Kuma

Beiträge zum Thema Kuma

Manfred Koch, der Künstler Gerhard Horny, Daniela Jandrasits und Stadtrat Markus Schlögl eröffneten die Ikonenausstellung in der Rathausgalerie in Stadtschlaining.
31

"Fenster zur Ewigkeit"
Ikonenausstellung im Rathaus Schlaininig

Der Verein "Zukunft Schlaining" lud zu einer Ikonensausstellung in die Rathausgalerie nach Stadtschlaining. Stadtrat Markus Schlögl begrüßte Gerhard Horny aus Pinkafeld, dessen kreativen und künstlerischen Weg bis hin zur Gestaltung seiner ausgestellten Ikonen Manfred Koch, Superintendent i. R., in seiner Laudatio nachzeichnete. STADTSCHLAINING. "Fenster zur Ewigkeit" nennt sich die Ausstellung, die am Donnerstag, 1. Dezember 2022 in der Rathausgalerie von Manfred Koch SI i. Ruhe eröffnet...

Die Web-App gibt Kulturinteressierten einen Überblick über das tagesaktuelle Kulturangebote in der Steiermark. | Foto: Arvideo Media
5

Digitaler Kulturkalender
"Kultur gut finden" mit einer neuen App

Kulturinteressierte sollen sich mit "KUMA" – der neuen App für Kunst und Kultur – einen Überblick über das Kulturangebot in der Steiermark verschaffen können und einfach zu den Highlights von kleinen und großen Kulturanbietenden finden. STEIERMARK. Kunst und Kultur gibt es in der Steiermark an jeder Ecke. Von Bad Aussee bis Bad Radkersburg überspannen Musik, Literatur und mehr das Land mit einem Netz aus kulturellen Angeboten, in dem sich Menschen wiederfinden und verlieren können – selbst für...

„Heimat ist die schönste Utopie“

ZELL AM SEE. ZellerLesen: Robert Menasse „Heimat ist die schönste Utopie”. Die Welt ist längst ein transnationales Gebilde geworden, es gibt nichts mehr von Belang, das innerhalb nationaler Grenzen geregelt oder an nationalen Grenzen gestoppt werden kann. Das bedeutet: Die Nationen werden sterben. Das Testament der sterbenden Epoche lautet: Nationen sind Betrug, Regionen sind Heimat. Robert Menasse zählt zu den wichtigsten kritischen Stimmen der heimischen Gegenwartsliteratur. Erschienen bei...

3

Eine türkisch-österreichische Familiengeschichte

Ab Ende April kommt mit „Kuma“ ein sensibler Film in die heimischen Kinos, der in Wien gedreht wurde. Wie weit kann und soll Familienliebe gehen? – Das Spielfilmdebüt des Wiener Kurden Umut Da greift die Geschichte einer türkischen Familie, die in Wien lebt, auf. Die krebskranke Mutter organisiert eine junge Frau aus ihrer Heimat als Ersatz für sich selbst. Die Kuma (türkisch für Zweitfrau) soll Haushalt und Familie zusammenhalten, wenn sie selbst nicht mehr ist. Mit viel Fingerspitzengefühl,...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.