Kunsthalle Wien

Beiträge zum Thema Kunsthalle Wien

How To Live Together, Kunsthalle Wien 2017 | Foto: iStock.com/simonkr

Kinderprogramm: Wie lebst denn du?

Workshop für Kinder von 6 – 12 Jahren Uns interessiert wie du lebst, was du machst, was dich beschäftigt und dir gefällt! Nimm ein Ding mit, dass du besonders gerne magst oder du cool findest und schau dir mit uns und deiner großen, kleinen, bunten, wilden Familienbande und deinen Freunden die Ausstellung an. Entdecke welche Ideen Künstler/innen zum Thema zusammenleben haben und wie wir damit kreativ sein können. Im Rahmen der Eröffnungstage der Ausstellung How To Live Together gilt für alle...

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Chris Dercon, Art Gallery Magazine China, Li Liangxin | Foto: Chris Dercon, Art Gallery Magazine China, Li Liangxin

Chris Dercon: Die Institution als Begegnungsort

Gespräch mit Vanessa Joan Müller und Nicolaus Schafhausen Chris Dercon leitete das Haus der Kunst in München und die Tate Modern in London. 2017 übernimmt er die Intendanz der Volksbühne Berlin. Bereits während seiner Zeit in München setzte er programmatisch auf eine enge Verknüpfung von zeitgenössischer Kunst mit angrenzenden Bereichen. Sein Vorhaben für die Volksbühne bedeutet eine Umprogrammierung vom reinen Sprechtheater hin zu einer offeneren Form für performative Künste. Was bedeutet es,...

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How To Live Together, Kunsthalle Wien 2017 | Foto: iStock.com/simonkr

Künstlergespräche: How To Live Together

Wie wirken sich aktuelle politische, ökonomische und soziale Entwicklungen auf künstlerisches Arbeiten aus? Vor welchen Herausforderungen stehen Künstler/innen im aktuellen gesellschaftlichen Klima? Wie kann eine politische Kunstpraxis aussehen? Und inwiefern haben Künstler/innen per se eine politische Verantwortung? Spielt der Umgang mit der eigenen Herkunft eine Rolle für die eigene Arbeit? In informellen Gesprächen spekulieren Künstler/innen der Ausstellung über aktuelle Dynamiken und...

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How To Live Together | Foto: iStock.com/subwaytree

Eröffnung: How To Live Together

Die Ausstellung "How To Live Together" beschäftigt sich mit den individuellen wie gesellschaftlichen Bedingungen und Potenzialen unseres Zusammenlebens. Im Vordergrund stehen dabei die Dynamiken von Ökonomie und Politik, aber auch sich wandelnde soziale Beziehungen. Die Arbeiten von über dreißig internationalen Künstler/innen verschiedener Generationen gehen von persönlichen Erfahrungen aus und verweisen gleichzeitig auf sich verändernde Verhältnisse zwischen Privatem und Politischem,...

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How To Live Together | Foto: iStock.com/subwaytree

Ausstellung: How To Live Together

"How To Live Together" beschäftigt sich mit den individuellen wie gesellschaftlichen Bedingungen und Potenzialen unseres Zusammenlebens. Im Vordergrund stehen dabei die Dynamiken von Ökonomie und Politik, aber auch sich wandelnde soziale Beziehungen. Die Arbeiten von über dreißig internationalen Künstler/innen verschiedener Generationen gehen von persönlichen Erfahrungen aus und verweisen gleichzeitig auf sich verändernde Verhältnisse zwischen Privatem und Politischem, Stillstand und Bewegung,...

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Karsten Födinger, Gäste / Gosti / Misafirler (Skizze), © Karsten Födinger, 2016

ERÖFFNUNG: Gäste / Gosti Misafirler

Die mehrteilige Skulptur "Gäste / Gosti / Misafirler" am Skulpturenplatz der Kunsthalle Wien Karlsplatz ist das Resultat einer intensiven, mehrmonatigen Zusammenarbeit von Schülern der Berufsschule für Baugewerbe mit dem Künstler Karsten Födinger. Anders als in der praktischen Arbeit im Berufsumfeld hatten die Schüler bei diesem Projekt die Gelegenheit, mit dem Baumaterial Beton zu experimentieren und ihren eigenen künstlerischen Ausdruck zu finden. Wer ist Gast? Wie definiert die Gesellschaft...

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Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York | Foto: Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York

Kuratorenführung mit Luca Lo Pinto: Camille Henrot. If Wishes Were Horses

Die erste institutionelle Präsentation von Camille Henrots Werk in Österreich besteht zur Gänze aus speziell für diese Ausstellung entstandenen Arbeiten. Ausgehend von einem breiten Spektrum epistemologischer Untersuchungen und einer intensiven anthropologischen Recherche überträgt die Künstlerin visuelle Codes in ein vielschichtiges Assoziationssystem. In der für sie charakteristischen Bildsprache thematisiert Henrot in Skulpturen, einer Installation und einem Film insbesondere binäre...

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Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York | Foto: Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York

Eröffnung: Camille Henrot. If Wishes Were Horses

Die erste institutionelle Präsentation von Camille Henrots Werk in Österreich besteht zur Gänze aus speziell für diese Ausstellung entstandenen Arbeiten. Ausgehend von einem breiten Spektrum epistemologischer Untersuchungen und einer intensiven anthropologischen Recherche überträgt die Künstlerin visuelle Codes in ein vielschichtiges Assoziationssystem. In der für sie charakteristischen Bildsprache thematisiert Henrot in Skulpturen, einer Installation und einem Film insbesondere binäre...

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Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York | Foto: Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York

Ausstellung: Camille Henrot. If Wishes Were Horses

Die erste institutionelle Präsentation von Camille Henrots Werk in Österreich besteht zur Gänze aus speziell für diese Ausstellung entstandenen Arbeiten. Ausgehend von einem breiten Spektrum epistemologischer Untersuchungen und einer intensiven anthropologischen Recherche überträgt die Künstlerin visuelle Codes in ein vielschichtiges Assoziationssystem. In der für sie charakteristischen Bildsprache thematisiert Henrot in Skulpturen, einer Installation und einem Film insbesondere binäre...

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Bruno Munari, Supplemento al dizionario italiano – I Gesti, © Bruno Munari, 1963 – All rights reserved to Maurizio Corraini s.r.l. | Foto: © Bruno Munari, 1963 – All rights reserved to Maurizio Corraini s.r.l.

Speak up! Workshops für Mädchen zwischen 14 – 18 Jahren

Oft fehlen Worte, um zu sagen, was wirklich wichtig ist, denn schnell stößt man an die Grenzen der Sprache. Poesie kümmert sich nicht um solche Grenzen und zeigt, dass Sprache viel mehr ist als nur richtige Grammatik und Rechtschreibung. In diesem dreitägigen Workshop erforscht ihr mit der Poetry-Slammerin Yasmin Hafedh das Poetische und die Lust am Texten, Fabulieren, Klänge Ausprobieren, Schreiben und Sprechen. Ihr gestaltet dabei eigene Texte zu Themen, die euch interessieren. Hier gilt das...

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Bruno Munari, Supplemento al dizionario italiano – I Gesti, © Bruno Munari, 1963 – All rights reserved to Maurizio Corraini s.r.l. | Foto: © Bruno Munari, 1963 – All rights reserved to Maurizio Corraini s.r.l.

Mehr Worte: Workshops für junge Frauen zwischen 19 – 24 Jahren

Oft fehlen Worte, um zu sagen, was wirklich wichtig ist, denn schnell stößt man an die Grenzen der Sprache. Poesie kümmert sich nicht um solche Grenzen und zeigt, dass Sprache viel mehr ist als nur richtige Grammatik und Rechtschreibung. In diesem dreitägigen Workshop erforscht ihr mit der bildenden Künstlerin Barbara Kapusta das Poetische und die Lust am Texten, Fabulieren, Klänge Ausprobieren, Schreiben und Sprechen. Ihr gestaltet dabei eigene Texte zu Themen, die euch interessieren. Hier...

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Gespräch: Susanne Titz – Museum Abteiberg Möchengladbach

Susanne Titz ist Direktorin des Museums Abteiberg in Möchengladbach, des ersten von Hans Hollein errichteten Museumsbaues. Die ikonische Architektur war 1985 mit dem internationalen Architekturpreis „Pritzker Award” ausgezeichnet worden. Im Museum Abteiberg richtet sich Susanne Titz’ Konzept auf eine Neubetrachtung der besonderen Ideengeschichte und Identität des 1982 eröffneten Museums, unter anderem mit ortsspezifischen Projekten von Paulina Olowska, Monica Bonvicini und Michael Stevenson...

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Vortrag: Vanessa Joan Müller – Biennale di Venezia

Seit 1895 findet alle zwei Jahre die Biennale von Venedig statt. Von Beginn an als Attraktion für ein breites Publikum geplant, die der Stadt Venedig kunstinteressierte Tourist/innen bescheren sollte (bereits 1895 kamen über 200.000 Gäste aus aller Welt), ist die Biennale im Zuge eines globalisierten Kunstbetriebs über die Jahrhunderte hinweg immer weiter expandiert. Dennoch hält sie an ihrem vermeintlich anachronistischen Konzept der Länderpavillons fest. Vanessa Joan Müller, die bei der 57....

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Künstlergespräch: Jenny Perlin

Jenny Perlin – Künstlerin der Ausstellung "Mehr als nur Worte [Über das Poetische] – stellt in ihrem Talk die so genannten Cuisenaire-Stäbe vor, die in den 1920er Jahre entwickelt und im Musik- und Mathematikunterricht eingesetzt wurden, spricht über das Verhältnis von Farbe, Klang und Dichtung und über filmische Animation und visuelle Sprache. (in englischer Sprache) Wann: 23.03.2017 19:00:00 Wo: Kunsthalle Wien Museumsquartier, Museumspl. 1, 1070 Wien auf Karte anzeigen

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Bruno Munari, Supplemento al dizionario italiano – I Gesti, © Bruno Munari, 1963 – All rights reserved to Maurizio Corraini s.r.l. | Foto: Bruno Munari, Supplemento al dizionario italiano – I Gesti, © Bruno Munari, 1963 – All rights reserved to Maurizio Corraini s.r.l.

Eröffnung: Mehr als nur Worte [Über das Poetische]

Die poetische Sprache widersteht der Logik der effizienten Bedeutungsproduktion. Sie lebt von Konnotationen und Mehrdeutigkeit, ergänzt die Darstellung von etwas um Klang und Rhythmus und stellt die Form über den Inhalt. Die Ausstellung "Mehr als nur Worte [Über das Poetische]" interessiert sich weniger für eine Poesie der sich reimenden Worte, als für das, was der Linguist Roman Jakobson als die "poetische Funktion der Sprache" bezeichnet hat. Diese Idee der poetischen Funktion ist der...

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Bruno Munari, Supplemento al dizionario italiano – I Gesti, © Bruno Munari, 1963 – All rights reserved to Maurizio Corraini s.r.l.

Ausstellung: Mehr als nur Worte [Über das Poetische]

Die poetische Sprache widersteht der Logik der effizienten Bedeutungsproduktion. Sie lebt von Konnotationen und Mehrdeutigkeit, ergänzt die Darstellung von etwas um Klang und Rhythmus und stellt die Form über den Inhalt. Die Ausstellung "Mehr als nur Worte [Über das Poetische]" interessiert sich weniger für eine Poesie der sich reimenden Worte, als für das, was der Linguist Roman Jakobson als die "poetische Funktion der Sprache" bezeichnet hat. Diese Idee der poetischen Funktion ist der...

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©Le Méridien Wien
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# HOTEL UNLOCKED - Die Le Méridien Wien Jobbörse Hausmesse für Talente und Jobsuchende mit Persönlichkeit in der Kunsthalle Wien am Karlsplatz

# HOTEL UNLOCKED - Unter diesem Motto können alle interessierten Talente, Quer- und WiedereinsteigerInnen, Schüler- und StudentInnen, zwei Tage lang ins Innerste des Geschehens eines Hotels blicken. Das Team des Le Méridien Wien verwandelt die Kunsthalle am Karlsplatz am Freitag und Samstag, 17. und 18. Februar in eine wahre Erlebniswelt, die Interessierte in die unterschiedlichen Arbeitsbereiche der Luxushotellerie eintauchen lässt. Um verborgene Talente zu finden und um Interessierten die...

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Vortrag Kunstgeschichte heute: Britta Peters, Skulptur Projekte Münster

Die Erfahrung von Skulptur außerhalb von institutionellen Räumen der Kunst ist an die Erfahrung von Zeit, Körper und Ort gebunden. Unsere von der Digitalisierung und den Effekten der Globalisierung geprägte Gegenwart definiert diese Koordinaten allerdings radikal neu. Was bedeutet das für die Kunst und den öffentlichen Raum, in dem sie gezeigt wird? Britta Peters ist Kuratorin der Skulptur Projekte Münster, einer internationalen Ausstellung von Skulpturen und Plastiken, die seit 1977 im Abstand...

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Vortrag Kunstgeschichte heute: Monika Szewczyk “Learning from Athens”

Monika Szewczyk, Mitglied des kuratorischen Teams der documenta 14, die unter dem Titel „Von Athen lernen“ in diesem Jahr in Athen und Kassel stattfinden wird, spricht über das Ausstellungskonzept und wie sich dieses in die Geschichte der documenta fügt. „Von Athen lernen“ geht davon aus, dass es Zeit ist für eine Transformation der documenta durch einen Ortswechsel. Die documenta 14 verortet sich gleichberechtigt in zwei Städten und strebt nach einer Verfremdung der Ausstellung im Wechsel von...

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Marcel Odenbach, Foto: Stadtarchiv Nürnberg | Foto: Marcel Odenbach, Foto: Stadtarchiv Nürnberg

Kuratorenführung mit Vanessa Joan Müller: Marcel Odenbach. Beweis zu nichts

Marcel Odenbach, einer der bedeutendsten Videokünstler der Gegenwart, hat seine erste Personale in der Kunsthalle Wien mit dem Titel eines Gedichtes von Ingeborg Bachmann überschrieben. "Beweis zu nichts" thematisiert den Fortbestand der Opfer-Täter-Struktur in der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Dass das Thema Vergangenheitsbewältigung aber nicht nur ein europäisches ist, zeigen seine filmischen Arbeiten, die sich mit internationalen Krisenherden und der Versöhnung von Bevölkerungsgruppen...

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Marcel Odenbach, Foto: Stadtarchiv Nürnberg | Foto: Marcel Odenbach, Foto: Stadtarchiv Nürnberg

Eröffnung: Marcel Odenbach. Beweis zu nichts

Marcel Odenbach, einer der bedeutendsten Videokünstler der Gegenwart, hat seine erste Personale in der Kunsthalle Wien mit dem Titel eines Gedichtes von Ingeborg Bachmann überschrieben. "Beweis zu nichts" thematisiert den Fortbestand der Opfer-Täter-Struktur in der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Dass das Thema Vergangenheitsbewältigung aber nicht nur ein europäisches ist, zeigen seine filmischen Arbeiten, die sich mit internationalen Krisenherden und der Versöhnung von Bevölkerungsgruppen...

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Babette Mangolte, The Camera: Je or La Camera: I(Still), 1977, 16mm, 88 min. | Foto: © Babette Mangolte, Courtesy BROADWAY 1602 UPTOWN & HARLEM, New York
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Kuratorenführung: Luca Lo Pinto

Babette Mangolte ist eine ikonische Figur des Experimentalfilms. Die Ausstellung I= Eye spannt einen großen Bogen, angefangen bei Werken, die sich dem frühen Kino und dem Experimentalfilm widmen, bis hin zu Dokumentarfotografien der Theater-, Tanz- und Performanceszene im New York der 1970er Jahre. Darüber hinaus werden zwei überarbeitete historische ortsspezifische Installationen, sowie aktuelle Projekte gezeigt. Im Rahmen einer Kuratorenführung mit Luca Lo Pinto erfahren Besucher/innen mehr...

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Babette Mangolte, The Camera: Je or La Camera: I(Still), 1977, 16mm, 88 min | Foto: © Babette Mangolte, Courtesy BROADWAY 1602 UPTOWN & HARLEM, New York

Eröffnung mit Künstlergespräch: Babette Mangolte. I = Eye

Die Kunsthalle Wien präsentiert mit I=Eye eine Hommage an das wegweisende Œuvre einer Ikone des internationalen Experimentalfilms: Babette Mangolte. Mangoltes Interesse galt zunächst der Performance und dabei insbesondere der Dokumentation der Kunst-, Tanz- und Theaterszene der 1970er Jahre. Ab Ende der 1970er konzentrierte sie sich auf das urbane Feld und die ausgedehnten Landschaften der Westküste der USA. I = Eye, ihre bislang umfassendste Einzelausstellung, zeigt zahlreiche Film- und...

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Babette Mangolte, The Camera: Je or La Camera: I(Still), 1977, 16mm, 88 min | Foto: Babette Mangolte, Courtesy BROADWAY 1602 UPTOWN & HARLEM, New York

Ausstellung: Babette Mangolte. I = Eye

Babette Mangolte (*1941 in Frankreich) ist eine ikonische Figur des internationalen Experimentalfilms. I=Eye ist eine Hommage an das wegweisende Œuvre dieser Künstlerin und ihre bislang umfassendste Einzelausstellung. Mangoltes Interesse galt zunächst der Performance und dabei insbesondere der Dokumentation der Kunst-, Tanz- und Theaterszene der 1970er Jahre. Ab Mitte der 1980er konzentrierte sie sich auf das urbane Feld und die ausgedehnten Landschaften der Westküste der USA. I = Eye zeigt...

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