Leben

Beiträge zum Thema Leben

Unsere Lebenszeit ist kurz und schön.
Unser Bauchgefühl weiß mehr!

Liebe Leserinnen und Leser, ich beschäftige mich des öfteren mit dem Thema Zeit und Lebenszeit. Im Grunde ist es genau das selbe. Die Zeit, die wir haben, ist unsere Lebenszeit - wir wissen aber nicht, wie viel wir tatsächlich davon haben. Meiner Meinung nach ist das auch gut so, denn mit der Ungewissheit über unsere Lebenszeit, steigt auch automatisch der Drang bzw. Wunsch danach sie bestmöglich zu verbringen. Es soll nicht Stress verursachen und schon gar nicht Angst machen - die Tatsache,...

  • Wien
  • Döbling
  • Stefan Habermann
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Über das Leben ...

„Lebenswert“ Wenn der Tod dich einmal findet, wär's gut, wenn du ihm dann, - ganz gut begründet -, einfach den Stinkefinger zeigt. Aufdass er sich, vor dir verbeugt, in Ehrfurcht, weil er endlich jemand fand, der den Wert des Lebens, tatsächlich hat erkannt und der ihm deshalb auch Paroli bieten möcht noch dazu, halbwegs Standesgerecht... Weil er, der Gevatter Hain, doch selber lieber würd das Leben sein. Obwohl - wenn man's genau betracht - er schon als Teil desselben mitgebracht, als du und...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • G. Windhager
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Über das Leben und Miteinander ...

„Worauf“ Auf was warten wir, wenn wir auf etwas warten!? Wohl darauf, daß die Zeit vergeht... Auf was warten wir, wenn wir wo verharren!? Wohl darauf, daß uns die Zeit versteht... Auf was warten wir, wenn wir Luftlöcher starren!? Wohl darauf, daß uns ein Licht aufgeht... Auf was warten wir, wenn wir unzufrieden murren!? Wohl darauf, daß unser Hirn endlich versteht... Auf was warten wir, wenn Denkfalten unsere Stirne zieren!? Wohl darauf, daß es endlich in unsere Köpf' rein geht, daß es...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • G. Windhager
... ich bin halt nicht mehr ganz neu!
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Überall man selbst zu sein und zugleich weiter nichts ...

HEUTE FÜRCHTE ICH NICHTS; HEUTE ZEIGE ICH MICH FREIMUTIG - SCHUTZLOS DEM TAG UND WAGE MICH ZU FREUEN WEIL ICH LEBE. WEIL ICH AUF EINE ART LEBE, DIE NUR ICH WEIß UND KANN: EIN LEBEN UNTER MILLIARDEN, ABER DAS MEINE, DAS ETWAS SAGT, WAS KEIN ANDERER SAGEN KANN. DAS EINMALIGE EINES JEDEN LEBENS. ES MACHT HEITER ZU WISSEN, DAS JEDER RECHT HAT MIT SICH SELBST. SCHÖN IST ES ÄLTER ZU WERDEN, ERLÖST VON SICH SELBST. VON DER GEWALTIGEN ANSTRENGUNG - "ETWAS ZU WERDEN", ETWAS DARZUSTELLEN IN DIESER WELT,...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
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Ungereimtes über das Leben...

"Aus dem Bauch heraus" Auch um passende Entscheidungen aus dem Bauch heraus treffen zu können, ist es unabdingbar, ein gewisses Vorwissen zu besitzen! * © Gerhard Windhager *

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  • G. Windhager
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Über das Leben ...

„Wann“ Wann wird die Menschheit endlich verstehen, daß sie ständig um etwas kämpft, daß sie niemals wirklich besitzen kann? Wann wird sie endlich verstehen, daß sie nur sich selbst, aber niemals die Kraft des Ursprungs, vernichten kann? Sie tötet sich selbst, vernichtet eine Vielzahl von Leben, in gieriger Dummheit, ohne Ahnung, vom Universum des Lebens. Und so wird sie aussterben, wie auch die Inkas es taten, wird von Asche und Glut und vom Wasser begraben. Bis sich dann „Neue“ erheben,...

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  • G. Windhager

Über das Leben und den Tod

„Vergessen“ Der Tod scheints, ist ein grauer Hund. Weil er nicht Schwarz, nicht Weiß, nicht kunterbunt, sondern Allesamt zugleich. Weshalb er grau und unscheinbar im Nebel, sich nehmen kann, beliebig Leben. Da er von Anbeginn, an unserer Seite wohnt und von Geburt auf, über jedem Leben thront. Weshalb Leben, zugleich Sterben heißt. Nur vergessen wir dies allzuleicht. So wie wir manchmal auch vergessen, einen schönen Augenblick so zu genießen, daß er in unsrem Herzen bleibt. Besonders dann, wenn...

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  • G. Windhager
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Über das Leben und die Liebe

„Liebe, um der Fairneß Willen“ Das Leben hat die Fairneß nicht gepachtet, weshalb es viele schon um's Leben brachte, als sie auf dessen Gerechtigkeiten hofften und umsonst vertrauensvoll, ihr Leben, gegenüber andern, steht's liebevoll vollbrachten. Bis das ihr Dasein ihnen dann, durch ein frühes Ende letztlich zeigt, daß sie dran selber schuld, daß Spaß, Sucht und Völlerei, durch fehlend Gier, Niedertracht und Neid, sich selbst ein jeder hat vergeigt. Doch sei dem klar entgegen zu setzten, daß,...

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Über das Leben und das Miteinander ...

„Der Wendehals“ Es ist der Wendehals, der wie ein Wetterhahn im Sturm sich dreht und selten nur, zu dem was seine Meinung wär, auch wirklich steht. So wird es sein - doch dies ist unzureichend erst erforscht - das am selben Tag , zum selben Ding, von ihm, konträres Reden du erfährst, oder, das vielleicht mal ganz das Maul er hält, obwohl's letztendlich seine Meinung wär, die zählt und auf die auch viele bauten, würd er dieselbe nur verlauten. Doch wie's im Leben eben ist, wird oftmals, von...

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  • G. Windhager
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Über das Leben

"Sterben" Sterben wie die Fliegen, gilt selten für Die, die niemals genug für sich selber kriegen. Sterben … Sterben wie die Fliegen, tun immer nur Die, denen immer wieder die Chance genommen, jemals für‘s Überleben genug zu bekommen … * © Gerhard Windhager *

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  • Flachgau
  • G. Windhager
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Ungereimtes über das Leben ...

„Träning“ Je mehr du dich im Leben, mit ganzem Herzen, um Etwas, oder Jemanden, annimmst, um so öfter wirst du den Tränen nahe sein … * © Gerhard Windhager *

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Foto: © by bettina seier
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Novemberfrühling

Ein Hauch Leben macht sich golden auf den Weg.  Monika Minder

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  • Oberwart
  • Bettina Seier
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Ungereimtes über das Leben ...

„WurzelWerk“ Die Wurzel des meisten gesellschaftlichen Übels liegt dort begraben, wo die Menschen nicht wissen, • Achtsam • Respektvoll • Ehrlich   und • Wertschätzend, miteinander Umzugehen! * © Gerhard Windhager *

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Über das Leben und das Miteinander

"Lernen für's Leben" Wenn die Enttäuschung mal, dir einen tiefen Schlag versetzt, dann wohl, weil länger als gewöhnlich du dich hingesetzt und einem Mensch Vertrauen hast gegeben, wo andere schon meinten, "dass sei doch jetzt wirklich, übertrieben". Bis dieser Mensch zu guter Letzt, dich so unerträglich tief verletzt, grad so, dass nicht mehr es zu richten ist, weil in dir drin, vertrauensleer du am verbluten bist. Dann scheint's, als ob du schmerzlich lernen solltest, dass du da g'rade jemand...

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Ungereimtes über das Leben ...

„WertLos“ Den Wert der Dinge, erkennt man zumeist erst dann, wenn man selbst vom Abhandensein Derselben, betroffen ist. * © Gerhard Windhager *

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Ungereimtes über das Leben ...

„Geschehen und geschehen lassen“ Wenn jemand sagt „die Anderen seien schuld an dem was ihm widerfährt“, vergisst er zumeist, dass er selbst ein Teil des Geschehens ist… vergisst, dass nur, wenn er sich selbst ändert, sich auch die Welt und um ihn herum verändern wird. * © Gerhard Windhager *

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  • G. Windhager
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Über das Leben ...

„Ihr … JA IHR“ Ihr, die ihr den Frieden sterben lassen wollt, aufgrund der Gier nach Öl, nach Macht, nach Gold … Ihr, denen es egal zu zuseh‘n, wenn Menschen deshalb sterben geh‘n … Ihr, die ihre Hälse voll nie kriegen, denen’s ist egal, wenn hinter ihnen Tote liegen … Ihr, ihr werdet es wohl nie begreifen, was ein Miteinander könnte leisten und welche Kraft sich dabei bündeln tät, wenn ein Mensch, für einen andern steht … Was dann, wenn der Rohstoff plötzlich Liebe heißt, der Völker aneinander...

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Über das Leben...

"Wünsche leben " Das Leben ist kein Wunschkonzert, das meinen viele Menschen, doch nur weil sie es nicht verstehen, dass, wenn sie sich Wünsche denken, Manches, wie von ganz allein geschieht, wenn es von ganz tief drinnen kommt. Von dort, wo unser Innerstes, die wahren, tiefen Wünsche, zur Entstehung drängen ... Doch wenn sie es verstanden und erfahren haben, dann werden manche erst begreifen, dass es immer nur in Ihnen, in ihrem sich selbst Vertrauen und daran glauben, aber niemals bei wem...

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Lebensweisheiten ...

„Leben(s)Formen“ Nicht dein Leben ist es, dass dich formt … Nein … Du bist es … du ganz allein … auf das dein Leben hört ! Darum ändere an dir, was du zu ändern bist imstande … dann ändert sich die Welt, zu dem, wie du zuvor sie noch nicht kanntest … * © Gerhard Windhager *

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Über das Leben ...

„Freiheit“ Gebt den Kindern ihre Freiheit wieder, sonst brennen sie die Schule nieder, lasst die Kinder, Kinder sein, sonst werden sie’s uns nie verzeih’n, dass wir sie normieren wollten, damit sie funktionieren sollten. Lasst Kinder seltsam Sachen machen, die Gleichen die auch wir vollbrachten, damit sie selber lernen können, warum wir Gutes gut benennen, warum wir manches nicht versteh’n und deshalb es als schlecht anseh’n. Lasst von den Kindern uns das Leben zeigen, weil Kinder noch zur...

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Über die Liebe und das Leben ...

"Kopie & Original " Manchmal erscheint uns eine Kopie interessanter als das Original... Vielleicht aber nur deshalb, weil sie billiger zu haben ist ... * © Gerhard Windhager *

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Über die Liebe, das Leben und das Miteinander ...

Du & Ich = 1 Du kannst mein Leben nicht leben, so wie ich nicht das Deine … weshalb wir uns manchmal, so sehr fühlen alleine … weil wir einfach nicht begreifen, die Dinge zu sehen... so wie Die es wollen, damit wir verstehen … das wir nicht des Anderen Leben, leben können, sondern wir uns Miteinander, ein ganz Eigenes sollten gönnen … * © Gerhard Windhager *

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