Konsequenzen

Beiträge zum Thema Konsequenzen

(v.l.:) Oberst Klaus Hübner (Stadtpolizeikommando Wels), Baumeister Jürgen Pichler-Stiftinger und Christian Eidenberger (Welser Heimstätte), Martha Kindsthaler (LAWOG), Dieter Zauner (HGI Betreuung GmbH.), Vizebürgermeister Gerhard Kroiß, Bezirksgeschäftsleiter und Rettungskommandant Andreas Heinz (Rotes Kreuz Wels) und Kommandant Roland Weber (Feuerwehr Wels). | Foto: Stadt Wels

Reaktion auf die Silvesternacht
In Wels tagte nun der Blaulicht-Gipfel

Die Vorkommnisse der heurigen Silvesternacht gipfelten in Bränden, Barrikaden und der Sprengung eines Lkws. Als Reaktion darauf berief der Sicherheitsreferent Gerhard Kroiß (FPÖ) nun einen Blaulicht-Gipfel ein. WELS. Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (FPÖ) holte die Vertreter von Polizei, Feuerwehr und Rotem Kreuz an einem Tisch, denn: Die Vorkommnisse aus der Silvesternacht in Wels sollen sich nicht wiederholen. Einig habe man sich über die Konsequenzen für die jugendlichen Täter gezeigt: Hier...

  • Wels & Wels Land
  • Philipp Paul Braun
LA Hermann Hauer bestätigt: 14 Flüchtlinge mussten gehen.
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Nach Schlägerei: jetzt sind alle Flüchtlinge aus Warth weg

Konsequenzen für Warther Privatquartier. Nach einer Party von Flüchtlingen, die zur Schlägerei ausuferte, wurden nun von der Behörde Maßnahmen gesetzt. Lesen Sie dazu auch http://www.meinbezirk.at/neunkirchen/lokales/polizei-grosseinsatz-bei-asylwerber-party-d1969810.html BEZIRK NEUNKIRCHEN. Wer sich nicht an die Regeln hält, hat kein Pardon zu erwarten. So die kernige Botschaft, die nach dem Durchgreifen der Behörden übrig bleibt. Zur Erinnerung: eine Schlägerei unter Flüchtlingen musste von...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Ohne Gesicht: Michael M. hat Angst, es könnte für ihn Konsequenzen geben falls er erkennbar ist.

"Wir waren aufgeregter als die Flüchtlinge selbst"

Michael Müller (Name von der Red. geändert) erzählte dem STADTBLATT seine Geschichte mit den Flüchtlingen. (acz). Michael M. will sein Gesicht nicht zeigen, denn er hat Angst, dass seine Hilfe für die fünf Flüchtlinge aus Eritrea und Marokko für ihn strafrechtliche Konsequenzen haben könnte. Mit dem Zug unterwegs Michael M. lebt in Innsbruck, fährt aber seit einem Jahr mehrmals die Woche mit dem Regionalzug nach Bozen. "Die letzten drei Monate gab es mehr Flüchtlinge und mehr Kontrollen am...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Agnes Czingulszki (acz)

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