Nose to tail

Eine besondere Genussreise mit fünf Gängen wurde kürzlich beim Brass Herbst der CMA serviert.  OSSIACH. Bewusstsein schaffen, Ressourcen schonen und über den Tellerrand blicken – das hat sich auch das Küchenteam der CMA Stift Ossiach zum Ziel gesetzt. Kulinarische UraufführungDas Venezuela Brass Ensemble, welches im Brass Herbst 2022 in der CMA gastierte, hat daher auch das allegro Team inspiriert, hier neue Akzente zu setzen. Im südamerikanischen Raum gehört es zum gelebten Alltag, die...

Nose.to.tail am Freitag, dem 30. September in der CMA Stift Ossiach.  OSSIACH. Am Freitag, dem 30. September, wartet auf alle Besucher der Carinthischen Musikakademie Stift Ossiach (CMA) etwas ganz Besonderes: Mit den Kulinarik Sinfonien ist es möglich, vor dem Konzert ein wundervolles 5-Gang-Menü im Restaurant "allegro" rund um das Thema "Genuss vom Qualitätsschwein" mit Bierbegleitung zu genießen. Anschließend sorgt die Brass Generations mit einem Konzert der Sonderklasse für einen perfekt...

Die Küche des Landesdienstleistungszentrums (LDZ) in Linz setzt auf den regionalen Wareneinkauf. Sie führen das dynamische Beschaffungssystem, bei denen Direktvermarkter unterstützt werden, aus.  OÖ. Das LDZ unter der Leitung von Christian Hügelsberger verwertet den ganzen Schlachtkörper eines Tieres. Das Motto "Nose to tail", die ganzheitliche Verwertung eines Tieres, habe laut der Agrar- und Ernährungslandesrätin Michaela Langer-Weninger (ÖVP) Zukunft.  "Setzen Zeichen der Nachhaltigkeit" Das...

Als ich klein war und meine Oma Weißkraut oder Karfiol zubereitet hat - etwas Fleisch gab es damals bei uns in Ungarn nur an hohen Feiertagen - bekam ich immer den rohen Strunk zum Knabbern. Angeblich stecken die meisten Vitamine darin. Das habe ich nie überprüft, aber ich werfe bis heute möglichst nichts vom Lebensmittel weg. Das passt sogar zum neuen ökologischen Bewusstsein; wenn man nichts verschwendet, schont man auch die Ressourcen. Diese Überlegung bekam auch schicki-micki-taugliche...

Tierleid, das durch Kälber-Transporte entsteht, hat in den letzten Wochen für Aufregung gesorgt. BEZIRK WOLFSBERG. Kürzlich hat die Berichterstattung über den Leidensweg heimischer Kälber beim Transport in ferne Länder für viel Aufregung und Entsetzen gesorgt. Franz Zarfl, Bezirksobmann des Kärntner Bauernbundes, rät, Fleisch bei Produzenten vor Ort zu kaufen und Konsumentenbewusstsein durch nötiges Hintergrundwissen zu schaffen.  Umdenken bei KonsumentenDie Kälber wurden in Österreich geboren,...