Knall

Beiträge zum Thema Knall

Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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Einsatz in Marchtrenk
Vermeintliche Explosion war gerissener Druckluftschlauch

Feuerwehr und Polizei standen am späten Samstagabend, 19. August 2023, auf einem Betriebsgelände eines Bauunternehmens in Marchtrenk im Einsatz. MARCHTRENK. Die Einsatzkräften wurden über einen Knall beziehungsweise eine Explosion in Kenntnis gesetzt. Ein Zischen war von außen wahrnehmbar. Die Lageerkundung brachte dann eine Erklärung: Ein Druckluftschlauch einer Maschine war offensichtlich gerissen. Danach strömte Luft aus, was sowohl den Knall als auch das Zischen erklärte.

  • Wels & Wels Land
  • Martina Weymayer
Die Eurofighter des Bundesheeres trainieren von 15. November bis 26. November 2021 Abfangmanöver im Überschallbereich. | Foto: Bundesheer/Markus Zinner

Eurofighter-Training
Darum knallte es zweimal laut über Linz

Zweimal knallte es am Dienstagnachmittag laut in der Stahlstadt. Die Fenster schepperten zwischen 13.45 und 13.50 Uhr wohl nicht nur in der BezirksRundSchau-Redaktion.  LINZ. Offenbarer Grund für den "Schreck" dürfte eine Luftraumüberwachungs-Übung gewesen sein. Das Bundesheer gab die Trainingseinheit wenig später auf seiner Facebook-Seite bekannt: "Die Luftraumüberwachung des Bundesheeres übt soeben den Abfang eines verdächtigen Luftfahrzeuges. Dabei werden zwei Abfangjäger in Kürze im Raum...

  • Linz
  • Andreas Baumgartner
Die Wega (hier ein Symbolbild) durchstreifte den Reumannplatz. | Foto: A. Edler
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Nach Wega-Einsatz Entwarnung für Reumannplatz

Zeugen alarmierten die Polizei wegen eines Knalls – Gefahr gebannt FAVORITEN. Einen explosionartigen Knall meldeten Favoritner am 19. Juli 2016 gegen 12.30 Uhr bei der Polizei. Es folgte ein Wega-Einsatz: Die Truppe durchstreifte den Reumannplatz und die angrenzenden Straßenzüge. Sicherheitshalber war sogar die Berufsrettung vor Ort. Die intensive Suche wirkte sich auch auf die Wiener Linien aus und verursachte Verspätung bei den Buslinien. Zwei Stunden später gibt es nun Entwarnung: "Nichts...

  • Wien
  • Favoriten
  • Karl Pufler
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Zuerst Staub und Brocken, erst dann kommt der Knall

STEINACH. Mit Klettergurten sind sie gesichert. Zwei Männer überprüfen die Sprengdecke. Der Verkehr stört sich nicht daran, was da etwa 200 Meter darüber in der Felswand bei Stafflach geschieht. Auto um Auto fährt an der Tankstelle bei der Abzweigung Richtung St. Jodok vorbei. Noch! Denn in wenigen Minuten wird die Straße für den Verkehr gesperrt. Um 14 Uhr soll gesprengt werden. Nach einem Felssturz im August 2012 (die BEZIRKSBLÄTTER berichteten) kam es auch zu Schäden am Dach des Sägewerks...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli

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