Notlage

Beiträge zum Thema Notlage

Das Kletter-Duo konnte gerettet werden. | Foto: ZOOM-Tirol
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Polizeimeldung, Schwendau
Bub verließen im Klettersteig die Kräfte

Alpine Notlage in Schwendau; Vater und Sohn wurden von der Bergrettung aus Klettersteig geborgen. SCHWENDAU. Am 24. Mai gegen 13.30 Uhr stieg ein Deutscher (46) mit seinem vierjährigen Sohn im Gemeindegebiet Schwendau jeweils mit einem Klettersteigset ausgerüstet in den Familienklettersteig „Zimmereben“ (Schwierigkeitsgrad A/B) ein. Als dem Bub im mittleren Bereich des Klettersteiges an einer Stelle des Schwierigkeitsgrades „B“ die Kräfte verließen und er weder vor noch zurückkonnte, setzte der...

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Die Obfrau der Vinzenzgemeinschaft Fulpmes, Maria Denifl, nahm die Spende stellvertretend entgegen. Im Bild ist sie mit Kdt. Manuel Gleinser (r.) und seinem Stv. Thomas Praxmarer zu sehen.
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Scheckübergabe
FF Fulpmes spendete 600 Euro für Fulpmer Familie

Die bei den alljährlichen Friedenslichtaktionen der FF Fulpmes bzw. der Fulpmer Jugendfeuerwehr eingegangenen Spenden kommen jetzt einer Fulpmer Familie zugute. FULPMES. "Die freiwilligen Spenden unserer alljährlichen Friedenslichtaktion haben wir in den vergangenen Jahren stets zur Seite gelegt, um helfen zu können, wenn es im Dorf einen konkreten Anlassfall gibt", informiert Kdt. Manuel Gleinser von der FF Fulpmes. Ein solcher ist jetzt leider wieder eingetreten: Eine junge Fulpmer Familie...

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  • Tamara Kainz
Zwei junge Österreicher mussten am Samstag ihre Tour zur Ruderhofspitze abbrechen, weil sie in eine alpine Notlage gerieten. | Foto: Zeitungsfoto.at / Symbolbild

Alpine Notlage
Hochtour wurde unterschätzt

Am Samstag mussten zwei junge Österreicher ihre Tour zur Ruderhofspitze abbrechen, weil sie in eine alpine Notlage gerieten. Sie setzten einen Notruf ab und wurden unverletzt zu Tal gebracht.  STUBAI. Am 16. September starteten gegen 09:45 Uhr zwei 26-jährige Österreicher bei der Talstation der Stubaitaler Gletscherbahnen in Neustift zum Aufstieg auf die 3.474m hohe Ruderhofspitze. Dabei handelt es sich um eine alpine Hochtour mit Gletscherkontakt und Kletterstellen. Auf ca. 3.400m gaben die...

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  • Martina Obertimpfler
Die deutschen Wanderer wurden von der Bergrettung zum Furtschagelhaus gebracht.  | Foto: ZOOM-Tirol
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Einsatz
Ginzling: Deutsche Wanderer gerieten in Bergnot

Vier deutsche Staatsangehörige im Alter von 29 bis 58 Jahren machten im Zuge einer mehrtägigen Wanderung entlang des Berliner Höhenweges in den Zillertaler Alpen kürzlich eine Wanderung von der Alpenrosenhütte über das Schönbichler Horn in Richtung des Furtschaglhauses. GINZLING (red). Beim Abstieg in Richtung des Furtschaglkares kamen die Wanderer auf einer Höhe von ca. 3040 Metern in ein Schneefeld, in dem sie auf Grund der schlechten Sicht und Schneelage den Weg nicht mehr finden konnten....

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Jahreshauptversamllung
Die Wasserrettung Landeck zog Bilanz

Vergangenen Mittwoch trafen sich die Mitglieder der Wasserrettung Landeck zur Jahreshauptversammlung in ihrer Einsatzzentrale. Es wurde über das vergangene Jahr voller Rettungen und Einsätze resümiert. LANDECK. 2022 war für die Wasserrettung Landeck ein durchschnittliches Einsatzjahr. Insgesamt 22 Ausrückungen wurden verzeichnet. "Insgesamt wurden 1670,04 Stunden im letzten Jahr geleistet", resümiert Obmann Wolfgang Huber. Über 1.300 Kilometer Strecke wurden bei den Einsätzen zurückgelegt....

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  • Elisabeth Mederle
Seit Montag in der Früh ist ein 52-Jähriger abgängig. Er kam von einer Wanderung nicht zurück. Die Suche geht am Dienstag weiter. | Foto: Johanna Schweinester  /Symbolbild
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Gries b. Längenfeld
Von Wanderung nicht zurückgekehrt – Suche wird am Dienstag fortgesetzt

Seit Montag in der Früh ist ein 52-Jähriger abgängig. Er kam von einer Wanderung nicht zurück. Die Suche geht am Dienstag weiter. GRIES b. LÄNGENFELD. Seit 9. Jänner gegen 5:00 Uhr in der Früh ist ein 52-Jähriger aus Gries bei Längenfeld abgängig. Der Mann kam nicht wie üblich gegen Mittag von seiner Wanderung zurück. Suche wird fortgesetzt Nachdem der Mann nicht zurückgekehrt war, machten sich Familienangehörige auf die Suche nach ihm. Allerdings konnten sie ihn nicht finden. Daraufhin setzten...

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Foto: Symbolfoto Polizei

Alpine Notlage in Leutasch
Deutsche aus Notlage befreit

Am 13. November 2022, gegen 17:15 Uhr machten zwei deutsche Staatsbürgerinnen im Alter von 29 und 53 Jahren eine Klettertour auf der Kletterroute „Bayrischer Traum“ (Schüsselkarspitze/Wettersteingebirge) in Leutasch. LEUTASCH. Beim Abseilen, bzw. dem anschließenden Abziehvorgang verhängte sich das Seil oberhalb der Seilschaft, wodurch die Alpinistinnen ihren Standplatz nicht mehr verlassen konnten. Daraufhin setzten die Frauen um 17:15 Uhr einen Notruf ab. Mit dem Notarzthubschrauber, welcher...

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Foto: Foto: Zoom-Tirol

Hippach
Notlage am Klettersteig

HIPPACH: Am Sonntag bestiegen eine Frau und ein Mann aus Deutschland den Klettersteig "Talbach" in Hippach. Gegen 13.15 Uhr bekam der 73-Jährige Mann in einer Steilwand gesundheitliche Probleme und war kurze Zeit bewusstlos. Ein nachfolgendes junges Paar aus Deutschland reagierte vorbildlich. Während der Mann den Notruf bei der Leitstelle Tirol absetzte versorgte die Krankenschwester den Mann. Vier Bergretter aus Zell am Ziller sowie ein Alpinpolizist konnten den Patienten und seine Frau...

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Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Die Kinder konnten gerettet werden.  | Foto: ZOOM-Tirol

Lokales
Notlage mit Kindern im Gerlosbach

Kürzlich begaben sich fünf Kinder im Alter zwischen 6 und 16 Jahren im Beisein ihrer Eltern zum Gerlosbach in Gerlos, gingen durch das seichte Wasser in die Mitte des Baches, wo sie auf einer Sandbank spielten. GERLOS (red). In der Folge konnten die Kinder aufgrund des ansteigenden Wasserpegels nicht mehr selbständig von der Sandbank an das Ufer gelangen. Sie mussten schließlich von der FFW Gerlos mittels einer Leiter aus ihrer Lage befreit werden. Alle Kinder blieben unverletzt. Am gesamten...

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  • Florian Haun
Blickten mit den Mitgliedern auf ein einsatzreiches Jahr zurück: Christoph Huber (Schriftführer), Julia Probst (Jugendreferentin), Wolfgang Huber (Einsatzstellenleiter), Martina Huber (Kassierin), David Lettenbichler-Haug (Sanreferent) und Harald Schlatter (Einsatzsstellenleiter-Stellvertreter) (v.li.). | Foto: Siegele
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Wasserrettung Landeck
Rund 219 Stunden wurden im Notfalleinsatz geleistet

Die Wasserrettung Landeck blickte im Zuge der Jahreshauptversammlung gemeinsam auf ein ereignisreiches Einsatzjahr zurück: 2021 wurden 21 Ausrückungen zu Notfällen und technischen Hilfeleistungen verzeichnet.  LANDECK (sica). Die Wasserrettung ist eine Institution, die mit ihren Tätigkeiten oft Verborgenen bleibt. Dabei sind es gerade die Wasserretter, die ohne Furcht in die wildesten Gewässer springen, um andere aus Notlagen auf, in und unter Wasser zu retten. Dafür wird das ganze Jahr über...

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  • Landeck
  • Carolin Siegele
Die Rettungskräfte waren wieder einmal bei extremen Schlechtwetter im Einsatz | Foto: Symbolfoto Bergrettung

Vals
Alpine Notlage am Fußstein

VALS. Am Samstag setzte ein 37-jähriger Tscheche einen Notruf ab. Er und sein Freund wären im Bereich des Fußsteins auf einer Seehöhe von rund 3.100 Metern in eine alpine Notlage geraten. Wegen des starken Schneefalls und des Nebels konnten die Rettungskräfte nicht zu den Bergsteigern aufsteigen bzw. war eine Hubschrauberbergung aufgrund der Wetterverhältnisse nicht möglich. Ein zweiter Bergeversuch am frühen Morgen des nächsten Tages ist aus den selben Gründen nicht geglückt – das Gelände war...

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  • Tamara Kainz
Der Verletzte wurde mittels Taubergung aus seiner misslichen Lage befreit.  | Foto: Foto: meinbezirk (Symbolbild)

Rettungsaktion
Deutscher Urlauber geriet in Bergnot

PERTISAU/GEMEINDE MAURACH a. A. (red). Ein 67-jähriger Deutscher unternahm am 3. August 2021 gegen 10:30 Uhr alleine eine Wanderung im Bereich der Karwendel-Bergbahn im Gemeindegebiet von Pertisau/Eben am Achensee. Gegen 13:40 Uhr ging bei der Leitstelle Tirol ein Notruf über Hilfeschreie im Bereich des Steiges von der Bergstation/Zwölferkopf in Richtung Talstation ein. Aufgrund des steilen Geländes war es der Anruferin jedoch nicht möglich zu dieser Person abzusteigen. Einsatzkräfte der...

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Eine Jugendgruppe verirrte sich in den Tiroler Bergen. | Foto: Symbolbild (Pixabay)

Rettungsaktion
Deutsche Jugendgruppe geriet in Thaurer Gebirge in Notlage

Am Mittwoch geriet eine Gruppe Wanderer im Gebirge in eine Notlage. Die Bergrettung und die Feuerwehr rückten aus, um zu helfen. THAUR. Eine 25-köpfige Jugendgruppe aus Deutschland ist am Mittwoch in den Tiroler Bergen in eine alpine Notlage geraten. Die Gruppe war im Bereich des Thaurer Vorberges unterwegs, um über den „Köpfsteig“  zu den „Thaurer Mähdern“ zu gelangen. Da sich die Gruppe gegen 16:40 Uhr in unwegsamen Gelände, Bereich "Winterküelbach", verstiegen hatte, setzte der 28-jährige,...

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  • Hall-Rum
  • Michael Kendlbacher
Im Einsatz stand auch das Polizeiboot. | Foto: Foto: Walpoth

Maurach
Segelboot am Achensee in Seenot

MAURACH. Am 22. Juni gegen 16:20 Uhr ging bei der Polizei Jenbach ein Anruf ein, dass ein Segelboot am Achensee offensichtlich Probleme habe. Polizisten der PI Jenbach führten zu diesem Zeitpunkt gerade eine Sicherheitsstreife mit dem Polizeiboot durch und bemerkten ein Segelboot welches im Bereich Buchau im seichten Gewässer auf Grund gelaufen war. Der Besatzung des Bootes, zwei Deutsche im Alter von 70 und 71 Jahren, gelang es nicht das Boot wieder flott zu machen. Auf Grund des seichten...

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  • Dietmar Walpoth
Wandern in den Bergen ist immer mehr zur Trendsportart geworden. Doch wie kann man Unfälle und Notlagen besser vermeiden? | Foto: Pixabay/Hermann (Symbolbild)
Aktion

Bergsport
Online-Befragung soll Bergunfälle vorbeugen

TIROL. Immer mehr Menschen "flüchten" in die Berge, nicht zuletzt wegen der Pandemie. Die steigende Beliebtheit sorgt allerdings auch vermehrt für steigende Zahlen bei den Bergunfällen. Die DAV (Deutscher Alpenverein)-Sicherheitsforschung möchte nun gemeinsam mit der UMIT Tirol ein Präventionsprodukt entwickeln.  Bergunfälle vorbeugenDie neue Trendsportart zieht meist auch Menschen an, die weniger Erfahrung am Berg haben. Besonders, wenn ums Wandern geht, unterschätzen die Sportler oft die...

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Foto: Privat

Notlage in der Corona-Zeit
Licht im Dunkel der Veranstaltungsbranche

TELFS. In der Nacht vom 22. auf 23. Juni war es so weit: "Night of Light" – die Veranstaltungsbranche demonstrierte still aber hell. So haben tausende Firmen aus der Veranstaltungsbranche Gebäude rot angestrahlt, um so auf die Notlage in der Veranstaltungsbranche hinzuweisen. Auch die Riddim Bar in Telfs, die Line Dancer Telfs, Hosch Tontechnik Veranstaltungsservice und Hipf Veranstaltungstechnik haben teilgenommen und das eigene Gebäude in rot getaucht.

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Alpine Notlage in St. Ulrich. | Foto: Gemeinde

St. Ulrich a. P.
Zwei Wanderer von Hubschrauber geborgen

ST. Ulrich. Ein Schweizer Paar (77, 67 J.) kam bei einer Wanderung am Schafelberg vom Weg ab und geriet in steiles Gelände. Nach einem Notruf wurden die Wanderer vom Hubschrauber Libelle per Taubergung unverletzt gerettet.

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  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
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Rettung aus Alpiner Notlage am Schwendberg

HIPPACH/SCHWENDBERG (red). Meistens rücken ja die Bergretter von Tirol zu Personenbergungen aus, wo Wintersportler Die gesicherten Pisten verlassen und sich dann aufgrund von Steilheit, Lawinengefahr und Ortsunkenntnis In grösste Gefahr begeben und so auf professionelle Hilfe angewiesen sind. Doch im Falle eines 50jährigen Belgischen Urlaubers war es am späten Sonntag nachmittag etwas anders: „Denn der Urlauber wollte lediglich das abhanden gekommene Snowboard seines zwölfjährigen Sohnes am...

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  • Florian Haun
Rettung aus der Luft. | Foto: ZOOM-Tirol

Drei Personen aus alpiner Notlage gerettet

JOCHBERG (red.). Am Freitag Abend musste die Bergrettung Jochberg auch das Team des Notarzthubschraubers Heli1 zum Einsatz (alpine Notlage) ausrücken. Drei Personen hatten sich im Bereich Steinbergkogel verstiegen. Sie mussten aus einem Hang gerettet werden. Alle drei Geretteten blieben unverletzt.

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  • Klaus Kogler

Schneebrettauslösung ohne Verletzte

ST.LEONHARD. Zwei befreundete Deutsche (36 und 25 Jahre alt) fuhren am 20.04. gegen 17:15 Uhr in St. Leonhard im Pitztal mit ihren Splitt-Snowboards im freien Schiraum vom Mittagskogel talwärts. Der 36-Jährige fuhr dabei voraus als sich plötzlich knapp oberhalb ein kleines Schneebrett löste von dem er etwa zehn Meter über felsiges Gelände mitgerissen wurde. Der Snowboarder wurde nicht verschüttet und blieb unverletzt. Da sich beide Snowboarder in der Folge nicht mehr weiter abfahren trauten...

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  • Petra Schöpf

AK Unterstützungsfonds: Experten beraten am 6. 10. in Kitzbühel

KITZBÜHEL. Die Arbeiterkammer Tirol steht ihren Mitgliedern auch in schwierigen Zeiten zur Seite. Immer öfter wenden sich Menschen nach persönlichen Schicksalsschlägen hilfesuchend an den AK Unterstützungsfonds. Die Experten beraten deshalb auch in den Bezirken. Am Dienstag, 6. Oktober, kommen sie nach Kitzbühel. Das Gremium berät Mitglieder, die unverschuldet in eine finanzielle Notsituation geraten sind. Di, 6. 10., 10 – 12 Uhr, AK Kitzbühel, Rennfeld 13. Voranmeldung nötig unter 0800/22 55...

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Aus alpiner Notlage in Längenfeld gerettet

LÄNGENFELD. Am 16.07.2015 kletterte eine 54-jährige deutsche Staatsangehörige alleine am Klettersteig Lehn in Längenfeld bergwärts. Gegen 15:30 Uhr verließen die Frau ihre Kräfte und sie kam weder vor noch zurück. Daraufhin ließ sie über ihren Sohn im Tal einen Notruf absetzen und wurde von 3 Mann der Bergrettung Längenfeld unverletzt geborgen.

  • Tirol
  • Imst
  • Stephan Zangerle
Foto: Foto: ZOOM-Tirol

Bergsteiger aus Notlage befreit

LÄNGENFELD. Ein 65-jähriger Mann aus Luxemburg wanderte am 14.09.2014 gegen 09:30 Uhr alleine von seiner Urlaubsunterkunft in Längenfeld im Bereich „Lehn“ bergwärts. Dabei verließ er einen gesicherten Steig und geriet in steiles, felsdurchsetztes Gelände. Beim Versuch einen Weg talwärts zu finden, versuchte der 65-Jährige einen Bach zu durchqueren, was ihm jedoch nicht gelang. Am Abend gegen 20:40 Uhr verständigte er per Handy seinen Vermieter in Längenfeld, der die Bergrettung alarmierte. Der...

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Alpine Notlage zweier Studenten in den Stubaier Alpen

Zwei deutsche Studenten (20 und 21 Jahre alt) brachen am 31.08.2014 vom Ortsgebiet Kühtai zu einer Bergwanderung auf. Sie waren zu diesem Zeitpunkt ohne jegliche Bergausrüstung unterwegs. Sie führten nur ein Zelt, eine Isomatte und einige Lebensmittel mit. Am Abend des 31.08.2014 übernachteten sie in einer unbewohnten Hütte im Bereich Finstertal. Am Vormittag des 01.09.2014 planten sie dann den Weitermarsch in Richtung Drei-Seen-Hütte (2.400 m Seehöhe), wobei sie jedoch in die falsche Richtung...

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  • Clemens Perktold
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