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Beiträge zum Thema lawinen

Naturgefahrenmanagement ist ein zentrales Thema in der EU-Alpenraumstrategie und bei den Tiroltagen beim Europäischen Forum Alpbach. Präsident Franz Fischler, EUSALP-Aktionsgruppenleiterin Maria Patek vom Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus und Tirols Katastrophenschutzreferent LHStv Josef Geisler (re.) begrüßen dazu in Alpbach eine Reihe hochkarätiger ExpertInnen. | Foto: Land Tirol
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EUSALP: Gemeinsam Naturgefahrenmanagement fokussieren

Bei der EUSALP-Fachtagung stand besonders das Thema des Naturgefahrenmanagements im Fokus. Gemeinsam möchten die Länder der Europaregion die Herausforderungen angehen und Strategien für den Alpenraum entwickeln. TIROL. Allein in Tirol waren im vergangenen Jahr 54 Gemeinden von Naturkatastrophen betroffen, erläutert LHStv Josef Geisler. Auch Südtirol und das Trentino, hat mit den Folgen von Muren oder anderen Naturgefahren zu kämpfen.  EUSALP-Aktionsgruppe 8 Die sogenannte EUSALP-Aktionsgruppe...

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(v. li.): Andreas Töchterle (Leiter EuregioLab; leitender Geologe bei BBT-SE, Innsbruck), LH Günther Platter, Ulrike Tappeiner (Leiterin EuregioLab; Uni Innsbruck, Institut für Ökologie; Präsidentin Freie Universität Bozen), EFA-Präsident Franz Fischler. | Foto: © Land Tirol/Brandhuber
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Europäisches Forum Alpbach: Naturgefahrenmanagement im Fokus

Im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach (EFA) möchte man sich der Thematik des Naturgefahrenmanagements widmen. Am 18. August ist es soweit und das Forum kann sich Fragen wie: "Was können wir tun, um Klimakatastrophen zu vermeiden?", stellen. LH Günther Platter möchte sicher gehen, dass wichtige Themen wie diese behandelt werden und traf sich mit dem Präsident des Europäischen Forums Alpbach, Franz Fischler im Landhaus. TIROL. Für Tirol sei es "unerlässlich", die Thematik des...

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(von li.): Über zwei Millionen junger, standortangepasster Bäume wurden im Tiroler Schutzwald heuer gepflanzt. Das freut Landesforstdirektor Josef Fuchs und Forstreferent LHStv Josef Geisler. | Foto: © Land Tirol/Oss

Investition in "Schutzschild Wald" zahlt sich aus

Der Wald dient nicht nur als schönes Wandergebiet sonder bietet uns Schutz vor Muren, Lawinen oder Hangrutschen. Schon oft haben die Bäume Tiroler Gemeinden vor Schlimmerem bewahrt, weiß auch LHStv Josef Geisler und ist froh, die Investitionen in das "Schutzschild Wald" getätigt zu haben. TIROL. Eine "kontinuierliche Pflege und Verjüngung des Tiroler Schutzwaldes sowie die öffentliche Unterstützung" ist für unsere Schutzwälder unerlässlich, betont LHStv Geisler. Und dies bedeutet viel Arbeit,...

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Die Bevölkerung und die Gäste der Europaregion sollen mit "Albina" grenzüberschreitend vor Lawinen gewarnt werden können. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com

Land Tirol: Leitposition bei Projekt "Albina"

In der aktuellen Regierungssitzung war besonders die Federführung Tirols im Projekt "Albina" Thema. Gemeinsam mit Südtirol und Trentino soll der tägliche und grenzüberschreitende Lawinenbericht der Bevölkerung, wie auch den Gästen der Europaregion zur Verfügung gestellt werden. Zudem wurde eine Förderung beschlossen, um an Schulen das Bewusstsein für den Klimawandel präsenter zu gestalten. TIROL. Trotz des nahenden Sommers "ist es wichtig, bereits jetzt Entscheidungen im Sinne der Sicherheit...

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LH Günther Platter informiert sich laufend zur Schneesituation über die Arbeitseinsätze in den Tiroler Gemeinden. | Foto: Land Tirol/Sax
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Lawinenwarnung soll sich nach Erkundungsflügen lockern

Die heutigen 24 Erkundungsflüge für die Lawinenkommission waren noch nicht ganz abgeschlossen, als man die Lawinengefahrenstufe schon senken konnte. Von 5 auf 4 fiel die Warnung, trotzdem ist man noch in Alarmbereitschaft. Die teilweise Entwarnung liegt vor allem an der günstigen Wetterentwicklung. TIROL. Mit Landeshubschrauber, Bundesheer-Helikoptern und sogar einem privaten Hubschrauber wird im Tiroler Oberland seit heute morgen die Lawinensituation eingeschätzt. Mit 24...

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Es gilt eine hohe Lawinenwarnstufe. | Foto: pixabay.com

Lawinen-Erkundungsflüge im Tiroler Oberland

Der starke Schneefall und das darauf folgende mildere Klima, brachte Tirol zahlreiche Lawinenwarnungen und Straßensperren ein. Zum Glück sind bei den bis jetzt abgegangen Lawinen, keine Personen- oder Sachschäden entstanden. Für den heutigen Tag, 23.01.2018 sind mehrere Erkundungsflüge geplant. TIROL. Die verhängten Sperren zeigten ihre Wirkung als die ersten Lawinen bis hin zu den gesperrten Straßen abgingen. Schlimmeres konnte so bis jetzt verhindert werden.  Bis die Niederschläge aufhören,...

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Das Team des Lawinenwarndiensts Tirol v. li. mit Paul Kössler, Rudi Mair und Patrick Nairz. | Foto: pixabay.com
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Wochenende: Einsatzbereitschaft wegen Lawinengefahr erhöht

Die momentane Wettersituation bringt eine Lawinenwarnung mit sich. Weiterhin muss sich der Lawinenwarndienst Tirol gezwungen sehen, vor einer "heiklen Lawinensituation" zu warnen. Vor allem in Nordtirol und Osttirol Tauern ist die Gefahr oberhalb von 2.000 sehr hoch. TIROL. Für den kommenden Samstag gilt die Gefahrenstufe 3. Patrick Nairz vom Lawinenwarndienst Tirol rät deshalb: "Wir raten aber weiterhin zu Zurückhaltung, denn gerade bei dieser Warnstufe passieren die meisten Lawinenunglücke...

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Das Poster zum „Lawinen Update“ – 2. Tourstopp am 30.11. in Hall in Tirol | Foto: Alpenverein
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Vortragsreihe - Lawinen Update: Gut vorbereitet in die Wintersaison

Für einen guten Start in die Wintersaison bietet der Alpenverein eine Vortagsreihe für mehr Sicherheit beim Wintersport im freien Gelände. TIROL. Mit der Vortragsreihe "Lawinen Update: Gut vorbereitet in die Wintersaison" sollen Interessierte auf den neusten Stand in Bezug auf Lawinen und Prävention gebracht werden. Wissenswertes zum Thema LawinenDer zweistündige Vortrag richtet sich an Tourengeher, Freerider, Schneeschuhwanderer und andere begeisterte Wintersportler. Die Schwerpunkte der...

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Gemeinsam mit Minister Andrä Rupprechter (Mi.) wurde 2016 der Spatenstich beim Brixenbach gesetzt. | Foto: Archiv

Schutz vor Wasser und Lawinen

Fast 66 Millionen Euro fließen 2017 in Tirol in umfangreiche Schutzmaßnahmen. TIROL/BRIXEN (niko). Im Jahr 2017 werden vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Land- und Forst­wirt­schaft, Um­welt und Was­ser­wirt­schaft, dem Land Tirol und den Ge­mein­den 65,7 Mil­lio­nen Euro zum Schutz vor Na­tur­ge­fah­ren in­ves­tiert. Der größ­te In­ves­ti­ti­ons­pos­ten ist er­neut der Schutz vor Wild­bä­chen und der Hoch­was­ser­schutz. In die­sen Be­reich wer­den 38,4 Mil­lio­nen Euro flie­ßen. Für Maß­nah­men...

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LHStv Josef Geisler (re.) und der Leiter der Tiroler Lawinenkommissionsausbildung, Harry Riedl, präsentieren das neue Ausbildungshandbuch für Lawinenkommissionen. | Foto: Land Tirol / Entstrasser-Müller

Künstliche Lawinenauslösung - sicher und kosteneffizient

Lawinenschutz ist in Tirol ein wichtiger Faktor. Daher kommt es hier laufend zu Nachbesserungen, Schulungen, Ausbildungshandbuch oder künstliche Lawinenauslösung. TIROL. In Tirol spielt auch der Schutz von Verkehrswegen eine wichtige Rolle. Daher werden laufend nach Verbesserungsmöglichkeiten für den Schutz vor Lawinen gesucht. Ausbildungshandbuch neu aufgelegt In Tirol gibt es 252 Lawinenkommissionen mit 1.308 Mitgliedern. Diese beurteilen in Tirol die lokale Lawinengefahr. Auf dieser Basis...

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Häufig reicht ein einziger Tourengeher aus um ein Schneebrett auszulösen. | Foto: Hermann Erber
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Lawinengefahr steigt

Die Naturfreunde Österreich geben Tipps für sichere Skitouren und sicheres Freeriden. Die aktuelle Neuschneesituation und der Sturm führen in vielen Gebieten zu heiklen Lawinensituationen. Teilweise sind die derzeitige Skitouren- und Freeridesituation kritisch. Gerade bei der Wetterbesserung am Samstag, 7. Jänner wird sich die Lawinengefahr stark erhöhen. „Der erste schöne Tag nach viel Schneefall ist nämlich auch der gefährlichste Tag!”, warnt Arno Studeregger, Lawinenexperte der...

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Zahlreiche Lawinenabgänge am Wochenende. | Foto: Pixabay

Bilanz zum Lawinensamstag - Zahlreiche Lawinenabgänge

Am 06.02. kam es zu mehreren teilweise schweren Lawinenabgängen in Tirol. In 11 Fällen wurden insgesamt 24 Personen verschüttet bzw. teilverschüttet, 7 Personen verletzt und 5 Personen getötet. Neben diesen schweren Lawinenabgängen mit Verschütteten und Teilverschütteten, wurden auch zahlreiche Lawinen gemeldet, bei denen es zu keinen Personenverschüttungen gekommen ist. Dennoch kam es zu aufwändigen Suchaktionen durch Einsatzkräfte, Bergrettung, Ski- und Bergführer, die teilweise mit...

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Lawinenwissen aus der Praxis – für die Praxis

BUCH TIPP: Rudi Mair, Patrick Nairz – "Lawine" Die Tiroler Lawinenwarner Rudi Mair und Patrick Nairz dokumentieren in der komplett überarbeiteten Neuauflage den Stand internationalen Lawinenwissens mit den Lawinenproblemen Neu-, Trieb-, Alt-, Nass- und Gleitschnee sowie den 10 entscheidenden Gefahrenmustern, die immer wieder zu Unfällen führen. Das Fachwissen wird grafisch und textlich leicht verständlich erschlossen. Tyrolia-Verlag, 216 Seiten, 27,95 € Buchpräsenation und Vortrag: Rudi Mair...

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Lawinenseminar in Kitzbühel - Restplätze frei

KITZBÜHEL. Für ein Lawinenseminar in Theorie und Praxis am 12./13. Dez. in Kitzbühel sind noch Restplätze frei. Lawinenprävention und Kameradenrettung stehen im Zentrum des Workshops. Kursleiter Walter Würtl wird mit vier Berufskollegen die Thematik den KursteilnehmerInnen anschaulich und anhand praktischer Übungen näherbringen. Programm: Theorie Sa, 12. 12., 19 Uhr, Hotel Tiefenbrunner und So, 13. 12., Praxisteil auf der Bichlalm. Max. Teilnehmerzahl 50 Personen. Info/Anmeldung unter...

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Lawinenexperte Rudi Mair: "Die Karwoche ist für Skitouren zu vergessen!"

Die Osterwoche wird die gefährlichste Lawinenwoche dieses Winters werden. Bis zum Wochenende können im Gebirge bis zu 1,5 Meter Neuschnee dazukommen. Wintersport sollte außerhalb der gesicherten Pisten nur mit größtmöglicher Vorsicht unternommen werden. „Der bisherige Verlauf dieses Winters mit einem schlechten Schneedeckenaufbau setzt sich fort. Deshalb heißt es auch für die Osterzeit, außerhalb der gesicherten Pisten größtmögliche Vorsicht walten zu lassen. Skitouren und Variantenfahrten...

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Foto: Hermann Erber/Naturfreunde Österreich
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Weiterhin große Gefahr durch Lawinen in Tirol

Lange hat es gedauert, doch mittlerweile hat uns der Winter voll im Griff. Die derzeitigen Skitouren- und Freeridebedingungen sind jedoch äußerst kritisch zu beurteilen! Durch den starken Wind sind Rücken und Kuppen abgeblasen. Rinnen und Mulden hingegen wurden mächtig mit Triebschnee gefüllt wodurch Freerider und Tourengeher unweigerlich in diese, vom Wind eingeweihten Bereiche gedrängt werden. Dazu kommt, dass gerade in diesen Bereichen ein sehr schlechter und störanfälliger...

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Bestens gerüstet: LHStv Josef Geisler mit Rudi Mair und Patrick Nairz (sitzend) im Lageraum des Lawinenwarndiensts Tirol. | Foto: Land Tirol
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Neuerungen des Lawinenwarndiensts Tirol und Frohbotschaft: Zu den Weihnachtsfeiertagen kommt Schnee!

Mit internationalen Neuerungen kann der Lawinenwarndienst Tirol aufwarten – und mit der Frohbotschaft, dass es an den Weihnachtsfeiertagen schneien wird. „An den Weihnachtsfeiertagen wird es kälter werden und wieder schneien. Damit alle Wintersportlerinnen und Wintersportler die Weihnachtsferien auch sicher genießen können, hat der Lawinenwarndienst Tirol seine Präsentation weiter optimiert und findet dafür international Anerkennung“, erklärt Tirols Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler....

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Geschiebebecken und Rückhaltesperren am Feichtnergraben in Westendorf | Foto: Foto: Die Wildbach
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Naturgefahrenmanagement im Brixental: Sicherheit für Bevölkerung erhöht

BRIXENTAL (niko). In mehreren Brixentaler Wildbächen hat die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) in den letzten Jahren Schutzbauten errichtet und dadurch das Gefahrenpotenzial für Mensch und Infrastruktur reduziert. Allein 2014 investiert die WLV tirolweit über 35 Millionen Euro in den Schutz vor Muren, Steinschlag und Lawinen. Professionelle Maßnahmen – nachhaltiger Schutz Im Rahmen der Exkursion wurden bestehende Wildbachverbauungen in Hopfgarten und Westendorf besichtigt sowie das...

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Die ÖBB haben sich auf den diesjährigen Wintereinbruch vorbereitet. | Foto: Foto: ÖBB

ÖBB: Stark im Winter - Fit für Eis und Schnee

Bei Bedarf sorgen bis zu 5.000 Mitarbeiter für Befahrbarkeit des Streckennetzes TIROL (bp). Die ÖBB sind für Eis, Frost und Schnee gerüstet - sie investieren jährlich rund 40 Mio. Euro in den Winterdienst, damit die Fahrgäste mit der Bahn zuverlässig und sicher ins Büro oder nach Hause kommen. Der Winterdienst arbeitet bundesländerübergreifend: In Vorarlberg, Tirol und Salzburg hat das ÖBB Streckennetz eine Länge von über 800 km. Der Großraum Hochfilzen und das Salzburger Pinzgau sowie die...

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Rekordschneehöhen und extreme Lawinengefahr

Warnung an nicht erfahrene Wintersportler Nach den heftigen Schneefällen der vergangenen Tage zeigen die Messstationen im ganzen Land Rekordschneehöhen an: So ist auf der Ulmerhütte im Arlberggebiet die Anzeige bei 413 cm steckengeblieben, auf der Innsbrucker Nordkette erreichte man knapp vier Meter. Verbreitet erhebliche Lawinengefahr „Die Lawinengefahr geht langsam zurück und kann inzwischen verbreitet als erheblich eingestuft werden“, informiert Katastrophenschutzreferent LHStv Anton...

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Foto: Bundesheer
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Bundesheer alarmiert – Lawinensituation zunehmend kritisch

Land Tirol hat Österreichisches Bundesheer um Assistenz ersucht: Lawineneinsatzzug und Hubschrauber stehen bereit Die Lawinensituation in Tirol wird aufgrund der starken Schneefälle und des stürmischen Windes zunehmend kritisch. Von heute, Donnerstag, bis morgen, Freitagabend, ist bis zu ein Meter Neuschnee zu erwarten. „Die Lawinengefahr kann auf Stufe 4, möglicherweise sogar auf Stufe 5 ansteigen“, weiß Rudi Mair vom Lawinenwarndienst des Landes Tirol und meint: „Es besteht kein Grund zur...

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Die Schutzbauexperten Siegfried Sauermoser (Wildbach- und Lawinenverbauung), Hubert Steiner (Abt. Wasserwirtschaft), LH-Stv. Anton Steixner und Forstdirektor Hubert Kammerlander stellten auf der Seegrube die Bauvorhaben für 2011 vor. | Foto: Gstraunthaler

Natur bleibt unberechenbar

Land Tirol investiert 2011 wieder 64 Mio. Euro in Schutzbauten von Stephan Gstraunthaler Naturgefahren kennen keine Wirtschaftskrise. Auch 2011 werden in Tirol wieder 64 Mio. Euro in den Schutz vor Lawinen, Steinschlag, Hochwasser und Erosion investiert. „Das Sicherheitsbedürfnis der Menschen hat sich geändert. Die Bevölkerung erwartet 100-prozentigen Schutz. Doch Schadensereignisse werden sich nie zur Gänze verhindern lassen“, erläutern die Experten des Landes, Siegfried Sauermoser...

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