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Beiträge zum Thema nicht egal

Ein Herz aus ausgelaufenem Clever!-Energydrink
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Müllbaron treibt in Leibnitz sein Wesen

Leibnitz hat einen Müllbaron. Begonnen hat alles, wie es diese Dinge immer an sich haben, harmlos. Von den jahrelangen Spaziergängen am Grallaweg, war dem Abfalljäger von Leibnitz die Gegend wohl bekannt. Der Müll fiel ihm erst in den letzten Monaten so richtig auf, weswegen er an drei Stellen des Weges Müllsäcke installierte, die von den Spaziergängern sofort positiv angenommen wurden. Aber die verstreuten Müll-Fleckerl zwischen den Säcken störten ihn noch, weswegen er sich überlegte, eine...

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  • Christian Gorinsek
Nur wenn der Regen die Straße reinigt liegt kein Hundedreck herum: Brigitta Trausmuth vor dem Haus in der Fockygasse 53.
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Meidling: "Weg mit dem Hundekot"

Kot und Urin: So mancher Vierbeiner verschmutzt die Gehsteige in der Fockygasse. Waste Watcher kommen "Niemand entsorgt den Mist der Hunde. Nur Regen und Wind säubern die Wege", ist Bewohnerin Brigitta Trausmuth (74) frustriert. Auf Anfrage der bz will SP-Bezirkschefin Gabriele Votava nun vor Ort kontrollieren lassen: "Ich bitte alle, sich in solchen Fällen an die Bezirksvorstehung unter post@bv12.wien.gv.at oder per Brief an die Schönbrunner Straße 259 zu wenden. Wir werden die Waste Watcher...

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  • Verena Stuchetz
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Weil es uns nicht egal ist: Misthaufen bereitet Eltern Sorgen

"Uns geht es überhaupt nicht um den Geruch. Aber um den Untergrund machen wir uns Sorgen und auf Dauer auch um das Grundwasser", erklärt Gertraud Schimak. Zahlreiche Anrainer hätten sie bereits angesprochen, außerdem besorgte Eltern von Kindern, die am Spielplatz neben dem Frohnburgweg spielen. Direkt neben dem Spielplatz befindet sich nämlich schon seit Jahren ein großer Misthaufen – mitten auf der Wiese und nicht, wie eigentlich vorgeschrieben, in einer Betonwanne. "Einer der Anrainer hat...

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  • Salzburg-Stadt
  • Andreas Farcher

Misere am Praterstern

Ich wohne unweit des Pratersterns und benuetze ihn als meine "Drehscheibe". Ungluecklicherweise muss ich, so ziemlich zu jeder Tageszeit, einen Spiessrutenlauf durch die Menge der dort versammelten Individuen absolvieren. Angeblich sollte sich die Situation durch den Neubau verbessern-leider aber hat sich rein gar nichts geaendert. Jetzt lese ich, dass einige sogenannte Fachleute behaupten, dass ein Alkoholverbot nicht sinnvoll waere, sondern mehr Beratung. Ich sehe staendig Berater vor Ort, am...

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  • Leopoldstadt
  • silvia dilworth

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