Lebensqualität durch Regionalität

Beiträge zum Thema Lebensqualität durch Regionalität

Foto: Andreas Kolarik

"Kreative Stimmung ist immer eine Freude"

Landesrat Heinrich Schellhorn im Interview zum Thema Regionalität Welche Rolle spielen Kultur und ganz besonders Volkskultur für die Lebensqualität in den Regionen? HEINRICH SCHELLHORN: Von Pablo Picasso stammt der wunderbare Satz: „Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.“ Das gilt überall und für zeitgenössische Kultur ebenso wie für Volkskultur. Wir haben im ganzen Land ein buntes, hochwertiges, tolerantes und vielfältiges kulturelle Leben. Was wären die Feste des Jahreskreises ohne...

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Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl. | Foto: LK Salzburg

"Was die Bauern erwirtschaften, investieren sie wieder in die regionale Wirtschaft"

Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl im Interview über den Vorteil regionaler Wirtschaftskreisläufe Welche Rolle spielt die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe für die Salzburger Landwirtschaft? FRANZ ESSL: Aus der Salzburger Landwirtschaft entstand 2012 ein Produktionswert von über 300 Millionen Euro. Je mehr Wertschätzung in regionale Wirtschaftskreisläufe gesteckt wird, umso bewusster werden auch die Leistungen der Salzburger Bauern wahrgenommen. Wer Regionalität wichtig findet,...

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Foto: GRÜNE
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"Salzburg hat so viel zu bieten: Landschaft, Kultur, Kulinarik, Sport und Freizeit"

Landesrätin Martina Berthold im Interview über Lebensqualität und das Bekenntnis zu Regionalität. Lebensqualität durch Regionalität – was bedeutet das für Sie persönlich? MARTINA BERTHOLD: Regionalität bedeutet für mich sich Zuhause fühlen, das Gefühl von Verbundenheit und Verankerung. Wie erleben Sie die Lebensqualität in Salzburgs Regionen? MARTINA BERTHOLD: Ich erlebe Salzburgs Lebensqualität als eine sehr hohe. Landschaft, Natur, Berge, Seen, Kulturangebote, Kulinarik sowie Sport- und...

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Heinrich Wimmer, Warendirektor Raiffeisenverband Salzburg (Lagerhaus) | Foto: Raiffeisen

Trend gegen die globale Entwurzelung

Heinrich Wimmer, Warendirektor Raiffeisenverband Salzburg im Gespräch zu Regionalität und damit verbundener Vorteile für Regionen. Lebensqualität durch Regionalität – was bedeutet das für Sie persönlich? HEINRICH WIMMER: Regionalität bedeutet für mich Vertrautes und Zugehörigkeit. Traditionen und Bräuche, die Rückhalt und Gemeinschaftssinn vermitteln, rücken in den Vordergrund. Die Region kann so zum Ort verstärkter Identitätsbildung werden und damit der globalen Entwurzelung entgegenwirken....

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Günther Reibersdorfer, Raiffeisen-Generaldirektor | Foto: Raiffeisen
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"Regionalität stärkt den Wirtschaftsstandort"

Raiffeisen-Generaldirektor Günther Reibersdorfer über regionale Wirtschaftskreisläufe Lebensqualität durch Regionalität – was bedeutet das für Sie persönlich? GÜNTHER REIBERSDORFER: Regionalität ist die Einheit von Produktion und Verbrauch. Lokale Wirtschaftskreisläufe, kurze Transportwege, hohe Produktqualität: Das ist das, was immer mehr Menschen wünschen. Die Kunden werden qualitätsbewusster und wollen, dass das, was vor Ort ist, auch erhalten bleibt. Wie erleben Sie die Lebensqualität in...

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Raiffeisen-Generaldirektor Günther Reibersdorfer und Bezirksblätter Salzburg-Geschäftsführer Michael Kretz.
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Gelebte Regionalität braucht die "Macher vor Ort"

Mit dem Salzburger Regionalitätspreis sollen verdiente Initiativen vor den Vorhang geholt werden. "Für uns ist Regionalität ein grundsätzliches Thema", sagt Günther Reibersdorfer. "Wir sind ja auch eine regionale Bank und in jedem Dorf vertreten", so der Raiffeisen-Generaldirektor. Ganz wesentlich für ihn ist aber, dass Entscheidungen vor Ort, von den Menschen vor Ort getroffen werden können – "denn nur sie wissen, was es in ihrer Umgebung braucht." Und deshalb unterstütze Raiffeisen den...

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Foto: HELGE KIRCHBERGER Photography

LH Wilfried Haslauer zum Regionalitätspreis 2014: Regionale Aktionen Initiativen werden vor den Vorhang geholt

Lebensqualität durch Regionalität – was bedeutet das für Sie persönlich? WILFRIED HASLAUER: Regionalität zeigt sich im Echten, Herzlichen, in der Nähe zu den Menschen, in der Art, wie sie leben, in den Produkten die sie erzeugen, in ihren wirtschaftlichen und kulturellen Leistungen. Unsere klein- und mittelbetrieblich strukturierte Salzburger Wirtschaft, unsere hervorragenden Bildungseinrichtungen, unser Tourismus, die vielen erstklassigen kulturellen Angebote, die weltweit vorbildliche...

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Dr. Ernst Wurz (Waldviertel Akademie), ÖR Josef Mühlbachler (Region Mühlviertler Alm), Anton Wirth (REGIO Bregenzerwald), Mag. Petra Patzelt (ecoplus), Mag. Hans Miller (Schladming 2030), Univ.-Prof. Dr. Walter Scherrer (Universität Salzburg), Dr. Thomas Egger (Schweizer Arbeitsgemeinschaft Berggebiete), LAbg. Josef Ober (Vulkanland), Geschäftsführer Georg Keuschnigg (Regionen.Österreich) | Foto: Franz Neumayr
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"Anwälte" der Regionen kämpfen für gerechte Verteilung von Ressourcen

Nach Tagung in Salzburg: Forderung nach Politik der dezentralen Entwicklung SALZBURG. Mit einer Resolution an den neuen Nationalrat beendeten die "Regionen. Österreich" ihre Tagung in Salzburg. Eine der Forderungen: Eine Milliarde Euro aus den Erlösen der Funkfrequenzversteigerungen muss für den Ausbau der Basisinfrastruktur Breitband in den ländlichen Gebieten Österreichs verwendet werden. "Es kann nicht sein, dass diese Infrastruktur den Ballungszentren vorbehalten ist", sagt...

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Georg Keuschnigg | Foto: Foto Wilke

Der Politik auf die Sprünge helfen – für mehr Lebensqualität in den Regionen

Regionen Österreichs wollen bei einer Tagung in Salzburg ihre Anliegen bündeln und für Politik umsetzbar machen. BEZIRKSBLÄTTER: Herr Keuschnigg, Sie sind Geschäftsführer des Vereins "regionen.österreich". Was ist der Zweck Ihres Vereins? GEORG KEUSCHNIGG: "Wir wollen wie eine NGO – also losgelöst von jeder Parteipolitik – die Anliegen der Regionen aufgreifen und für die Politik umsetzbar machen." BEZIRKSBLÄTTER: Was kann das zum Beispiel sein? GEORG KEUSCHNIGG: "Zum Beispiel trägt der Markt es...

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Wo sind die E-Autos?

Erst wenn die deutschen Autobauer E-Autos auf den Markt bringen, wird es ernst werden BEZIRKSBLÄTTER: Wäre jedes fünfte Fahrzeug in Österreich ein Elektrofahrzeug, dann könnten mit einem Schlag knapp 40 Prozent der Energieeffizienzziele für 2016 erreicht werden. Was werden wir schneller erreichen: 2016 oder die eine Million Elektrofahrzeuge? DIETMAR EMICH: Wenn man weiß, dass derzeit nur sehr wenig Hersteller mit E-Autos am Markt sind, dann sind eine Million E-Autos vor 2016 unrealistisch. Mit...

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„Wenn heute über die Wirtschaftskrise gesprochen wird, bekommen die Banken meist pauschal die Rolle des Schwarzen Peters zugewiesen. Zum Glück differenzieren die Kunden aber zwischen einer Raiffeisenbank und einer amerikanischen Investmentbank“, sagt Günther Reibersdorfer. | Foto: Raiffeisen

Nicht nur Geld zählt

Soziale und ökologische Aspekte werden für immer mehr Unternehmer wichtig, weiß Raiffeisen-Direktor Günther Reibersdorfer. BEZIRKSBLÄTTER: Viel ist die Rede von einem neuen Wirtschaftsstil, der nicht auf Gewinnmaximierung, sondern auf andere Aspekte, wie mehr Zeit, mehr Lebensqualität setzt. Ist das ein Trend, oder sind das Anschauungen einzelner „Träumer“? GÜNTHER REIBERSDORFER: Unternehmerischen Erfolg erzielen und dabei soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen, dieser Grundsatz...

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Thomas Birner (GF Wirtschaftsförderungsagentur Berchtesgadener Land), Studienautor Herwig W. Schneider (Industriewissenschaftliches Institut) und Rudolf Zrost (IV-Salzburg-Präsident). | Foto: Euregio
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Industrie ist ein starker regionaler Impulsgeber

41.000 Jobs, 9,5 Mrd. Euro Produktionswert und 3,6 Mrd. Euro Wertschöpfung gehen auf das Konto von 36 Industrieleitbetrieben. SALZBURG. Rund 13.000 Arbeitsplätze in Salzburg und 28.000 Arbeitsplätze im angrenzenden Berchtesgadener Land und Landkreis Traunstein sind auf 36 Industrieleitbetriebe in der EuRegio zurückzuführen. Wie sehr diese Industriebetriebe eine ganze Region antreiben, zeigt eine internationale Leitbetriebe-Studie, in der eben diese 36 Industriebetriebe unter die Lupe genommen...

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Zwei Medienmanager, die mit dem Regionalitätspreis ein Ziel verfolgen, nämlich positive Initiativen vor den Vorhang zu holen: Michael Kretz, Geschäftsführer der Bezirksblätter Salzburg und ORF Salzburg -Landesdierektor Roland Brunhofer.

ORF sendet mit der Kraft der Sonne

Salzburger Landesdirektor Roland Brunhofer: „Wir sind energietechnisch gerne ein Vorbild.“ BEZIRKSBLÄTTER: Der ORF Salzburg ist Partner des Regionalitätspreises. Warum? ROLAND BRUNHOFER: Uns geht es wie den Bezirksblättern – die Menschen wollen lesen bzw. hören und sehen. was in ihrer Region passiert. BEZIRKSBLÄTTER: Warum ist das so ein wichtiges Thema? ROLAND BRUNHOFER: Je mehr Globalisierung wir aufgezwungen bekommen, desto größer wird die Sehnsucht nach Regionalität. Und wir können hier nur...

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Wirtschaftskammer-Präsident Julius Schmalz : „Eine Lehre kann ganz entscheidend zur persönlichen Lebensqualität beitragen.“ | Foto: Foto: WKS/Neumayr

„Lieber nachrechnen“: Einkauf im Ort ist oft nicht nur entspannter, sondern auch günstiger

Wer eine starke regionale Wirtschaft will, der muss etwas dafür tun, sagt Wirtschaftskammer-Präsident Julius Schmalz. BEZIRKSBLÄTTER: Herr Präsident, Sie kennen die Diskussion von den günstigeren Einkaufspreisen im benachbarten Bayern. Wie passt das zur Sinnhaftigkeit der Regionalwirtschaft? JULIUS SCHMALZ: „Abgesehen davon, dass in Österreich auch die Personalkosten im Handel höher sind – wer ständig darauf hinweist, wie vermeintlich billiger es anderswo ist, erweist der regionalen Wirtschaft...

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Größe ist nicht alles

LWK-Präsident Franz Eßl über den Charme der regionalen Bauern BEZIRKSBLÄTTER: Eine einheimische konventionelle Tomate ist in puncto ökologischer Fußabdruck einer spanischen Bio-Tomate möglicherweise unterlegen, weil der Transport innerhalb Europas nicht so aufwändig ist wie gemeinhin angenommen. Auf der Plusseite der spanischen Bio-Tomate: keine Pestizide, keine Herbizide, weniger Mineraldünger – daher auch weniger Energieaufwand. An diesem Beispiel: Wie schwierig ist es für den Konsumenten...

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„Ich würde mir von unseren Politikern wünschen, dass sie ihre Verantwortung für die Regionen auch ernst nehmen und schauen, dass in öffentlichen Institutionen heimische Milchprodukte verwendet werden“, appelliert Christian Leeb.

„Das Ganze erhalten“

Christian Leeb über die gar nicht so einfache Aufgabe der „Salzburg Milch“ SALZBURG (sts). „Salzburg ist landwirtschaftlich betrachtet ein Milchland und wir als milchverarbeitender Betrieb wollen die rund 5.000 Bauern als Behüter der Kulturlandschaft erhalten“, sagt Salzburg Milch-Geschäftsführer Christian Leeb. Und fährt fort: „Nicht weil wir so nett sind, sondern weil da eben so wahnsinnig viel dran hängt, das ist für mich der ursprüngliche Charakter von Regionalität.“ Es sei kein Zufall,...

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Landwirtschaftsschulen sind "keine Sackgasse für Schüler"

LR Sepp Schwaiger über die Landwirtschaftsschulen als regionale Bildungszentren mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten BEZIRKSBLÄTTER: Viele dreijährige Fachschulen gelten als Auffanglager für jene, die nicht ins Poly gehen wollen. Hat dieses Modell Zukunft? SEPP SCHWAIGER: Das ist ein wichtiger Punkt: Im Durchschnitt beenden keine 50 Prozent der Anfangsschüler eine dreijährige Fachschule. Bei uns sind es aber 80 Prozent – das spricht schon sehr für die Land- und Hauswirtschaftsschulen. Wer...

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Als Abt der Benediktinerabtei Michaelbeuern ist Nikolaus Wagner Eigentümervertreter des Augus-tinerbräus in Mülln. | Foto: marketing concepts

Benediktinerabt Nikolaus Wagner über „sein“ Bräustübl Mülln: Ort der Begegnung

Zeit für Stille, aber auch eine gute Portion Herzlichkeit und viel Kommunikation: Das bedeutet für Abt Nikolaus Lebensqualität. BEZIRKSBLÄTTER: Was bedeutet für Sie Lebensqualität? ABT NIKOLAUS: Vor allem Frieden unter den Menschen und eine gesunde Portion Herzlichkeit. Für mich persönlich auch die Qualität, immer wieder Zeit für etwas Stille und Ruhe für meinen Glauben zu haben – aber auch Zeit, die ich mit unseren Leuten im Stift und dem damit verbundenen Umfeld genießen kann. BEZIRKSBLÄTTER:...

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Das war der Regionalitätspreis der Bezirksblätter 2013

SALZBURG. Die Verleihung des Bezirksblätter-Regionalitätspreises 2013 stand im Zeichen ganz besonderer Salzburger. Menschen, die sich meist nicht selbst in den Vordergrund stellen, sondern sich darüber freuen, dass sie ein Stück weit zu mehr Lebensqualität in ihrem Umfeld beitragen. Die Bezirksblätter Salzburg holten gemeinsam mit dem ORF die "regionalen Stars" vor den Vorhang und zeichneten sie mit dem Regionalitätspreis 2013 aus. Video der Preisverleihung - Regionalitätspreis 2013

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LR Berthold: "Mit Regionalitätspreis Engagement vor den Vorhang holen"

Landesrätin Berthold über gute Beispiele, die auch in anderen Bezirken Schule machen könnten. BEZIRKSBLÄTTER: Was bedeutet für Sie Regionalität? MARTINA BERTHOLD: "Der Begriff ist für mich sehr positiv belegt, ich verbinde damit das Gefühl von Verbundenheit, Verankerung und Heimat." BEZIRKSBLÄTTER: Warum unterstützen Sie den Bezirksblätter-Regionalitätspreis? MARTINA BERTHOLD: "Es ist zu begrüßen, wenn regionales Engagement und Initiativen vor den Vorhang geholt werden. Salzburgerinnen und...

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"Wert der Regionen hervorheben"

LR Sepp Schwaiger über den Regionalitätspreis 2013 BEZIRKSBLÄTTER: Was bedeutet für Sie Regionalität? SEPP SCHWAIGER: Mit Regionalität verbinde ich meine Heimat. Gerade bei frischen Lebensmitteln freue ich mich, dass Salzburg so viel anbieten kann. BEZIRKSBLÄTTER: Warum unterstützen Sie den Bezirksblätter-Regionalitätspreis? SEPP SCHWAIGER: Er ist eine gute Gelegenheit, die Schätze unserer Regionen und die engagierten Menschen vor den Vorhang zu holen. BEZIRKSBLÄTTER: Was tun Sie persönlich für...

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Mehr als 100 Bewerbungen für Regionalitätspreis

SALZBURG. Mehr als 100 Projekt wurden heuer für den Regionalitätspreis der Bezirksblätter Salzburg eingereicht. Gemeinsam mit dem ORF suchen die Bezirksblätter Salzburg heuer zum vierten Mal nach verdienten Initiativen, Unternehmern und Einzelpersonen, die durch ihr Engagement dazu beitragen, die Lebensqualität in den Regionen zu steigern. Eine Expertenjury trifft die Auswahl, die Preise werden am 16. Oktober verliehen.

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Regionalität denken und leben

LHStv. Christian Stöckl setzt auf Produkte aus der Region Was bedeutet für Sie Regionalität? Regionalität bedeutet für mich Vertrauen in die Dienstleistungen und in die Produkte aus der Region. Das beinhaltet für mich alle Bereiche und reicht von regionalen Dienstleis-tungen im Gesundheitswesen, bei Versicherungen oder im Finanzwesen bis hin zu regionalen Produkten. Regionalität bedeutet für mich aber auch, dass lange Transportwege eingespart werden und einfach mehr vor Ort produziert wird....

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