Meinung

Beiträge zum Thema Meinung

Meinung: Hilfsorganisationen und Einsatzkräfte

Vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingskatastrophe in Europa zeigt sich wieder deutlich, wie wichtig es ist, ein funktionierendes, einsatzfähiges Bundesheer und eine handlungsfähige Polizei im Land zu haben. Auch die Einsatzkräfte der Feuerwehren, des Roten Kreuzes und viele weitere Hilfsorganisationen sind für unsere Zivilgesellschaft unverzichtbar. Sichtbar wird ihre Arbeit meistens nur bei größeren Katastrophen. Mit ihnen wächst dann auch die Anerkennung der Leistungen. Doch unsere...

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Meinung: Globalisierung der Lebensräume?

Entfernungen schrumpfen, Wege werden durch technische Transportmittel „kürzer“, große Strecken können von den Menschen heute relativ rasch zurückgelegt werden. Das gilt in einer globalisierten Marktwirtschaft auch für den Warentransport. Noch schneller sind Nachrichten unterwegs. Via Smartphones, E-Mails und vielen weiteren modernen Kommunikationsmöglichkeiten wie den Sozialen Medien erreicht man in Windeseile Adressaten auf der ganzen Welt. In unserer modernen Kommunikationsgesellschaft muss...

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Meinung: Toleranzgrenzen aus Stacheldraht

Europas Toleranz hat Grenzen. Nichts zeigt das so deutlich, wie der Stacheldrahtzaun an der Grenze zwischen Ungarn und Serbien. Deutlicher könnten die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Völkern Europas nicht sichtbar gemacht werden. Gemeinsame Ziele und Wertehaltungen scheitern angesichts der Massenflucht aus den kriegsgebeutelten Ländern des Nahen Ostens, aus Flüchtlingslagern rund um die Kriegsgebiete sowie aus verarmten Nachbarländern mitunter an den selbst auferlegten Regeln und...

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Meinung: Es scheint alles aus dem Ruder zu laufen

Bauernaufstand hier, Asylantenchaos da, hohe Arbeitslosigkeit, zu geringe Einkommen, eine ständig steigende Steuerbelastung bei gleichzeitigem Anwachsen der Staatsschulden. All das und noch vieles mehr gibt zu denken. Der Unmut in der Bevölkerung ist nicht mehr zu überhören und wächst angesichts der zurzeit herrschenden Zustände und der damit verbundenen Belastungen für Einzelne und unser System ständig. Der Schwelbrand der schleichenden Radikalisierung der unterschiedlichen Standpunkte ist da...

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Meinung: Staat kassiert bereits zwei Drittel von uns!

Wie lange müssen die österreichischen Steuerzahler durchschnittlich arbeiten, um die jährlichen Steuern und Abgaben zu leisten? Diese Frage beantwortet das Austrian Economics Center. Der sogenannte „Tax Freedom Day“ bezeichnet jenes Datum, ab dem der durchschnittliche Steuerzahler sein Einkommen nicht mehr an die Staatskasse abliefern muss. Im Jahr 2015 wurde der 21. August errechnet. Im Durchschnitt muss die österreichische Volkswirtschaft, sprich der Steuerzahler, also bereits 235 von 365...

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Meinung: Staat kassiert bereits zwei Drittel von uns!

Wie lange müssen die österreichischen Steuerzahler durchschnittlich arbeiten, um die jährlichen Steuern und Abgaben zu leisten? Diese Frage beantwortet das Austrian Economics Center. Der sogenannte „Tax Freedom Day“ bezeichnet jenes Datum, ab dem der durchschnittliche Steuerzahler sein Einkommen nicht mehr an die Staatskasse abliefern muss. Im Jahr 2015 wurde der 21. August errechnet. Im Durchschnitt muss die österreichische Volkswirtschaft, sprich der Steuerzahler, also bereits 235 von 365...

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Meinung: Weltmeister in der Berufsausbildung

Wieder konnten österreichische Teilnehmer bei den Berufsweltmeisterschaften, die diesmal in Sao Paulo (Brasilien) stattfanden, brillieren. Über 1.000 Teilnehmer aus 70 Nationen stellten dabei ihre handwerklichen Fähigkeiten in 50 unterschiedlichen Berufsgruppen unter Beweis. Vorangegangen sind den „World Skills“ einmal mehr Staatsmeisterschaften, bei denen die Teilnehmer, die maximal 22 Jahre alt sein dürfen, ermittelt wurden. Mit dabei im „Team Austria“ dieser Berufsweltmeisterschaften waren...

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Meinung: Es ist nicht alles Gold, was glänzt . . .

Von den „Segnungen“ einer globalisierten Wirtschaft profitieren in erster Linie die Großkonzerne. Vor diesem Hintergrund sind auch die aktuellen TTIP-Verhandlungen zu sehen. Wie kompatibel ist das mit unserer regionalen Wirtschaftsstruktur? Welchen Einfluss hat das auf unsere demokratischen Prozesse? Werden unsere Standards ausgehebelt? Wie verträgt sich das mit dem großartigen Gedanken einer ökosozialen Marktwirtschaft, deren prominenter Vordenker Ex-Vizekanzler DI Dr. h.c. Josef Riegler ja...

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Meinung: Es ist nicht alles Gold, was glänzt . . .

Von den „Segnungen“ einer globalisierten Wirtschaft profitieren in erster Linie die Großkonzerne. Vor diesem Hintergrund sind auch die aktuellen TTIP-Verhandlungen zu sehen. Wie kompatibel ist das mit unserer regionalen Wirtschaftsstruktur? Welchen Einfluss hat das auf unsere demokratischen Prozesse? Werden unsere Standards ausgehebelt? Wie verträgt sich das mit dem großartigen Gedanken einer ökosozialen Marktwirtschaft, deren prominenter Vordenker Ex-Vizekanzler DI Dr. h.c. Josef Riegler ja...

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MEINUNG: Ruhe, Erholung und Pausen sind wichtig

Die innere Ruhe zu finden ist nicht leicht. Es gibt verschiedene Arten, diese zu finden, jeder Weg ist der richtige. Besonders beeindruckend war für mich das Gespräch mit dem ältesten Yoga-Absolventen, dem Weizer Alfred Stücklschwaiger. Aber auch ich habe meinen Weg gefunden, mich zu entspannen. So unterschiedlich die Arten auch sein mögen: Der eine entspannt sich beim Computerspielen oder Fernsehen, der andere bei der absoluten Stille in der Natur. Auch wenn Ärzte meinen, dass der Fernseher...

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Meinung: Des einen Freud, des anderen Leid!

Temperaturen, wie wir sie sonst nur im mediterranen Raum erleben, beschert uns der Sommermonat Juli. Alle, die jetzt Urlaub oder Ferien haben, können die warmen Tage in vollen Zügen genießen. Auch die Betreiber von Freibädern und Badeseen freuen sich über das herrliche Badewetter, das die Kassen klingeln lässt. Nach dem total verhauten Vorjahr ist ihnen das auch von ganzem Herzen zu gönnen. Durchwegs gut besucht waren in unserer Region im Juli auch die Freiluftveranstaltungen, die natürlich...

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Meinung: Fördergeldflüsse offenlegen

Voll ins Schwarze getroffen habe ich mit meiner letztwöchigen Kolumne unter dem Titel „Transparenzloses Förder(un)wesen“. Zahlreiche Rückmeldungen haben gezeigt, wie verärgert viele Steuerzahler darüber bereits sind, dass sie über die genaue Verwendung von Steuermitteln im Unklaren gelassen werden. Es werden zwar Summen, aber keine Details genannt, was die Vermutung zulässt, dass man etwas zu verbergen hat. Solche Spekulationen haben die Stadt Salzburg jetzt offensichtlich dazu veranlasst, ihre...

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Meinung: Fördergeldflüsse offenlegen

Voll ins Schwarze getroffen habe ich mit meiner letztwöchigen Kolumne unter dem Titel „Transparenzloses Förder(un)wesen“. Zahlreiche Rückmeldungen haben gezeigt, wie verärgert viele Steuerzahler darüber bereits sind, dass sie über die genaue Verwendung von Steuermitteln im Unklaren gelassen werden. Es werden zwar Summen, aber keine Details genannt, was die Vermutung zulässt, dass man etwas zu verbergen hat. Solche Spekulationen haben die Stadt Salzburg jetzt offensichtlich dazu veranlasst, ihre...

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Meinung: Intransparentes Förder(un)wesen

Trotz dass in vielen Kommunen, im Land und beim Bund der Sparstift regiert, ist es immer wieder erstaunlich, wer und was da so alles gefördert wird. In welche Projekte da Fördergelder (= Steuergeld) fließen, wer davon profitiert und welcher Nutzen für die Allgemeinheit entsteht, ist nicht immer nachvollziehbar. Oft ist nur ein kleiner Kreis eingeweiht. Wer genauer nachfragt, macht sich bei den Verantwortlichen unbeliebt. In Zeiten, wo alle Geldflüsse möglichst transparent sein sollen, ist das...

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MEINUNG: Vollkommen neu dabei? – Nicht ganz.

Ein herzliches Hallo an alle! Mein Name ist Dominik Kutschera und ich darf über die Sommermonate den Platz von Johannes Häusler, der sich gerade in Vaterkarenz befindet, besetzen. Bereits seit 2011 bin ich leidenschaftlicher WOCHE-Mitarbeiter im Team der Freien Mitarbeiter. Nun darf ich in den kommenden drei Monaten die Redaktion in Weiz kennen lernen und mitgestalten. Gespannt, aber auch ehrfürchtig blicke ich meiner neuen Aufgabe entgegen. Besonders freue ich mich, viele neue Gesichter in...

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Meinung: Wie geht's den Firmen wirklich?

Die Wirtschaft braucht bessere Rahmenbedingungen, weniger Bürokratie, mehr Flexibilität und einen größeren Spielraum für wirtschaftliche Aktivitäten, die für Wirtschaftstreibende und Investoren zum Teil mit einem hohen persönlichen Risiko verbunden sind. Wirtschaftsvertreter monieren einige dieser Punkte zwar schon seit Jahrzehnten (Lohnnebenkostensenkung, Bürokratieabbau etc.), die erzielten Erfolge halten sich jedoch in bescheidenen Grenzen. Fazit: Die Wirtschaftstreibenden stöhnen mehr und...

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Meinung: Das Murtal stand im Schaufenster

Die Formel 1 lockte in diesem Jahr an vier Tagen rund 120.000 Besucher auf den Red Bull Ring in Spielberg. Gegenüber dem Vorjahr sind das um ca. 100.000 Besucher weniger. Das Publikumsinteresse hat spürbar nachgelassen. Was sind die Gründe? Die nahezu konkurrenzlose Dominanz eines einzigen Teams? Zu hohe Eintrittspreise? Zu leise Motoren der Formel 1-Boliden? Eine übertriebene Reglementierung? Es waren sicher mehrere Faktoren, die dabei eine Rolle gespielt haben dürften. Fakt ist aber, dass die...

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Meinung: Bewusster einkaufen, weniger wegwerfen!

Unsere heimischen Landwirte sind in der Zwickmühle. Einerseits sollen sie Lebensmittel produzieren, die höchsten Qualitätsstandards entsprechen, andererseits funktioniert der Absatz der Produkte oft nur, wenn der Preis stimmt. Fragt sich natürlich für wen. Für den Produzenten, den Handel oder den Konsumenten. Oft bleiben die bäuerlichen Produzenten bei der Preisgestaltung auf der Strecke. - Leider. Denn wir alle wollen Tierprodukte aus artgerechter Haltung, möglichst keine Chemie und natürlich...

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Meinung: Goldesel der Nation sollen blechen

Das Klima in Österreich scheint zunehmend wirtschaftsfeindlicher zu werden. Investoren überlegen sich vor diesem Hintergrund genau, wann und wo sie investieren. Die laufende Diskussion rund um die sogenannte Steuerreform ist auch nicht gerade dienlich, um das wirtschaftliche Klima in Österreich zu verbessern. Vielmehr sehen die Leistungsträger der Nation eine weitere Belastungswelle auf sich zukommen, weil hinter dieser Steuerreform bestenfalls eine Tarifanpassung steckt, die wiederum...

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MEINUNG: Alles eine Frage der Sichtweise

Die Landtagswahlen haben der FPÖ einen fulminanten Sieg beschert. Die schwer geschlagenen Spitzenkandidaten von SPÖ und ÖVP müssen das Ergebnis akzeptieren. Beide gratulierten nach der Wahl, wenn auch etwas widerwillig, dem Spitzenkandidaten Mario Kunasek von der FPÖ. Die steirischen Freiheitlichen zeigen sich stärker denn je. Ein derartiges Ergebnis konnte nicht einmal in der Ära Haider eingefahren werden. Mit rund 27 Prozent der Stimmen liegen sie nun auf Augenhöhe von SPÖ und ÖVP, die aber...

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MEINUNG: Gläserner Bürger vs. intransparenter Staat

Treibt es bitte nicht auf die Spitze! Langsam platzt einem wirklich der Kragen. Offenbar aus Plan- und Hilflosigkeit heraus treiben die Vorschläge zur bisher misslungenen Budgetsanierung immer buntere Blüten. Anstatt endlich den Sparstift bei der überbordenden Verwaltung und bei sich selbst anzusetzen, suchen unsere vermeintlichen Vertreter im Parlament nach immer neuen Möglichkeiten, um uns Steuerzahler noch mehr zu belasten, als das ohnehin schon der Fall ist. Von legalisierter Kontoöffnung...

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MEINUNG: Totale Kontrolle und Abhängigkeit?

Bereits seit Längerem wird darüber diskutiert, ob es nicht sinnvoll wäre, Bargeld abzuschaffen. Die Aussage von Ökonomen hat diese Diskussion in den letzten Tagen wieder angeheizt. Ihrer Meinung nach wäre es vorteilhaft - fragt sich nur für wen - wenn Scheine und Münzen als Zahlungsmittel bald der Vergangenheit angehören würden. Geld zukünftig also nur noch als Buchungszeile, auf Plastik oder per Display-Klick digital, oder was? Als Argumente werden alle möglichen kriminellen Aktivitäten rund...

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MEINUNG: Schlagt uns Lösungen der Probleme vor!

Der Kampf um Wählerstimmen wird intensiver. Das zeigt sich auf den Plakatwänden und in den Anzeigenschaltungen der wahlwerbenden Parteien. Dort werden Probleme mit Schlagworten angesprochen. Nicht jede Partei bedient sich der gleichen Mittel und Sprache. Während die steirischen Reformpartner SPÖ und ÖVP als gemeinsame Regierer sehr gemäßigte Töne anschlagen und in ihren Parteiprogrammen auch Lösungsvorschläge zur Bewältigung der erkannten Probleme anbieten, provoziert die FPÖ als größte...

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Meinung: In größeren Einheiten denken

Alles rund um uns herum verändert sich. Im Handel, im Bankensektor, im Industrie- und Gewerbebereich und auch bei den Medien finden zurzeit Entwicklungen statt, deren Auswirkungen auf unser aller Leben heute noch nicht absehbar sind. Im Handel befinden sich die Filialisten verstärkt im Vormarsch. Sie liefern sich mittlerweile auch untereinander einen harten Wettbewerb. Doch der stationäre Handel insgesamt sieht sich einem noch viel größeren Mitbewerber gegenüber: dem Onlinehandel. Hier wird in...

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