Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Autor Reinhold Aumaier aus Lembach, hat bereits 27. Bücher veröffentlicht. Nun folgt ein Gedicht mit dem Titel "Un-Frohbotschaft". | Foto: Foto: Tinnakorn/PantherMedia

Gedicht aus Lembach
"Eiskalter Tipp für Wladimir P. und seine Bluthunde"

Autor Reinhold Aumaier aus Lembach, hat bereits 27. Bücher veröffentlicht. Nun folgt ein Gedicht mit dem Titel "Un-Frohbotschaft". Un-Frohbotschaft Heißer… nein: Eiskalter Tipp für Wladimir P. und seine Bluthunde, Giftmischer & Knochenbrecher... frei nach dem großen Ernst Happel: Haut's eich in Schnee! Am allerbesten dort hin, wo sich die Polarfüchse gute Nacht sagen, ihr den vorgequälten Alexander Nawalny zu Tode gebracht habt… wie der so hündisch-feige Kreml-Kretin es befahl und wo ihr...

  • Rohrbach
  • BezirksRundSchau Rohrbach
Christine Abdel-Halim hält die Klimaproteste der Letzten Generation für notwendig. (Das Bild vom Protest in Attnang-Puchheim zeigt NICHT Abdel-Halim). | Foto: laumat.at/Matthias Lauber

Leserbrief zum Klimaprotest
"Ein Stau ist noch das klein're Übel"

Nach einem Protest der Letzten Generation am 30. Oktober in Attnang-Puchheim hat unser Leser Hans Schifflhuber die Aktion mithilfe eines Gedichts kritisiert. Klimakleberin Christine Abdel-Halim antwortet auf seine Kritik ebenso lyrisch.  ATTNANG-PUCHHEIM. Christine Abdel-Halim tut es zwar leid, dass Schifflhuber wegen ihrer Aktion den Zug verpasste, doch: Das Ziel des Protest sei wichtiger. Das Gedicht von Hans Schifflhuber gibt's hier.  Mensch, der du so verärgert bist, weil dir der Stress die...

  • Vöcklabruck
  • Silvia Viessmann
Unseren Leser hat der Klimaprotest in Attnang-Puchheim zu einem Gedicht inspiriert.  | Foto: laumat.at/Matthias Lauber

Leserbrief zum Klimaprotest
"Verärgert bin ich, nicht alleine!"

Gestern, 30. Oktober 2023, gegen 8 Uhr morgens, hat die Letzte Generation mit einem Klebe-Protest rund zwei Stunden lang für Verkehrschaos und Stau in Attnang-Puchheim gesorgt. Unseren Leser Hans Schifflhuber aus Attnang-Puchheim haben sie damit zum reimen angeregt.  ATTNANG-PUCHHEIM. Sein Gedicht trägt den Titel "Verärgert bin ich, nicht alleine!" und kritisiert die Sinnhaftigkeit der Aktion, denn: Durch den Protest hat Hans Schifflhuber seinen umweltfreundlichen Zug verpasst.  "Verärgert bin...

  • Vöcklabruck
  • Silvia Viessmann

Leserbrief
Unsere Braunauer Zeitung

"Unsere Braunauer Zeitung gibt's schon viele Jahr', wenn's früher auch die 'Stampfl-Ratschn', dann 'Neue Warte' war. Jetzt ist's die BezirksRundSchau – das ist ja klar. Diese Zeitung hat für Braunau Tradition und ich hoffe, auch weiterhin Bestand. Durch die Digitalisierung kommt sie auch nicht an den Rand. Die Zeitung in der Hand zu halten, ist gefragt – und nicht nur bei den Alten. Altbewährtes soll man nicht wegrationalisieren – damit könnten wir etwas Schönes auch verlieren." Von Ulrike...

  • Braunau
  • BezirksRundSchau Braunau
Unsere BezirksBlätter-Leserin schickte uns einen Leserbrief und ein Gedicht zum Thema: Krieg in der Ukraine.
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Gedicht gegen den Krieg in der Ukraine
"Soldaten habt euch alle lieb"

Dagmar Unterrainer aus Salzburg denkt an die vielen Menschen, die aufgrund des Krieges derzeit auf der Flucht sind. "Meine Seele ist betrübt, meine Augen feucht - es tut weh, wenn ich daran denke, dass Russland am Donnerstag einen Angriff auf die Ukraine gestartet hat." SALZBURG. Die Vertrauensnachbarin aus Itzling zeigt sich besorgt über den Krieg. "Aus mehreren Richtungen sind die Bodentruppen in das Nachbarland eingedrungen - begleitet von massivem Beschuss von oben. Was ist das für eine...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl
Rita Schernthaner verfasste das Gedicht "Freindschoft". | Foto: Holzmann

Mehr Gewicht dem Gedicht
Eine Pinzgauer Ode an die Freundschaft

Mit dem Gedicht "Freindschoft" dankt Rita Schernthaner allen Helfer, die sich bei den vergangenen Überschwemmungen im Pinzgau engagierten. Laut der Brambergerin hat sich in dieser Notsituation wieder einmal gezeigt wie wichtig Freundschaft ist. Wia reich is a Mensch der wahre Freind hot in sein Lebm, des gibt eam Hoit, des ku eam vü gem. Host an Kumma und s´Herzl so schwer, donn muass da Freind her. Durch dick und dinn gehn guade Freind dahin. Koana losst den ondan alloa, in Freud und Leid....

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Peter Weiss
Foto: Unsplash

Personalia
Treue Leserin schreibt Gedicht an Bezirksblätter Bruck

Eine treue Leserin der Bezirksblätter Bruck hat uns ein selbst verfasstes, kreatives Gedicht geschickt. Wir bedanken uns sehr herzlich.  Wenn ich nach einer langen Nacht, frühmorgens wieder bin erwacht, bevor der Tag vom Licht erhellt, wird von mir selbst die Frag' gestellt: Welch' ein Tag es heute ist? Man durch den Schlaf dies leicht vergisst. Doch rasch, ganz plötzlich fällt mir ein: Es müsste ja der Donnerstag sein! Auf diesen Tag ich mich stets freu', denn jeden Donnerstag liegt im...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Rita Schernthaner beschäftigt sich im Gedicht "Advent in dieser Zeit" mit den Folgen von Corona. | Foto: Alexander Holzmann

Mehr Gewicht dem Gedicht
"Advent in dieser Zeit"

Mit dem Gedicht "Advent in dieser Zeit" beschäftigt sich unsere Leserin Rita Schernthaner aus Bramberg mit der fortwährenden Lockdown- und Corona-Situation und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Die Zeit der Erwartung ist gleich geblieben, nur die Angst ist größer geworden. Die Freude am Backen, Basteln und Adventkranzbinden ist gleich geblieben, doch der Schrecken wegen des Virus´ ist größer geworden. Kinderaugen – die leuchten beim Erzählen schöner Geschichten sind gleich geblieben,...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Peter Weiss
Ein "stiller" Advent 2020. | Foto: MEV

Leserbrief - Corona-Gedicht
"Stiller Advent" 2020

Anton Gogl stellte uns ein Gedicht zum "Corona-Advent" zur Verfügung. Ganz still und leise naht der Advent, kein Kind mehr zu Freunden und zur Schule rennt. Die Straßen sind leer, Geschäfte und Restaurants öffnen auch nicht mehr. Was ist passiert? Es ist kaum zu glauben, ein Virus versucht uns unser Leben zu rauben. Alte Menschen sind alleine, Besuche gibt es so gut wie keine. Die Kinder verstehen die Welt nicht mehr, auch Krampus und Nikolaus kommt keiner mehr. Daheim am Fenster flackern die...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Ein Beitrag für die BB-Initiative "Mehr Gewicht dem Gedicht". | Foto: BB / Monitzer

Mehr Gewicht dem Gedicht
Allerheiligen, Allerseelen

Bezirksblätter-Leserin Astrid Klausner sandte uns dieses Gedicht von Rita Schernthaner aus Bramberg: Allerheiligen, Allerseelen Wie jedes Jahr, ja ganz so wie es Brauch werden Gräber schön geschmückt. Gedacht wird an die vielen Angehörigen, die für immer von uns gegangen, das hält unsere Gedanken in diesen Tagen gefangen. Heuer wird so manches anders sein. Ein Virus sitzt fest, im Denken der Menschen. Auf einmal ist nichts mehr Selbstverständlichkeit, ganz nah die eigene Endlichkeit. Nicht...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
Das Gedicht "Zeit des Wandels" von Herbert Waltl stammt aus dem Jahr 2016. | Foto: pixabay
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Leserbrief
Die Zeichen der Zeit

In einem Gedicht aus dem Jahre 2016 – betitelt "Zeit des Wandels" behandelt Herbert Waltl aus Saalfelden das Thema der Zeit und der Veränderungen, die sie mit sich bringt.  Das Herbstlaub fällt wie schütteres Haar von seinen müden Stämmen, es ist, als wollt es uns die letzten Sommerfreuden nehmen. Doch in Veränderung steckt auch die Kraft, die immer wieder Neues schafft. D'rum richte deinen Blick nach oben und lass uns seine Werke loben. Und wenn wir es auch nicht verstehen, er wird schon nach...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Peter Weiss
Margret Pala zählt Singen, Tanzen und Dichten zu ihren Leidenschaften | Foto: pixabay

Leserbrief
"Pinzgau ohne die Lokalbahn ist wie Wien ohne den Steffl"

"Pinzgau ohne die Lokalbahn ist wie Wien ohne den Steffl", sagt die Autorin des folgenden Liedes, Margret Pala. Die 90-jährige Friseurin ist seit 1969 in Zell und hat im Jahre 2012 diesen Text über die Pinzgauer Lokalbahn verfasst. Die Pinzgauer-Lokalbahn, die hat's geschafft, das sieht man heute hier, man hatte sie schon totgesagt, aber sterben wird sie nie. Weil Menschen fest zusammen stehn, den Glauben an sie nie verlorn. Mit neuer Lok "Touristika" ist heut' ein Traumtag geborn. Viel Glück...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Peter Weiss
Foto: Gajus/Fotolia (Symbolfoto)

Leserbrief
"Sichtweisen"

Leserbrief – Gedicht von Hubert Kronlachner aus Grieskirchen "Sichtweisen" Wenn man seine Ansicht äußern will, benötigt dies ein Feingefühl, Einsicht wird dadurch geweckt, ja, gar Zuversicht entdeckt. Will man etwas in Aussicht stellen bei manch gar schweren Fällen, Vorsicht ist da angebracht, kurz, Umsicht mit Bedacht. Ja, man muss da Rücksicht nehmen bei Umständen nicht angenehmen, wo auch Nachsicht ist geboten, nur das verdient erst gute Noten. Eine Übersicht dabei gewinnen, auf Wesentliches...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr
Foto: Pixabay
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Leserbrief
Ein Weihnachtsgedicht

WOCHE-Leserin freut sich in Wort und Schrift auf die Weihnachtszeit: "Weihnacht ist die stade Zeit, wo es friert und wo es schneit. Wenn dann der erste Schnee vom Himmel fällt, und sie weiß wird, uns’re kleine Welt. Wenn der Weiher mit dem Schilf zugefriert, wird in der Stube ein Tannenbäumchen versiert. So mit vielen Kugeln und mit Kerzen, dass es warm wird in uns’ren Herzen; vergessen ist so manches Leid und manche Schmerzen. Die Orgel spielt ein Stück von Bach, und lang sind heut’ die Leute...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
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Gedicht von Herbert Waltl: "New Age - Das neue Zeitalter"

Herr Herbert Waltl aus Saalfelden hat seinen Beitrag für unsere Initiative "Mehr Gewicht dem Gedicht" per Post an die Redaktion gesandt. Bitteschön, hier ist er: New Age - Das neue Zeitalter Es führt zu unser aller Glück kein Weg in die Vergangenheit zurück. Das, was wir hier und jetzt erleben wird die Erde aus den Angeln heben! Die Kinder, die uns nun geboren, sind ohne Frage auserkoren zu erleuchten diese Welt, auch wenn es manchen nicht gefällt. Sie dulden Falschheit nicht und Lüge, nun gilt...

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  • Christa Nothdurfter
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Was uns jetzt am meisten beschäftigt

Keiner von uns wünscht sich Flüchtling zu sein. Es ist wohl eins vom Schlimmsten auf der Welt, wird man vom Terror aus der Heimat vertrieben, nichts mehr ist geblieben. In Schutt und Asche liegt das Land, wo ist die Zukunft, wer reicht ihm die Hand? Sowohl in Deutschland wie auch in Österreich viele selber nicht reich, doch für fremde Not, das Herz so unendlich weich. Doch sollen auch die Flüchtlinge dem Gastland Respekt entgegenbringen, damit das Miteinander gut kann gelingen. Bescheidenheit...

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  • Rita Schernthaner
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Liberté - Egalité - Fraternité (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit)

Die folgenden Zeilen stammen von Herbert Waltl aus Saalfelden Líberte - Egalité-Fraternité Es ist nun mal des Menschen Pflicht doch oft reicht es bei Weitem nicht zu lindern diese große Not, die nun von allen Seiten droht. Was NUN geschieht, das MUSS geschehen. Vielleicht muss man´s nur anders sehen. Es lebt nun einmal jeder gerne, darum ziehen sie auch in die Ferne. Und, so erscheint es mir, sie sind nicht weniger wert als wir. Die Glaspaläste der EU, die sperren wir jetzt einfach zu! Doch...

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  • Christa Nothdurfter
Foto: Rainer Schilcher

Gedicht: Eichhörnchen

Eichhörnchen gräbst Nüsse so fein, zum sammeln in die Erde hinein. Huscht von Ast zu Ast, - bist ein gern gesehener GAST! Bist zierlich und klein, stellst Dich oft bei mir ein!! Teile gern Nüsse mit Dir, aber bittte bleibe hier! Dieses Gedicht sendete uns Christine Reichl aus Klosterneuburg. Wir danken herzlich! Leserbriefe, Anregungen, Kritik bitte an: klosterneuburg.red@bezirksblaetter.com.

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