Lost Places

Beiträge zum Thema Lost Places

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DAMALS & HEUTE: WÖLLERSDORF: Die Höhlturmhöhle auch Höllturmhöhle genannt zweite Hälfte des 15 Jhd. bis2022

Die Höhlturmhöhle (auch Höllturmhöhle genannt, Katasternummer 1869/7) ist eine Höhle bei Wöllersdorf im südlichen Niederösterreich. Mit 180 m Länge und 28 m Höhenunterschied (+12 m, −16 m) gehört sie gemeinsam mit der Hohlur und der Steinklopferhöhle zu den größten Höhlen des Mandling-Waxeneckgebietes. Die Höhlturmhöhle liegt in den Gutensteiner Alpen am Rand des Wiener Beckens am Eingang des Piestingtales am Südhang des Berges Auf dem Hart auf 355 m Seehöhe. Durch die Nähe zum Ort Wöllersdorf...

  • Wiener Neustadt
  • Robert Rieger
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Damals & Heute - FIRMENRUINE Blech- und Bleiwarenfabrik in Gumpoldskirchen 1851 bis 2022

Georg Ritter von Winiwarter (* 21. Juli 1822 in Lemberg (Ukraine); † 2. Juli 1902 in Graz) war Techniker und Industrieller. Gersheim in Gumpoldskirchen die Blech- und Bleiwarenfabrik Georg Winiwarter, wo nach einem Patent von Gersheim Perkussionszünder und verzinktes Eisenblech hergestellt werden sollte. Ab 1857 wurden auch Bleiprodukte hergestellt. Ab 1865 führte nach dem Ausscheiden der Mitbegründer das Unternehmen allein weiter. Georg von Winiwarter ist 1822 in Lemberg geboren, wo sein Vater...

  • Mödling
  • Robert Rieger
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Lost Places in Blumau - Neurißhof - vergessene Orte findet man überall in dieser Gemeinde 2021

Die erste urkundliche Erwähnung von Blumau stammt aus dem Jahr 1380. Unter Kaiserin Maria Theresia fanden erstmals zwischen 1740 und 1780 Besiedlungsversuche statt. In dieser Zeit entstand auch der Namensteil Neurißhof, abgeleitet von neu umgerissenem (= geackertem) Land östlich von Blumau, sowohl für das Dorf als auch für das an dessen Rande gelegene 1847/48 wieder errichtete,am 8. Oktober 1866 brandgeschädigte, dennoch in großen Teilen erhaltene Gehöft (Welt-Icon). Im Wesentlichen erstreckte...

  • Steinfeld
  • Robert Rieger
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Damals & Heute - WR. NEUDORF: LOST PLACES - Klosterkirche und Materl 1844/45 bis 2021

Klosterkirche Die 1854/55 erbaute mächtige, heute turmlose Anstaltskirche wurde 1878 nach Plänen von Josef Schmalzhofer erweitert. 1962 wurde der baufällig gewordene nördliche Querarm der Kirche abgetragen. Die Hallenkirche über dreischiffigem Grundriss wurde mit Wand- und Deckenmalereien ausgestattet, die allerdings nur noch in den ersten beiden Jochen erhalten sind. An der Ostwand befindet sich ein monumentaler Hochaltar. Das südliche Querhaus - der Nonnenchor - weist im unteren Wandbereich...

  • Mödling
  • Robert Rieger
Im Jahre 2018 feierte Marchegg, dass es vor 750 Jahren erstmals urkundlich erwähnt wurde. Aus diesem Anlass wurde auf dem Hauptplatz eine Statue (Denkmal) zu Ehren des einstigen Gründers von Marchegg, König Przemysl Ottokar II. diese Statue errichtet
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Storchenstadt Marchegg
Marchegg im Weinviertel an der March

Marchegg ist eine als Storchenstadt bekannte Stadtgemeinde mit 2991 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich.  Die Stadt liegt an der March, die die Grenze zur Slowakei bildet, und somit am Ostrand des Marchfeldes. Die weiten Marchauen, bei Hochwasser überschwemmt, sind wegen ihrer Flora und Fauna geschützt.  Mittelalterliche Stadtmauer: Das Wienertor und Ungartor sind noch erhalten.

  • Gänserndorf
  • Silvia Himberger

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