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Beiträge zum Thema naturschutzgebiet

Das Naturschutzgebiet Wieselthaler Steinwand | Foto: S.Plischek
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Grüße aus dem Triestingtal: Wander- und Ausflugsziele
Das Naturschutzgebiet Wieselthaler Steinwand

FURTH.   Das Naturschutzgebiet Wieselthaler Steinwand hat eine Größe von ca. 60,2 Hektar und liegt südwestlich von Furth an der Triesting. Es steht seit 1980 unter Naturschutz und ist Teil des Europaschutzgebietes Nordöstliche Randalpen. Das Schutzgebiet wird von der steil und schroff emporragenden, ca. 100 m hohen Kalkfelswand geprägt und bietet neben Felsspaltenvegetationen besonders den Schwarzföhren und Buchen gute Standortbedingungen. Auf den an die Oberkante der Felswand anschließenden...

  • Triestingtal
  • Silvia Plischek
Im Zickentaler Moor gibt es Gruppenführungen für Botaniker und Vogelfreunde, Expeditionen für Kinder, Kräutersammeltouren oder Streifzüge inklusive Lagerfeuer und Moorjause. | Foto: Verein "Rund ums Moor"
Video 19

Naturschutzgebiet
Rohrer Moor bietet Vielzahl an Naturerlebnissen

Mit Becherlupe und Kescher ausgerüstet erkunden Kinder einen Moortümpel. Nachdem der Forschergeist geweckt ist, führt die Spur weiter zu Vögel, Insekten und Lurchen, die das Moor bewohnen. Führungen für Kinder und ErwachseneSolche Erlebnisse bietet das Naturschutzgebiet am Zickenbach zwischen Rohr, Eisenhüttl und Heugraben, das für Besucher jeden Alters bestens vorbereitet ist. Es gibt Expeditionen für Kinder, Gruppenführungen für Botaniker und Vogelfreunde, Kräutersammeltouren oder Streifzüge...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
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Gmoos
Das Hartberger Gmoos

Prägend für das Landschaftsbild in Hartberg, aber auch für dessen Entwicklung, ist neben dem Ringkogel das in einer weiträumigen Senke südlich vor der Stadt liegende Hartberger Gmoos. Bis ins 15. Jahrhundert war dieses Gebiet vom ca. 30 ha großen Edelsee (ehem. „Eegelsee”) bedeckt, der 1736 noch als „größerer Teich im Waldgebiet Edelschachen” („Chronik der Stadt Hartberg”, Simmler) genannt wird. Nach einem jahrhundertlangen Verlandungsprozess dieses Seichtgewässers und einer kontinuierlichen...

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  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Gerald Fritz
Die Beunruhigung der Tiere im Wald nimmt durch Sportler und Spaziergänger abseits der Wege stark zu.
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Coronavirus in Salzburg
Auch die Natur schnauft unter Corona

Die uns direkt umgebende Natur- und Kulturlandschaft, hat in der Corona-Zeit keine Zwangspause vom Menschen. Vielerorts, wie in Schutzgebieten, in Wäldern und im Umfeld von Ortschaften und Städten steigt sogar der Besucherdruck. Hier bewegen sich deutlich mehr Menschen im Freien, als sonst. Wir haben Naturschutz-Landesrätin Maria Hutter gefragt:  Merkt man in der Salzburger Natur bereits eine Veränderung durch die Corona-Maßnahmen? MARIA HUTTER: Das hängt stark davon ab, wie weit der Begriff...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Titelbild: Nach dem Motto "Fit mach mit" am Nationalfeiertag auf den Falkenstein und Handlesberg ...
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"Fit mach mit" am Nationalfeiertag
Gutensteiner Alpen – Falkenstein und Handlesberg

Weigelsdorf/Schwarzau i.G. ... Ganz nach dem Motto "Fit mach mit" fassten wir am Nationalfeiertag 2018 den Beschluss, wieder einmal den Naturpark Falkenstein-Schwarzau im Gebirge zu besuchen. Diese interessante, viele herrliche Ausblicke bietende Wandertour zum Falkenstein, Handlesberg und zurück über den Quellenweg nach Schwarzau kann ich auch für den kommenden Nationalfeiertag nur weiterempfehlen. Die Marktgemeinde Schwarzau im Gebirge gehört zum Bezirk Neunkirchen im südlichen...

  • Neunkirchen
  • Silvia Plischek
Dei beiden Bürgermeister Martin Friedl (Bildmitte links), Hermann Duschl (Bildmitte rechts) mit den jeweiligen Tourismusmitarbeiterinnen Veronika Wolf (Viechtenstein, links) und Katrin Wimmer (Untergriesbach, rechts), stießen gemeinsam mit Irina Dreiling (Euregio) und Michael Gram (Amtsleiter Untergriesbach) auf das gelungene Projekt an. | Foto: Martin Fesel

Bayrisch-österreichischer Tourismus
Eine Web-Cam für Vichtenstein

VIECHTENSTEIN/UNTERGRIESBACH. Aufgrund der besonderen Lage an der bayrisch-österreichischen Grenze, entstand Anfang 2018 die Idee zur Zusammenarbeit der Gemeinden Viechtenstein und Untergriesbach. Mit diesem Projekt wollten die beiden Gemeinden ihre bereits gut funktionierende nachbarschaftliche Beziehung, vertiefen und intensivieren. Nun gibt es seit kurzem eine Web-Cam welche auf dem Gemeindeamt in Viechtenstein montiert ist. Zu sehen sind wunderschöne Panoramaaufnahmen ins...

  • Schärding
  • Anna Rosenberger-Schiller
Titelbild: Die Hochfilzerhütte
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Wander- und Ausflugsziele - Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge, Bezirk Bruck/Leitha (NÖ)
NATURPARK "DIE WÜSTE" – Teil 7: Die Hochfilzerhütte der Naturfreunde Mannersdorf

Seit 1972 betreiben die Naturfreunde eine bewirtschaftete Schutzhütte auf der Mannersdorfer Schiwiese am Scheiterberg. Die "alte" Schutzhütte, eine mehrmals adaptierte, ehemalige Fahrzeug-Unterstandshütte aus dem Kalksteinbruch wurde im Jahre 1980 zu Ehren des Langzeit-Vereinsobmannes zur "Hochfilzerhütte" ernannt. Aufgrund des baufälligen Zustands der Hütte erfolgte im Jahre 1999 der Neubau eines sehr gemütlichen Holzblockhauses. Die Hochfilzerhütte der Naturfreunde Mannersdorf liegt am...

  • Bruck an der Leitha
  • Silvia Plischek
Titelbild: Das Gipfelkreuz am Scheiterberg
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Wander- und Ausflugsziele - Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge, Bezirk Bruck/Leitha (NÖ)
NATURPARK "DIE WÜSTE" – Teil 6: Der Scheiterberg "Monte Scheiter"

In diesem Teil der Doku-Serie über den Naturpark Mannersdorf Wüste möchte ich eine Wanderung zum Gipfelkreuz des Scheiterbergs bzw. Monte Scheiter, wie er vor Ort ebenfalls genannt wird, vorstellen. Die exponierte Lage des 350 m hohen Scheiterbergs bietet bei klaren Wetterverhältnissen einen weitreichenden Blick über das gesamte Wiener Becken. Viel Vergnügen und liebe Grüße Silvia

  • Bruck an der Leitha
  • Silvia Plischek
Titelbild: Der Hauser Steinbruch
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Wander- und Ausflugsziele - Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge, Bezirk Bruck/Leitha (NÖ)
NATURPARK "DIE WÜSTE" – Teil 5: Der Hauser Steinbruch

Im heutigen Teil der Doku-Serie über den Naturpark Mannersdorf Wüste möchte ich gerne den Hauser Steinbruch vorstellen. Der Ausgangspunkt für diese Wanderung ist abermals der Parkplatz beim Eingang zum Naturpark. Nach der Leopoldkapelle nimmt man die Abzweigung in Richtung Bäckertürl und Kalkofen Baxa. Nachdem man das Bäckertürl und den Steinbruch Baxa passiert hat, führt der Wanderweg geradewegs zum Hauser Steinbruch. Der Hauser Steinbruch ist ein stillgelegter Steinbruch mit einer Länge von...

  • Bruck an der Leitha
  • Silvia Plischek
Titelbild: Die Kaiser Franz-Joseph-Warte (443 m ü.A.)
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Wander- und Ausflugsziele - Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge, Bezirk Bruck/Leitha (NÖ)
NATURPARK "DIE WÜSTE" – Teil 3: Die Kaiser Franz-Joseph-Warte (Kaisereiche)

Der Name "Kaisereiche" geht auf Kaiser Ferdinand I. zurück, der 1839 diesen Platz besuchte. Damals stand hier am Steinerwegberg eine alte, mächtige Eiche mit einer hölzernen Aussichtsplattform, die der Kaiser bestieg. Die Aussichtswarte wurde in den Jahren 1888 bis 1889 vom Österreichischen Touristenklub erbaut und anläßlich des 40-jährigen Regierungsjubiläums von Kaiser Franz Joseph I. am 18.08.1889 als Kaiser Franz-Joseph-Warte feierlich eröffnet. Die Warte ist ein solider, achteckiger, acht...

  • Bruck an der Leitha
  • Silvia Plischek
Titelbild: Die Burgruine Scharfeneck
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Wander- und Ausflugsziele - Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge, Bezirk Bruck/Leitha (NÖ)
NATURPARK "DIE WÜSTE" – Teil 2: Die Burgruine Scharfeneck

Das Naturschutzgebiet der Mannersdorfer "Wüste" bietet nicht nur für Ausflüge und Spaziergänge das richtige Ambiente, sondern hält auch für Wanderungen verschiedene Möglichkeiten bereit. Es gibt hier diverse Rundwanderwege vom Kloster St. Anna über das Fuchsbründl und den Fuchsenbachbogen – z.B. zur Ruine Scharfeneck, zur Kaisereiche (Kaiser Franz Joseph-Aussichtswarte), zu den Sieben Linden (Kreuz), zum Scheiterberg (Aussichtspunkt und Gipfelkreuz), zur Hochfilzerhütte (Schiwiese), zum...

  • Bruck an der Leitha
  • Silvia Plischek
Der Eingang zum Naturpark liegt zwischen der Marktgemeinde Hof und der Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge.
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Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge, Bezirk Bruck/Leitha (NÖ)
NATURPARK "DIE WÜSTE" - Teil 1

Teil 1 - Allgemeine Infos und Spaziergang zum Kloster St. Anna: Der Naturpark Mannersdorf am Leithagebirge "Wüste" wurde 1986 eröffnet. Der Name "Wüste" kommt vom griechischen Wort "eremos". Mit diesem Wort war eigentlich "Einsiedelei" gemeint, es kann aber auch "Wüste" oder "Einöde" bedeuten. Es wurde nicht in der richtigen Bedeutung übersetzt und so kam es zu dem Namen "Wüste". Der Eingang zum Naturpark liegt zwischen der Marktgemeinde Hof und der Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge....

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  • Silvia Plischek
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Auf Herbst-Spuren durchs Moor

Naturführerin Kerstin Pichler liebt das Naturschutzgebiet am Zickenbach Wenn im Frühjahr die Natur erwacht und die Zugvögel nach und nach eintreffen, entfaltet sich das Moor im Zickental zu seiner vollen Pracht. Das naturgeschützte Gebiet zwischen Rohr, Eisenhüttl und Heugraben hat aber auch im Herbst seinen Reiz. "Die Buntheit der langsam verblühenden Natur ist im Moor sehr schön zu beobachten", weiß Kerstin Pichler. Die Stegersbacherin führt regelmäßig Besuchergruppen durch die Talschaft und...

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