Kraftwerksbau

Beiträge zum Thema Kraftwerksbau

Besichtigung der Renaturierungs- und Ausgleichsmaßnahmen in Ried-Frauns mit TIWAG-Vorstandsdirektor Alexander Speckle, Bgm. Daniel Patscheider (re.) und TIWAG-Ökologe Martin Schletterer (li.). | Foto: Othmar Kolp
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Gemeinschaftskraftwerk Inn
Inn-Renaturierung bei Ried-Frauns nach Kraftwerksbau

Das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) ist seit einem halben Jahr in Betrieb. Rund 8,2 Millionen Euro werden nach Abschluss der Bauarbeiten in zahlreiche Renaturierungs- und Ausgleichsprojekte investiert. Unter anderem wurde in der Inn bei Frauns in der Gemeinde Ried im Oberinntal aufgeweitet. RIED I.O. (otko). Seit sechs Monaten läuft das neue Gemeinschaftskraft Inn (GKI) im Vollbetrieb. "Über 120 MillionenVideo Kilowattstunden Strom wurden seitdem für die Tiroler Grundversorgung produziert....

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Die Betonierarbeiten beim Einlaufbauwerk des Gemeinschaftskraftwerk Inn in Ovella starten nun auf der rechten Talseite. | Foto: GKI

Gemeinschaftskraftwerk Inn
Betonierarbeiten am GKI-Einlaufbauwerk beginnen

NAUDERS, OVELLA. Bei der Kraftwerksbaustelle in Ovella starten die Bauarbeiten für die Anlagenteile der Wehranlage auf der rechten Seite. Das Gemeinschaftskraftwerk Inn soll 2022 in Betrieb gehen. GKI-Wehranlage großteils fertiggestellt In den vergangenen Monaten konnte in Ovella der Großteil der Wehranlage auf der linken Talseite fertiggestellt werden. Nun beginnen auf der rechten Talseite die Betonierarbeiten zum Bau des Einlaufbauwerks und der Fischwanderanlage. „Wir haben einen sehr...

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Gemeinschaftskraftwerk Inn: Die Tunnelvortriebsmaschine „Magliadrun“ kurz vor ihrem Einschub 2015.
 | Foto: GKI

Gemeinschaftskraftwerk Inn
Erfolgreicher Durchschlag der GKI-Tunnelvortriebsmaschine Süd

PRUTZ/PFUNDS/OVELLA. Der 12 Kilometer lange GKI-Südstollen wurde durchgeschlagen. Nun ist der insgesamt 23,3 Kilometer lange Triebwasserstollen (inklusive Schrägschacht und Gegenvortrieb) komplett ausgebrochen. Vortriebsarbeiten abgeschlossen Die Tunnelvortriebsmaschine (TVM) Süd, auch bekannt unter ihrem Spitznamen „Magliadrun“, hat jetzt ebenfalls ihre Zielstation erreicht. „Trotz geologischer und maschinentechnischer Schwierigkeiten, die den Vortrieb mehrfach verzögert haben, konnten nun...

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Erfolgreicher Durchschlag im Nordstollen: GKI-Geschäftsführer Johann Herdina (re.) gratulierte den Mineuren. | Foto: TIWAG/Ascher
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Gemeinschaftskraftwerk Inn
Erfolgreicher Durchschlag beim GKI-Nordstollen – mit VIDEO

PRUTZ/RIED (otko). Der 9.400 Meter lange GKI-Nordstollen wurde gestern durchgeschlagen. Allerdings gibt es aufgrund geologischer und maschinentechnischer Schwierigkeiten bei der Kraftwerksbaustelle eine Verzögerung von drei Jahren. Nächster Meilenstein Die Tunnelvortriebsmaschine (TVM) Nord, auch bekannt unter ihrem Spitznamen „Zauberbohrer“, hat am 09. April mit dem Durchschlag zum Gegenvortrieb in Prutz/Ried ihr Ziel erreicht. Bei einem Presse-Lokalaugenschein ging es am Mittwoch oberhalb des...

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In Ovella im österreichisch-schweizerischen Grenzgebiet wird die Wehranlage für das GKI gebaut. | Foto: GKI
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BVwG bestätigt Bescheid für GKI-Kraftwerksbau

Anträge von drei Beschwerdeführen abgewiesen – Bundesverwaltungsgericht (BVwG) bestätigt die Genehmigung des Landes Tirol für den Kraftwerksbau. OBERES GERICHT (otko). Eine juristische Niederlage vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVwG) in Wien müssen die Gegner des Gemeinschaftskraftwerks Inn (GKI) aus dem Oberen Gericht einstecken. "Im Namen der Republik" hat das BVwG kürzlich entschieden, den "Antrag auf Wiederaufnahme des mit Bescheid des Umweltsenates vom 5.12.2012, Zl. US 2A/2010/18-245,...

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Die Saugrohre mussten aufgrund ihrer Größe in Einzelsegmenten angefertigt und angeliefert werden. | Foto: GKI
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GKI: Turbinenablauf wurde eingebaut

Sondertransport: Die Anlieferung war wegen Breite nur über den Reschen möglich PRUTZ. Die ersten vorgefertigten Bauteile des Krafthauses in Prutz, die sogenannten Saugrohre, wurden vergangene Woche angeliefert. „Die Saugrohre sind die Ablaufrohre für die Turbinen. Ihr Einbau markiert einen weiteren Meilenstein beim Bau des GKI“, sagt Projektleiter DI Franz Gappmaier. Zehn Meter lang und sechs Meter breit wiegt eines der beiden Rohre rund 18 Tonnen. Nach Inbetriebnahme des GKI fließen pro...

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