschaft: Inkassobüro gibt es gar nicht BEZIRK. Ein falsches Inkassobüro versucht derzeit österreichweit Konsumentinnen und Konsumenten Geld aus der Tasche zu locken. Die Opfer bekommen Schreiben, in denen angeblich offene Beträge aus einer Lottoteilnahme eingefordert werden. Die Arbeiterkammer Niederösterreich warnt davor, der Aufforderung Folge zu leisten, da es sich um einen Betrugsversuch handelt. Eine angebliche Inkassofirma mit dem Namen „Inkasso Service GmbH“ verschickt...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

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