Knoten

Beiträge zum Thema Knoten

Kreuzung B 148 Altheimer Straße / L 510 Weilbacher Straße (St. Georgen bei Obernberg)
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Startschuss für Entschärfung der Gefahrenkreuzung Obernberg

Die Kreuzung der B 148 Altheimer Straße mit der L 510 Weilbacher Straße im Gemeindegebiet von St. Georgen bei Obernberg ist eine Unfallhäufungsstelle. Diese Gefahrenstelle wird durch einen niveaufreien Knoten entschärft. Der Spatenstich dazu war am Donnerstag, 24.April. Bildquelle: helicam-austria.at Wo: B 148, 4982 St.Georgen bei Obernberg auf Karte anzeigen

  • Braunau
  • Verena Butter
Foto: privat

A1 von Böheimkirchen bis St. Pölten wird saniert

BÖHEIMKIRCHEN/ST. PÖLTEN (red). „Mit dieser Instandsetzung sichern wir für die künftigen Jahre den Komfort und die Verkehrssicherheit", sagt Asfinag-Geschäftsführer Gernot Brandtner über die Sanierung der A1 zwischen Böheimkirchen und St. Pölten. Die Arbeiten werden in drei großen Phasen durchgeführt und dauern bis März 2015. Mit 18. März 2014 startet die Baustelle des ersten Abschnitts zwischen dem Knoten St. Pölten und St. Pölten Süd. Da hier bis Mai im Mittelstreifen gearbeitet wird, ist die...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
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07.02.2014 - FMD und Knotenkunde

Am 07.02.2014 stand für die Kameraden der Feuerwehr Steyregg eine Übung zum Feuerwehrmedizinischen Dienst sowie zur Knotenkunde auf dem Programm. Zu Beginn erklärte der Leiter der FMD-Gruppe OFM Konopitzky Patrick die Grundlagen des Feuerwehrmedizinischen Dienstes sowie das richtige Verhalten im Notfall von der theoretischen Seite. Danach konnten sich die Kameraden selbst an den Gerätschaften, wie dem Tragetuch und der Schaufeltrage, versuchen. Der zweite Teil dieser Übung handelte von der...

  • Urfahr-Umgebung
  • Freiwillige Feuerwehr Steyregg
Um Brustkrebs früh zu erkennen und so die Heilungschancen zu erhöhen ist es wichtig, sich regelmäßig selbst zu untersuchen. | Foto: Uwe Grötzner/Fotolia

Früherkennung bei Brustkrebs besonders wichtig

Jede achte Frau in Österreich erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. 5000 neue Fälle werden pro Jahr diagnostiziert. Rund 1700 Frauen verlieren den Kampf. Es gilt jedoch als wissenschaftlich erwiesen, dass viele dieser Frauen gerettet werden könnten. Voraussetzung: Die Erkrankung wird frühzeitig erkannt und therapiert. Selbstuntersuchung als Vorsorge In diesem Zusammenhang hat die Selbstuntersuchung der Brust besondere Bedeutung. Diese kann ohne Aufwand monatlich selbst vorgenommen...

  • Linz
  • Nina Meißl
...los geht´s am Parkplatz Oberberger Alm...
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Knotenwanderung bei strahlend blauen Himmel

Immer wieder davon gesprochen, aber bisher nicht verwirklicht, schafften wir es am Sonntag endlich Martin und Caro auf den Knoten( 2216m ) zu locken. Da es von der Oberberger Alm direkt einen gut ansteigenden Weg hoch geht, gingen wir recht gemütlich mit einigen Fotopausen diesen hinauf. Hat man diesen erstmal geschafft läuft es sich schön gemach dahin. Unterhalb vom Knoten genossen wir erstmal das Panorama mit den Weitsichten in die Karnischen Alpen, Dolomiten, Kreuzeckgruppe und zum...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Simone Peinhardt
Unter dem Balkon, rund sechs Meter von der Hausmauer entfernt, würde die Parallelstraße beim Haus von Familie Zeller verlaufen. Im Bild: Manfred Zeller (l.) am Elternhaus mit Vater Hermann und Mutter Berta. | Foto: Bildmontage Altenburger

Interessenskonflikt in eigenen Reihen

Bgm. Walter Höllwarth und GR Manfred Zeller: Listenkollegen im Clinch über Lösung der Verkehrsproblematik Das letzte Wort ist noch nicht gefallen in der Causa Knoten Fügen-Nord. Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes gibt der Interessensgemeinschaft Chance neue Diskussionswelle loszutreten. Manfred Zeller, Listenkollege von Bürgermeister Walter Höllwarth, drängt auf Alternativen. FÜGEN (bs). Heute Abend bei der Gemeindeversammlung stehen die Themen Knoten Fügen-Nord und Geolsbahn auf der...

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  • Schwaz
  • Barbara Schießling

Alle zufrieden?

Der gordische Knoten scheint zerschlagen. Ein Ende im BH-/Stadtpark-Konflikt dürfte mit der „Marienheim-Lösung“ gekommen sein. Sind nun „alle zufrieden“? – ein Großteil aller Beteiligten zumindest schon. Die BH-Verantwortlichen erhalten neue, dringlich nötige Räumlichkeiten; im Marienheim können jene barrierefreien Abteilungen situiert werden, die für die Bürger am dringlichsten als Anlaufstationen dienen. Die Stadt-Gewaltigen behalten die Behörde in der Innenstadt, das (Landes-)Gebäude wird...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
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