meinfluss

Beiträge zum Thema meinfluss

Die Schwarza in Schwarzau am Steinfeld | Foto: Johannes Streng
2 4 351

E-Mail Einsendungen
Noch mehr Fluss-Fotos!

NIEDERÖSTERREICH. Für unser Gewinnspiel "Mein Fluss" suchen wir die schönsten Bilder der Heimatflüsse unserer Leser und Leserinnen. Der Gewinn für das tollste Foto ist ein "Mega-Tag an der Donau".  Viele unserer Leserinnen und Leser konnten sich nicht für nur ein Bild ihres Flusses entscheiden und haben uns daher per Mail an meinfluss@bezirksblaetter.at gleich ein paar Bilder zugesendet. In der Bildergalerie könnt ihr euch durch die Einsendungen durchklicken! Für alle weiteren Beiträge zu...

  • St. Pölten
  • Mariella Datzreiter
So sieht die "Schmida" nahe Schmida aus.
1 5

Mein Fluss
Von der Smidaha zur Schmida

Acht Wochen lang widmeten sich die Bezirksblätter in der Serie "Mein Fluss" der Lebensader der Region. Und so sind wir der Schmida gefolgt. BEZIRK KORNEUBURG. Vor 1.156 Jahren wurde sie erstmals erwähnt, damals noch als "Smidaha". Bis heute hält sich der Name, umgangssprachlich hat sich der "Schmidabach" durchgesetzt. 21 Kilometer "plätschert" sie durch den Bezirk Korneuburg, obwohl sie eigentlich in der Gemeinde Burgschleinitz-Kühnring entspringt und schlussendlich in den Gießgang in der...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Redakteurin und Biologe genießen am Flussufer – noch vor Corona. | Foto: Sandra Schütz
3

Mein Fluss
Die Schmida als Erholungsraum

Serie "Mein Fluss" – Teil 8: Freizeit, Sport und Erholung am Ufer der Schmida. BEZIRK KORNEUBURG. Der Fluss ist ein Erholungsraum. Das gilt sowohl für die Schmida, an deren Ufern man etwa spazieren, radfahren oder auch picknicken kann. Aber auch in der Stockerauer Au etwa, beim Gießgang, lässt es sich herrlich entspannen, Natur genießen und auch baden. Im Grunde ist die Au frei begehbar. "Allerdings muss man momentan aufpassen, da aufgrund der Eschen-Situation nicht alle Wege frei zugänglich...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
An die 40 Fischarten leben im Stockerauer Au-Gießgang, rund 15 davon zählen zu in Österreich gefährdeten Arten. | Foto: Friedrich Doppelmair
2

Mein Fluss
Hobby und Naturschutz – Fischen in Schmida und Gießgang

Mein Fluss – Serie Teil 7: Angeln und fischen in der Schmida und im Gießgang. BEZIRK KORNEUBURG. Das Angeln im Bereich des Stockerauer Gießganges hat seinen ganz besonderen Reiz. Nicht nur durch den überaus reichen Fischbestand und Artenreichtum, sondern auch durch die Naturbelassenheit in den Uferbereichen. "Durch die Beschränkung der Mitgliederzahl des Fischereivereines Stockerau auf maximal 35 Fischer hat der Verpächter des Fischereigewässers Donau-Gießgang, Graf Rudolf Colloredo-Mannsfeld...

  • Korneuburg
  • Friedrich Doppelmair
Noch vor Corona: Mit Biologe Andreas Straka auf den Spuren der Schmida. | Foto: Schütz
3

Mein Fluss
Die Schmida – zurück zur Natur

Mein Fluss - Serie Teil 6: Renaturierung – auch die Schmida geht "zurück zum Ursprung". BEZIRK KORNEUBURG.  1999 wurde, auf Initiative von Biologe Andreas Straka, die Stockerauer Au zum Naturschutzgebiet. Eine weitere "ökologische Heldentat" war einst der Gießgang in der Au. Er bewahrte sie vor dem Austrocknen und bot Fischen eine neue Lebenswelt. "Man muss sich das so vorstellen: Solange die Donau nicht reguliert war, bildete sich bei jedem Hochwasser ein neuer Arm. 1870 wurden dann Maßnahmen...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Sommer 2012: Hunderte tote Fische in der Schmida. | Foto: Andreas Straka
3

Mein Fluss
Das Wasser der Schmida ist "mäßig"

Mein Fluss – Serie Teil 5: Wie es um die Wasserqualität der Schmida bestellt ist. BEZIRK. Müsste man der Wasserqualität der Schmida eine Note nach dem Schulsystem verpassen, wäre das Ergebnis: Zustandsklasse 3, eher mäßig. Doch man arbeitet daran, hier eine Verbesserung zu erreichen, ist es doch das Ziel der EU-Wasserrahmenrichtlinie und somit auch des Österreichischen Wasserrechtsgesetzes, einen guten ökologischen Zustand zu erwirken, also eine 2 minus. Geht es um chemische Schadstoffe im...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Die Schmida: Nicht nur im Wasser gibt es Leben. Auch an den Ufern – in den Auwäldern – tummeln sich Rehe, Wildschweine und Hasen. | Foto: Sandra Schütz
5

Serie "Mein Fluss"
Die Schmida lebt – im Wasser und an Land

Mein Fluss – Serie Teil 4: Was im Wasser der Schmida und an ihren Ufern lebt. BEZIRK KORNEUBURG. Ein Fluss oder Bach versorgt nicht nur die Menschen, die an seinen Ufern leben, mit lebensnotwendigem Wasser. Er bietet selbst auch Lebensraum für zahlreiche Fischarten. So tummeln sich in der Schmida neben Barben und Brachsen auch Karpfen. "Nach dem letzten großen Hochwasser 2013 konnte man vereinzelt sogar Urzeitkrebse beobachten", erzählt der Stockerauer Biologe Andreas Straka. So kann man auch...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Bei Starkregen und Co. wird das Wasser der Schmida "schlammig". | Foto: Andreas Straka
2

Mein Fluss
Hochwasser: Auch die Schmida "steigt"

Mein Fluss – Serie Teil 3: Hochwasser – wenn die Schmida über die Ufer tritt. BEZIRK KORNEUBURG. Solange die Donau noch nicht reguliert war, holte sie sich bei jedem Hochwasser ein Stückchen Land, bildete einen Arm aus und floss so weit ins Land hinein. Heute sind diese Arme als Gießgänge bekannt, in einen solchen mündet auch die Schmida, wenn sie von ihrer Quelle im Waldviertel durch das Weinviertel geflossen und schlussendlich Stockerau passiert hat. Auch die Schmida selbst wurde im Laufe der...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
So sieht der Quellteich der Schmida heute aus – von ungezähmter Kraft ist nicht mehr viel zu sehen. | Foto: Wikipedia/NothingToSeeHere
2

Mein Fluss
Die Schmida im Wandel der Zeit

Teil 2 der Bezirksblätter-Serie "Mein Fluss": So hat sich die Schmida im Laufe der Zeit verändert. BEZIRK KORNEUBURG. Über Stock und über Stein, so fließt die Schmida ganze 21 Kilometer von ihrer Mündung im Gemeindegebiet Burgschleinitz-Kühnring. Sie entspringt östliche der dortigen Ortschaft Harmannsdorf und zwar im Ackerland nördlich der B4. Becken statt See Wurde die Schmida ursprünglich von mehreren Quellen gespeist, ist das Quellgebiet heute nicht mehr so spektakulär. Die Quellen von...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Bei Hippersdorf fließt die Schmida über Kaskaden und wird so Teil des Naherholungsraumes. | Foto: Wikipedia/Nothing ToSeeHere
2

Bezirksblätter-Serie "Mein Fluss"
Unsere Schmida – Lebensader der Region

Start der neuen Bezirksblätter-Serie: Der Leitfluss unserer Region – die Schmida – stellt sich vor. BEZIRK KORNEUBURG. Ohne sie würde es viele Orte in der Region Korneuburg gar nicht geben. Sie ist der Ursprung der Zivilisation, versorgte die Menschen mit Wasser, Nahrung und Kraft. Auch heute noch ist sie die Lebensader der Region. Unsere Schmida. Sie ist Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten am und im Wasser. Aus ihrem Grundwasserbett wird Trinkwasser für die Region gefördert. Sie...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.