Gepatschspeicher

Beiträge zum Thema Gepatschspeicher

Die Ausbaupläne für das Pumpspeicherkraftwerk im Kaunertal müssten sofort eingestellt werden. LH Mattle sei laut WWF massiv gefordert. | Foto: Carolin Siegele
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Kraftwerk Kaunertal
Der WWF fordert eine Neuausrichtung der TIWAG

Eine Neubesetzung des Konzern-Vorstandes sei eine Chance für eine überfällige Modernisierung. Die Ausbaupläne für das Pumpspeicherkraftwerk im Kaunertal müssten sofort eingestellt werden. LH Mattle sei laut WWF massiv gefordert. INNSBRUCK/KAUNERTAL. Anlässlich des Sonderlandtages zur TIWAG fordert die Naturschutzorganisation WWF eine völlige Neuausrichtung des Landesenergieversorgers. „Die TIWAG muss sich grundlegend wandeln und zu einem ökologischen, transparenten und sozial gerechten...

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Der Speicher Gepatsch im Kaunertal: Die TIWAG plant den Ausbau zu einem Pumpspeicherkraftwerk. | Foto: Carolin Siegele
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UVP-Verfahren
TIWAG muss überarbeitetes Projekt für Kaunertal-Ausbau verbessern

Nächster Schritt zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP):  Der Verbesserungsauftrag für das Kraftwerksprojekt Kaunertal liegt vor. Allen voran sei das Thema Klimawandel zu wenig berücksichtigt worden. Der Landesenergieversorger TIWAG hat nun bis 2024 dafür Zeit. KAUNERTAL, INNSBRUCK. Im Frühjahr 2023 hat der Landesenergieversorger TIWAG vertiefte Einreichunterlagen für den Ausbau des bestehenden Kraftwerks Kaunertal bei der UVP-Behörde der Tiroler Landesregierung eingebracht. In 45 einzelnen...

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Projektleiter "Ausbau Kraftwerk Kaunertal" Wolfgang Stroppa und TIWAG Vorstandsdirektor Alexander Speckle wollen transparent über das Bauvorhaben informieren. | Foto: Elisabeth Neuner
2 Aktion 5

Ausbau Kraftwerk Kaunertal
"Transparent und neutral informieren"

TIWAG-Vorstandsdirektor Alexander Speckle und Projektleiter Wolfgang Stroppa informierten in einer Pressekonferenz über die aktuellen Vorhaben zum Thema Ausbau Kraftwerk Kaunertal. Das Hauptaugenmerk liege auf der transparenten Kommunikation. ZAMS (eneu). In der Stube des Jägerhofs in Zams luden TIWAG-Vorstandsdirektor Alexander Speckle und Projektleiter des Ausbaus des Kraftwerks Kaunertal Wolfgang Stroppa zum ausgiebigen Austausch über das aktuelle Projekt "Ausbau Kraftwerk Kaunertal"....

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WWF warnt: Sicherheitslage beim Gepatschspeicher endlich ernst nehmen: WWF warnt  – Rutschung am Gepatschstausee im Tiroler Kaunertal. | Foto: WWF, Marianne Götsch
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Nach Straßensperre
WWF sieht Sicherheitsbedenken beim Gepatsch-Stausee bestätigt

Die Uferstraße West bei Gepatsch-Stausee im Kaunertal wurde wegen drohender Hangrutschgefahr aus Sicherheitsgründen gesperrt. Der WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" sehen ihre Bedenken gegen den Kraftwerksausbau bestätigt und fordern eine unabhängige Untersuchung der Naturgefahren. Die TIWAG sieht hingegen keine Gefahr für den Speicher. KAUNERTAL. Seit gestern ist die Uferstraße West am Gepatsch-Stausee wegen akuter Hangrutschgefahr gesperrt – MeinBezirk.at berichtete. Warnungen vor...

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Kaunertaler Gletscherstraße: Die Uferstraße West am Gepatschspeicher im Kaunertal ist wegen Hangrutschgefaher gesperrt. | Foto: Carolin Siegele
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Hangrutschgefahr
Uferstraße West am Kaunertaler Gletscher gesperrt

Aufgrund von akuter Hangrutschgefahr im Bereich der Uferstraße West am Gepatsch-Stausee wurde Uferstraße West für den Straßenverkehr gesperrt, heißt es in einer Aussendung der Kaunertaler Gletscherbahnen. Die Zufahrt zum Kaunertaler Gletscher ist weiterhin über die Uferstraße Ost möglich. Die TIWAG sieht hingegen keine Gefahr für den Speicher. KAUNERTAL. Entscheidungsgrundlage für die Straßensperre ist ein aktuelles geologisches Gutachten, das auf Basis einer wissenschaftlichen Untersuchung des...

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Der Gepatschspeicher im Tiroler Kaunertal: Auftauender Permafrost erfordert laut WWF Österreich und "Lebenswertes Kaunertal" Gefahrenprüfung bei Tiwag-Kraftwerk. | Foto: WWF, Christoph Praxmarer
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Nach Bergsturz in der Silvretta
WWF fordert Gefahrenüberprüfung bei Kraftwerk im Kaunertal

Auftauender Permafrost erfordert laut der Naturschutzorganisation WWF Österreich und dem Verein "Lebenswertes Kaunertal" Gefahrenprüfung bei Tiwag-Kraftwerk im Kaunertal. Landeshauptmann Anton Mattle dürfe die Sicherheitsfragen nicht an die UVP auslagern. INNSBRUCK, GALTÜR, KAUNERTAL. Auftauender Permafrost wird als Ursache des massiven Bergsturzes am Fluchthorn in der Silvretta (Gemeindegebiet von Galtür) vermutet - MeinBezirk.at berichtete. Eine ähnliche Gefahr sieht die...

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Der WWF fordert den Stopp des Projekts sowie eine unabhängige Überprüfung technischer und naturverträglicher Alternativen zum Bau des Pumpspeichers Kaunertal | Foto: Sebastian Fröhlich
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WWF Österreich
Platzertal-Speicher durch energiewirtschaftliche Analyse in Frage gestellt

Das Pumpspeicher des Kaunertal-Ausbaus sei für Energiewende nicht entscheidend. Der WWF fordert den Stopp des Projekts, die Überprüfung technologischer Alternativen und die Ausweisung des Platzertals als Naturschutzgebiet. KAUNERTAL. Dass der Ausbau des geplanten Tiwag-Kraftwerks Kaunertal laut dem WWF Österreich massive Naturzerstörung zur Folge hätte, gestehen selbst Befürworter ein – doch sie argumentieren mit der angeblichen Alternativlosigkeit. Dieses Argument entkräftet nun eine Analyse...

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Ausbau des Kaunertalkraftwerks: Die TIWAG plant im bisher unberührten Platzertal einen neuen Speicher. | Foto: Christoph Praxmarer
Aktion 4

WWF, Lebenswertes Kaunertal
20.000 Unterschriften für "Petition Stopp Ausbau Kraftwerk Kaunertal"

Die Petition, die vom WWF Österreich gemeinsam mit Österreichischem Alpenverein, Deutschem Alpenverein, WET (Wildwasser Erhalten Tirol), dem Verein "lebenswertes kaunertal" gegen Ausbau des Kraftwerks Kaunertal initiiert wurde, erreicht einen wichtigen Meilenstein. Der Stopp des Ausbaus zu einem Pumpspeicherkraftwerk wird gefordert. KAUNERTAL. Bereits mehr als 20.000 Menschen haben die von WWF Österreich gemeinsam mit Österreichischem Alpenverein, Deutschem Alpenverein, WET (Wildwasser Erhalten...

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Instabile Hänge beim Gepatschspeicher: WWF und Verein "Lebenswertes Kaunertal" warnen vor steigenden Naturgefahren im Kaunertal. | Foto: Marianne Götsch
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Sicherheitsgutachten Kaunertal
WWF: "Hoffnungslos veraltet und für UVP völlig untauglich"

Die Umweltorganisation WWF bezeichnet das Gutachten der Staubeckenkommission zur Sicherheitslage im Kaunertal als hoffnungslos veraltet und als Grundlage für UVP völlig untauglich. Es beziehe sich auf das Jahr 2013 und beziehe sich auf Unterlagen, die von der TIWAG gestellt wurden und teils noch älter seien. KAUNERTAL. Nach Durchsicht des Gutachtens der Staubeckenkommission zur Sicherheitslage in Bezug auf das Kraftwerk Kaunertal übt die Naturschutzorganisation WWF Österreich harte Kritik an...

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UVP-Verfahren: Der Tiroler Landesenergieversorger TIWAG plant das Kraftwerk Kaunertal – im Bild der Gepatschspeicher – auszubauen. | Foto: TIWAG
Aktion 4

UVP-Verfahren
TIWAG hat überarbeitetes Projekt für Kaunertal-Ausbau eingereicht

Der Tiroler Landesenergieversorger TIWAG hat das überarbeitete Projekt für den Kaunertal-Ausbau bei der zuständigen UVP-Behörde erneut eingereicht. Im Endausbau soll die Kraftwerkgruppe rund 900 Millionen Kilowatt Strom erzeugen. Verstärkt werden soll nun auch die Kommunikation vor Ort in den betroffenen Gemeinden. Auch die beiden Gutachten der Staubeckenkommission zum Bestand sowie dem Erweiterungsprojekt wurden dem WWF und dem Verein "Lebenswertes Kaunertal" vorab zur Verfügung gestellt....

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Ausbau des Kaunertalkraftwerks: Die TIWAG plant im bisher unberührten Platzertal einen neuen Speicher. | Foto: Christoph Praxmarer
Aktion 5

Kraftwerksausbau
Liste Fritz will Pumpspeicherkraftwerk Kaunertal stoppen

Am 28. Februar reicht die TIWAG die Nachbesserungen für das Projekt "Ausbau Kraftwerk Kaunertal" für die UVP ein. LA Markus Sint (Liste Fritz), spricht sich gegen den Ausbau des Kaunertal-Kraftwerks aus – der Bau soll gestoppt werden. Auch der WWF erneuert seine Kritik. KAUNERTAL(eneu, otko). Der Energieversorger TIWAG will das Kaunertal Kraftwerk zu einem Pumpspeicherkraftwerk ausbauen. Rund zwei Milliarden Euro sind für das Projekt kalkuliert. Das Kraftwerk soll so dreimal so viel Strom...

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Protestaktion bei der Landtagssitzung am Landhausplatz in Innsbruck:  WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" fordern eine unabhängige Untersuchung der Naturgefahren. | Foto: WWF, Hetfleisch
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WWF, Lebenswertes Kaunertal
"Tiroler Landesregierung vernachlässigt Sicherheitslage im Kaunertal"

Das Schweigen der Landesregierung zur Sicherheit am Gepatsch-Stausee im Kaunertal sei unverantwortlich, da die TIWAG-Unterlagen für die Kraftwerks-UVP veraltet seien. Der WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" fordern eine unabhängige Untersuchung der Naturgefahren. INNSBRUCK, KAUNERTAL. Anlässlich der Tiroler Landtagssitzung machten heute (09. Februar) der WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" mit einer gemeinsamen Aktion vor dem Innsbrucker Landhaus auf die bedrohliche...

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Protestaktion am Landhausplatz in Innsbruck: Betroffene fordern unabhängige Prüfung der Naturgefahren im Kaunertal. | Foto: Jan Hetfleisch
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Protestaktion am Landhausplatz
Unabhängige Prüfung der Naturgefahren im Kaunertal gefordert

Der Kraftwerksbetrieb und Klimakrise verstärken laut dem WWF Österreich und dem Verein "Lebenswertes Kaunertal" die Naturgefahren im Kaunertal. Das Festhalten der TIWAG an den überalterten Plänen sei daher völlig unverantwortlich. Landeshauptmann Mattle dürfe die Sicherheitsfragen nicht an die UVP auslagern. KAUNERTAL, INNSBRUCK. Mit einer Protestaktion am Innsbrucker Landhausplatz machten am 16. Jänner Betroffene rund um den Verein "Lebenswertes Kaunertal" mit Unterstützung der...

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Instabile Hänge beim Gepatschspeicher: WWF und Verein "Lebenswertes Kaunertal" warnen vor steigenden Naturgefahren im Kaunertal. | Foto: Marianne Götsch
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Kaunertal
Warnung vor steigenden Naturgefahren beim Kraftwerksausbau

Die Umweltschutzorganisation WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" warnen vor steigenden Naturgefahren im Kaunertal. Die Hänge rund um den Gepatschspeicher seien jetzt schon instabil. Der geplante Ausbau des Kraftwerks Kaunertal zu einem Pumpspeicherkraftwerk würden die Lage noch verschärfen, warnen geologische Gutachten. Eine "unabhängige Expertenkommission" solle vom Land eingesetzt werden. Die TIWAG hingegen verweist auf laufende Prüfungen. KAUNERTAL (otko). Der landeseigene...

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Umweltallianz präsentiert Kaunertal Erklärung 2022: 40 Umweltvereine und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern Ausbau-Stopp für Kraftwerk Kaunertal. | Foto: WWF, Hetfleisch
Aktion 10

TIWAG-Projekt
Umweltallianz fordert Ausbau-Stopp für Kraftwerk Kaunertal

Kaunertal-Erklärung 2022: Die Tiroler Landesregierung muss die letzten intakten Alpenflüsse schützen und eine naturverträgliche Energiewende umsetzen. 40 Umweltvereine und Stimmen aus der Wissenschaft fordern den Ausbau-Stopp für das Kraftwerk Kaunertal. KAUNERTAL, ÖTZTAL, INNSBRUCK (otko). Ein Teil der Landespolitik und der Landesenergieversorger TIWAG forcieren den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal. Damit soll ein weiterer Beitrag zur Energieautonomie Tirols und zum Klimaschutz geleistet...

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Der Kaunertaler Gletscher in der ORF III-Sendung "Land der Berge". | Foto: ORF/Hans Jöchler
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ORF III-Dokumentation
"Land der Berge: Vom Oberen Gericht ins Kaunertal"

Die ORF III-Neuproduktion "Land der Berge" führt in die Tiroler Bergwelt. Am 28. April um 20:15 Uhr lädt der Tiroler Filmemacher Hans Jöchler in der TV-Dokumentation auf eine Reise durch das Obere Gericht und das Kaunertal. OBERES GERICHT, KAUNERTAL. Diese "Land der Berge"-Neuproduktion lädt ein auf eine Reise durch eisige Höhen und traditionsreiche Regionen der Tiroler Bergwelt. Hoch oben, zwischen scharfen Graten und leuchtend weißen Schneefeldern, liegt er, der zweitgrößte Gletscher...

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Protestaktion am Landhausplatz Innsbruck: ie Naturschutzorganisation WWF Österreich und die Vereine „Lebenswertes Kaunertal“ und „Wildwasser Erhalten Tirol“ (WET) den Stopp für den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal. | Foto: Anton Vorauer WWF
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TIWAG-Projekt
Protestaktion „Stopp Ausbau Kraftwerk Kaunertal“ am Landhausplatz

KAUNERTAL, INNSBRUCK. Die Naturschutzorganisationen fordern ein Bekenntnis zu naturverträglicher Energiewende. WWF Österreich und die Vereine „Lebenswertes Kaunertal“ und „Wildwasser Erhalten Tirol“ (WET) fordern den Stopp für den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal. Die Verbauung der Alpen durch naturzerstörerische Projekte müsse der Vergangenheit angehören. Platzertal und Gletscherflüsse erhalten Mit einer Aktion am Innsbrucker Landhausplatz forderten die Naturschutzorganisation WWF Österreich...

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"Bergsommer im Kaunertal" – Der neue Dokumentarfilm von Christian Papke läuft am 22. April 2020 um 20:15 Uhr auf ORF III. | Foto: PapkeFilm
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ORF III
TV-Dokumentation über den „Bergsommer im Kaunertal“

KAUNERTAL. "Bergsommer im Kaunertal" – Der neue Dokumentarfilm von Christian Papke läuft am 22. April 2020 um 20:15 Uhr auf ORF III. Ganz eigentümliches Kleinod Das Kaunertal in Tirol. Als „romantisch und wild“ wird es beschrieben. Lange Zeit durch Verkehrswege nur spärlich erschlossen, hat sich hier im Tiroler Westen ein ganz eigentümliches Kleinod erhalten. Im Angesicht des Kaunertaler Gletschers, der sich mit seinen 3.526 Metern unter den zehn höchsten Gipfeln Österreichs befindet, entfaltet...

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Gepatschspeicher: Der Hang (im Bild links) im Vorfeld des Staudammes bewegt sich stärker als bisher. | Foto: TIWAG
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Mehr Messungen
Kaunertal: Hang beim Gepatschspeicher ist in Bewegung

KAUNERTAL (otko). Nach stärkeren Bewegungen wurden die Überwachungsintervalle nun erhöht. Laut TIWAG besteht keine Gefährdung. Kritik kommt vom Verein "Lebenswertes Kaunertal". Messintervalle wurden erhöht Die intensive Schneeschmelze der letzten Wochen beschäftigt derzeit auch die TIWAG beim Gepatschspeicher im Kaunertal. Der überwachte Hang auf der orografisch linken Seite bewegt sich derzeit stärker als bisher. "Die Verschiebung beträgt sechs Millimeter. Wir haben die täglichen...

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Christian Schaar (links) mit Eugen Larcher, GF der Kaunertaler Gletscherbahnen | Foto: Kaunertaler Gletscher
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Charity-Triathlon der Extreme: Von Langkampfen auf den Kaunertaler Gletscher

Einen Triathlon der ganz besonderen Art absolvierte der Innsbrucker Extremsportler Christian Schaar am Samstag: Über 12 Stunden kämpfte er sich am Rad, schwimmend und laufend von Langkampfen bis auf den Kaunertaler Gletscher vor – der Reinerlös des Projektes kommt dem „Netzwerk Tirol hilft – Tiroler Sternenhimmel“ zu Gute. KAUNERTAL. Um kurz nach 18.00 Uhr hatte es Christian Schaar am Samstag geschafft: Nach etwas über 12 Stunden war der 59-jährige Extremsportler, im Hauptberuf Steuer- und...

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  • Daniel Schwarz
Die Vorbereitungen für die zweite Phase der Instandhaltungsarbeiten am Speichersee Gepatsch laufen auf Hochtouren: TIWAG-Vorstandsdirektor Johann Herdina mit Rik Zwinkels (li.) von der holländischen Tauchfirma (li.) und TIWAG-Projektleiter Bernhard Hofer inspizieren die Baustelle.
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TIWAG: Spezialtaucher inspizieren Gepatsch-Speichersee

Die von der Behörde vorgeschriebenen Instandhaltungsmaßnahmen beim Speichersee Gepatsch (Kraftwerk Kaunertal) gehen in die nächste Phase. KAUNERTAL. Erst im letzten Jahr hat die TIWAG umfangreiche Arbeiten bei den nicht einsehbaren Teile des Dammes, der Speicherhänge sowie der baulichen Betriebseinrichtungen durchgeführt und dafür vorübergehend den Wasserstand abgesenkt. Seit Ende Mai 2016 ist das TIWAG-Kraftwerk mit dem größten Speicher wieder in Vollbetrieb. „Die noch ausstehenden Bauarbeiten...

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  • Jasmin Olischer
Für Herbst 2017 plant die TIWAG weitere, ergänzende Instandhaltungsarbeiten im Kaunertaler Gepatsch-Speichersee. | Foto: TIWAG
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Gepatsch-Speichersee: Auftrag für Tauchspezialisten

Weitere Instandhaltungsmaßnahmen am Gepatsch-Speicher werden von der TIWAG durchgeführt. Berufstaucher kommen zum Einsatz. KAUNERTAL (otko). Für eine umfassende, von der Behörde vorgeschriebene Kontrolle der Kraftwerksanlage sowie für durchzuführende Instandhaltungs-maßnahmen hat die TIWAG im vergangenen Winter den Wasserstand im Kaunertaler Gepatsch-Speichersee abgesenkt – die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. Die im Zuge dieser Arbeiten entstandenen Sedimentanlandungen vor den Einlaufbauwerken...

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Der Speichersee Gepatsch im Kaunertal ist während der Wintermonate abgesenkt worden. Ende Mai wird das Kraftwerk wieder in Betrieb gehen. | Foto: TIWAG
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Gepatsch-Speichersee: Absenkung verlief problemlos

Laut TIWAG wurden die Kriterien der technischen Sicherheit sowie einer möglichst umweltschonenden Wasserableitung erreicht. KAUNERTAL/PRUTZ (otko). Die TIWAG hat nach einem behördlichen Kontrollauftrag den Wasserstand in Kauntertaler Gepatsch-Speichersee zwischen Dezember 2015 und März 2016 abgesenkt. Ziele waren eine Überprüfung der im laufenden Betrieb nicht einsehbaren Teile des Dammes, der Speicherhänge und der baulichen Betriebseinrichtungen sowie Instandhaltungsarbeiten. Die Absenkung des...

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Foto: Vandory
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Kaunertal: Stausee muss entleert werden

Nach behördlichem Kontroll-Auftrag: TIWAG bereitet umweltschonende Vollabsenkung des Gepatsch-Speichers vor. KAUNERTAL/LANDECK (otko). Zwischen Dezember 2015 und März 2016 wird die TIWAG den Wasserstand im Gepatsch-Speichersee absenken. Zweck dieser von der Behörde im Kollaudierungsbescheid vorgeschriebenen Maßnahme: die Kontrolle der im laufenden Betrieb nicht einsehbaren Teile des Dammes, der Speicherhänge und der baulichen Betriebseinrichtungen sowie die Durchführung allfällig notwendiger...

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