kriegsspital

Beiträge zum Thema kriegsspital

Cafe Treff eröffnete: Philipp Gerstenmayer, Emmerich Malota, Oliver Hatz und Kevin Pfann. | Foto: Zezula

Viel los in der Döttelbachsiedlung
Cafe Treff eröffnete mit neuem Pächter

Das Kriegsspital hat sein Cafe Treff wieder. WIENER NEUSTADT. Großes Tamtam in der Pottendorfer Straße. Viele Anrainer wollten es sich nicht entgehen lassen, ins wieder eröffnete Cafe Treff zu kommen und dem neuen Pächter Oliver Hatz alles Gute zu wünschen. Ein Bierchen in Ehren tranken dann auch sein berühmter Vorgänger Emmerich Malota und eine FPÖ-Riege mit Philipp Gerstenmayer und Kevin Pfann.

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Foto: Topothek WRN
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Neue Serie "Wiener Neustadt von damals"
Die Geburt eines Arbeiterviertels

WIENER NEUSTADT (Bericht von Karl Kreska). Eigentlich heißt das Viertel Döttelbachsiedlung, wird aber auch nach mehr als 100 Jahren häufig „Kriegsspital“, genannt. „Am 6. Jänner 1915 berichtete im Gemeinderat Stadtrat Auer im Namen der Wirtschaftssektion über Heerespläne, dass in Wiener Neustadt Lazarettbaracken für 1500 Mann errichtet werden sollten“, schreibt Walter Edelbauer in seinem Buch „Das A. ö. Krankenhaus Wiener Neustadt.“ Die Kosten für Grund, 34 Objekte und Wasserleitung musste die...

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V.l.: Markus Gollob (REWE), Birgit Hahn (Polizeiinspektion Josefstadt), Bürgermeister Klaus Schneeberger, Gabriela Jansa (REWE), Christian Wieseneder ("Neue Heimat"/GEWOG) und Kurt Aschbacher (REWE). | Foto: Weller, Stadt WRN

Gemeinschaftsprojekt von Neuer Heimat, REWE und Stadt
„Kriegsspital“ bekommt BILLA-Filiale, neuen Kindergarten und Wohnungen

WIENER NEUSTADT (Red.). Die Stadt Wiener Neustadt setzt gemeinsam mit der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft “Neue Heimat“ und der REWE-Group einen starken Impuls für die Nahversorgung. In den nächsten Jahren entsteht an der Ecke Pottendorfer Straße/Schleiferergasse im „Kriegsspital“ ein Wohnkomplex, der auch eine BILLA-Filiale und einen Kindergarten beheimaten wird. Bürgermeister Klaus Schneeberger anlässlich der Projektpräsentation: „Wir wollen in den nächsten Jahren noch verstärkter Akzente...

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Die Feuerwehr deckte mit einer Plane den Tatort ab. | Foto: Winkler
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Breaking News
Nach Mord: Lokalaugenschein im Anton-Wodica-Park

WIENER NEUSTADT (alle Fotos: Winkler). Heute 9 Uhr begann der Lokalaugenschein nach dem Mord an der 16-jährigen Wiener Neustädterin im Anton-Wodica-Park im Kriegsspital. Der des Mordes verdächtige Syrer (es gilt die Unschuldsvermutung) wurde dabei wahrscheinlich so gut abgeschirmt, dass er von der Öffentlichkeit nicht gesehen werden konnte. Am Tatort wurde eine Plane vorgestellt. Normalerweise wird bei einem Lokalaugenschein der gesamte Tathergang rekonstruiert.

  • Wiener Neustadt
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Auf der Anklagebank vor Richterin Birgit Borns.

Lebensgefährtin niedergeschlagen und getreten - Neun Monate Haft

Wiener Neustadt. Opfer erlitt Rippenbrüche, steh aber noch zu ihm. Eine Beziehung im Dauerrausch endete vergangene Woche vor Gericht. Der Mann (46) hat es dann doch übertrieben. Er schlug seine Lebensgefährtin nieder und trat dann noch auf sie hin. Die Frau erlitt dabei Rippenbrüche. Das Paar, das in der Daimlergasse im Kriegsspital wohnte, schenkte sich nichts. Immer wieder kam es zu handfesten Auseindersetzungen. Am 25. März eskalierte die Situation. Vor Richterin Birgit Borns am...

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Mit Hacke auf Nachbarin losgegangen

Brutalo-Zwischenfall im Kriegsspital.- Rückfall des Kriegsspitals in die "gute, alte Zeit", als Handgreiflichkeiten noch an der Tagesordnung waren. In der Eisengasse kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Wohnungsparteien. Zigarrettenasche flog aus dem ersten Stock direkt durchs Fenster in eine Erdgeschoßwohnung, was deren Bewohner - türkischer Abstammung - auf die Palme brachte. Es begann mit einem Wortgefecht und endete mit a) gefährlicher Drohung (Der Sohn des "Eingeäscherten":...

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  • Peter Zezula
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Jahrhundert-Feier im Kriegsspital

WIENER NEUSTADT. Die Ausstellung „100 Jahre „Kriegsspital“ im IVM spannt einen Bogen von der Gründung bis heute. Beim Festakt in der „Hertha Firnbergschule“ sprach Mag. Anton Faber mit der 90jährigen Zeitzeugin Elfriede Ollram, die über ihr Leben in der Siedlung erzählte:. „Meine Kindheit war schön, obwohl bittere Armut herrschte, aber die Leute hielten zusammen und teilten noch das Wenige“, so Ollram. Bgm. Bernhard Müller: Erfreulich, wie gut die Erinnerungskultur gelebt wird.“ Unter den...

  • Wiener Neustadt
  • Bianca Werfring

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