Montecuccoli

Beiträge zum Thema Montecuccoli

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Wiener Spaziergänge
Die Kirche am Hof

In Covid-Zeiten ohne 100 %-ige Quarantäne waren jene Ecken der inneren Stadt Wiens gut geeignet zum Spazieren, wo es keine Geschäfte und also kein Shopping gibt, so Am Hof. Diese Kirche hat einen langen Namen: "Kirche zu den neun Chören der Engel", aber sie ist eher als Kirche am Hof oder Kirche der Wiener Kroaten bekannt. Der Vorgängerbau wurde Ende des 14.Jh.-s errichtet, mehrmals umgestaltet, die heutige riesige und deswegen eher nicht besonders schöne Fassade stammt vom Ende des 17.Jh.-s....

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Wo die Metallsonde (rechts) anschlägt, wird gegraben. Die Fundstücke liegen meist nicht mehr als 30 Zentimeter unter der Erdoberfläche.
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Archäologen untersuchen Mogersdorfer Schlachtfeld von 1664 neu

Wo vor 354 Jahren die blutige Türkenschlacht tobte, sind derzeit Wissenschafter und Bundesheer am Werk. Weiße Absperrbänder unterteilen den Acker unweit des Bahnhofs. Soldaten bewegen sich bedächtigen Schritts innerhalb der Bahnen. Die Metallsonden in ihren Händen piepsen gleichmäßig, ehe eine ihren Ton verändert. Mit MetallsondenIm Ackerboden befindet sich offenbar Metallisches. Ob es sich um einen abgebrochenen Traktorauspuff oder um eine Pistolenkugel aus der Türkenschlacht im 17....

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Girls Day

beim Bundesheer Wann: 27.04.2017 09:00:00 Wo: Montecuccoli-Kaserne, Kasernenstraße 17, 7540 Güssing auf Karte anzeigen

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Garnisonsball

Tischreservierungen und Kartenbestellungen: 0664/6225855 Wann: 28.01.2017 20:30:00 Wo: Montecuccoli-Kaserne, Kasernenstraße 17, 7540 Güssing auf Karte anzeigen

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Im Jahr 1957 einigten sich die sechs Gründungsmitglieder der Europäischen Gemeinschaft (EG) auf eine gemeinsame Landwirtschaftspolitik. | Foto: MEV Verlag GmbH
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Diese Aufgaben sehen unsere Landwirte für die EU-Agrarpolitik

Bauern erzeugen unser tägliches Brot. Damit das auch so bleibt, müssen die politischen Rahmenbedingungen stimmen. Wir haben heimische Landwirte gefragt, was sie sich von der EU-Agrarpolitik wünschen. Felix Montecuccoli, Präsident der Land&Forst-Betriebe "Wir erwarten uns von der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) eine bessere Kommunikation der umfassenden Leistungen und der Bedeutung der heimischen Landwirtschaft für die Lebensqualität im Land. Zudem sollte ein umfassendes...

  • Hermine Kramer
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Die Wälder in Hafnerbach werden zu letzter Ruhestätte

HAFNERBACH (red). In der Gemeinde Hafnerbach entsteht momentan gerade der Ruhewald Hohenegg: Bereits ab Herbst kann dort die Asche Verstorbener inmitten des Dunkelsteinerwalds, in einer biologisch abbaubaren Urne, an den Wurzeln eines Baumes, an einem ausgesuchten Stein oder am Wiesenrand ihre letzte Ruhe finden. Die Initiatoren und Waldbesitzer Felix und Helga Montecuccoli haben mit der Gemeinde eine dementsprechende Vereinbarung getroffen. Obwohl derzeit noch Arbeiten zur Erschließung im...

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  • Alisa Haugeneder
So sah das Denkmal für den Feldherrn Graf Raimund Montecuccoli in der Güssinger Kaserne vor seiner Enthüllung aus. | Foto: Josef Lang

Knapp davor

Wo: Montecuccoli-Kaserne, Kasernenstraße 17, 7540 Güssing auf Karte anzeigen

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Feldherr Raimund Montecuccoli blickt auf seinen Schöpfer Josef Lehner und Bataillonskommandant Thomas Erkinger herab.
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Bronzener Namensgeber "bewacht" Kaserne

Feldherr Graf Raimund Montecuccoli höchstpersönlich steht nun am Exerzierplatz der nach ihm benannten Güssinger Kaserne. Die vom Ollersdorfer Bildhauer Josef Lehner geschaffene Bronzeskulptur wurde unter Anwesenheit militärischer und politischer Prominenz enthüllt. Montecuccoli war jener Feldherr, unter dem 1664 die kaiserliche Armee das Türkenheer bei Mogersdorf entscheidend schlagen konnte. Nach ihm war auch bereits die alte Güssinger Kaserne benannt gewesen. (Fotos: Josef Lang)

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Burgruine Hohenegg

Auf einem Felsvorsprung, mitten im Dunkelsteiner Wald - zwischen den drei Bezirken St. Pölten, Krems und Melk - ragt die Jahrhunderte alte BURGRUINE HOHENEGG empor. Als im Jahre 1720 die Burg in ihrer Funktion als Verteidigungszentrum ausgedient hatte, verließ die Familie Montecuccoli, die Besitzer, die Burg und trug nach und nach die Gemäuer ab, um durch den Verkauf der Baumaterialien Gewinn zu erzielen. In den 1970er-Jahren schloss der Denkmalschutz einen Pachtvertrag mit der Besitzerfamilie...

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  • Christel Berger

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