Kranebitten

Beiträge zum Thema Kranebitten

In Innsbrucks Kindergärten fehlt es an pädagogischen Fachkräften. Am Beispiel Kranebitten wird die Situation erklärt. (Symboldfoto) | Foto: Adobe Stock/Nemanja Mandic
2

Kindergarten Kranebitten
Personalnotstand ist das Hauptproblem

Die Kinderbetreuung und vor allem die Personalsituation in den städtischen Kindergärten steht im Mittelpunkt der Politik. Aktuell fehlen über 20 pädagogische Betreuerinnen und Betreuer. Das hat entsprechende Auswirkungen, wie auch beim Kindergarten Kranebitten. INNSBRUCK. Die Initiative Lebensraum Kranebitten hat den Hilferuf des Elternbeirates aufgenommen und die Situation des Kindergartens Kranebitten der Öffentlichkeit präsentiert. StR Elisabeth Mayr hält dazu fest: "Ich verstehe gut, dass...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Fassungslosigkeit bei eltern in Kranebitten: "Nach zwei weiteren Besuchen meinte die Sekretärin, es gäbe in den städtischen Kindergärten keine freien Plätze mehr und wir sollten uns doch bei einer privaten Einrichtung erkundigen.“ | Foto: B. Koell/ProHolz
2

Kranebitten
Große Aufregung um Schließung einer Kindergartengruppe

Die Situation der Innsbrucker Kindergärten sorgt für zahlreiche politische Debatten. Vor allem die Schließung von Kindergartengruppen sorgt für Aufregung und Verärgerung. Aktuell ist Kranebitten betroffen. Statt der Zusage für einen städtischen Betreuungsplatz sollen  Erziehungsberechtigte nach einer privaten Einrichtung suchen. INNSBRUCK. "Der Kindergarten in Kranebitten platzt aus allen Nähten. Bereits kurze Zeit nach der Fertigstellung des Neubaus wurde der Schlafraum für eine weitere "halbe...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
In Kranebitten herrscht großer Bedarf an der Kinderbetreuung. Der Kindergarten soll ausgebaut werden, ein Stadtteilzentrum ist ein Wunsch der Initiativen Lebensraum Kranebitten. | Foto: B. Koell/ProHolz
2

Kranebitten
Kindergartenerweiterung soll mit Stadtteilzentrum verbunden werden

Die Kinderbetreuung in Kranebitten ist eine besondere Herausforderung. Die Stadt hat sich für einen Ausbau des Kindergartens entschieden. Bei der Erarbeitung der Variante wünscht die Initiative Lebensraum Kranebitten die Berücksichtigung eines Stadtteilzentrums. INNSBRUCK. "Der Kindergarten in Kranebitten platzt aus allen Nähten. Bereits kurze Zeit nach der Fertigstellung des Neubaus wurde der Schlafraum für eine weitere "halbe Gruppe" genutzt. Schlafraum gab es dann selbstverständlich keinen...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Gleich neben dem Grillplatz entsteht der langersehnte Kindergarten Kranebittens. | Foto: Aistleitner
1

Kranebitter Kindergarten

Seit Jahren gibt es Bemühungen im Stadtteil Kranebitten einen Kindergarten anzusiedeln. Aufgrund der zu erwartenden Bevölkerungszunahme sowie geplanten Wohnbauvorhaben wurden die Pläne für einen zweigruppigen städtischen Kindergarten im westlichen Innsbrucker Stadtteil schließlich konkret. Am 29. September begingen Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Ernst Pechlaner, Amtsvorständin Dr.in Martina Zabernig, Dr. Franz Danler...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Agnes Czingulszki (acz)
STR Gerhard Fritz: "Trotz ständiger Entwicklung soll der naturnahe Charakter des Stadtteiles bleiben."
2

Neue Wohnungen: Wald musste weichen

"Ur-Kranebitter" sehen's ungern: Der grüne Stadtteil wird von Monat zu Monat weiter zugebaut. Der Wald hinter dem Kranebitter Grillplatz musste letzten Sommer für ein großes Bauprojekt weichen. Bis Frühjahr 2016 werden 150 neue Wohungen gebaut – das bedeutet zirka 500 weitere BewohnerInnen für den westlichsten Stadtteil Innsbrucks. Das ist ein Zuwachs von 25 % ("1800-2000 Einwohner sind es zurzeit", weiß Hildegard Auer, die Obfrau des Vereins Lebensraum Kranebitten). 41 Wohnungen werden vom...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Agnes Czingulszki (acz)

Gefährlicher Weg für Kinder

Hötting West fordert legalisierte Ausstiegsstellen bei Kindergärten (vk). Den Kindergarten in der Peerhofsiedlung besuchen derzeit auch die Kinder aus Kranebitten. Viele Eltern bringen sie mit dem Auto dorthin. Weil es dafür aber keine Haltemöglichkeit gibt, stehen die Autos mitten auf der Straße vor einer unübersichtlichen Kurve. Gefährlich für die Kinder und die vorbeifahrenden Autos und Busse. "Auf dem ganzen Fahrstreifen ist ein Park- und Halteverbot, es muss hier eine Lösung geben. Man...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Verena Kretzschmar

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.