Roter Wunschkandidat für Stadtsenat winkt ab
Das rote Postenkarussell dreht sich wieder einmal. Martina Schröck heißt die neue starke Frau in der SP, sie beerbt den glücklosen Edi Müller. Mit dieser Rochade im Parteivorsitz wird nun auch ein Platz im Stadtsenat frei. Ein heiß begehrter Job, sollte man angesichts einer monatlichen Bruttogage von fast 9.000 Euro meinen. Nicht so bei den Genossen, hier winkt der chancenreichste Kandidat ab: „Ich stehe nicht zur Verfügung“, erklärt Michael Ehmann gegenüber der WOCHE. Der ehemalige...