OÖ. Landesjagdverband

Beiträge zum Thema OÖ. Landesjagdverband

Die Elmberger Jungjägerinnen mit Prüfungskommission und Ausbildern(v.l.n.r.): 
BJM Christian Pfistermüller (Bezirksjägermeister Linz), Mag. Maximilian Bachmann (Prüfungskommission), Ing. Gerald Kaiblinger (Prüfungskommission), Dipl.-Päd. Arno Draxler (Prüfungskommission), Wiesinger Juliane (Königswiesen), Kinzlbauer Elisabeth (Schardenberg), Pernegger Sophie (Grünburg), Landerl Katharina (Bad Hall), Hubert Magdalena (Linz), Hagler Helena (Ottnang), EBJM Franz Burner (Ehren-Bezirksjägermeister Urfahr-Umgebung), Aigner Maria (Vorchdorf), Windischhofer Lena (Linz), EBJM Engelbert Zeilinger (Ehren-Bezirksjägermeister Linz), Altenhofer Michaela (Niederkappel), Herber Johanna (Kremsmünster), DI DI Johannes Zehethofer (Kursleiter, Lehrer an der HBLA Elmberg), Feßl Magdalena (St. Johann am Walde), Kaindlstorfer Sabine (Gutau), Elisabeth Pfann-Irrgeher (Vortragende).
 | Foto: HBLA Elmberg, (Johannes Zehethofer)

"Grüne Matura"
Die HBLA Elmberg macht die Jagd weiblicher

Weidfrausheil: Die Jagd begeistert zunehmend immer mehr Frauen. Der erfreuliche Trend zeigt sich seit einigen Jahren auch durch das große Interesse am Freigegenstand "Jagd und Fischerei" an der HBLA Elmberg. Dort legten zuletzt 13 Schülerinnen erfolgreich ihre "grüne Matura" ab.  LINZ. Ein kräftiges Weidmannsheil oder besser Weidfrausheil den frischgebackenen Jungjägerinnen der HBLA Elmberg Linz. 13 Schülerinnen legten am 2. November erfolgreich ihre "grüne Matura" ab und dürfen nun endlich...

  • Linz
  • Felix Aschermayer
Rebhühner stellen als „Bioindikator“ besondere Ansprüche an den Lebensraum, den Jägerinnen und Jäger fördern und verbessern. | Foto: Norbert Mayr | OÖ LJV
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Jagdbezirk Vöcklabruck
Verantwortung für die Natur

Die Jägerschaft kämpft um den Erhalt eines gesunden, artenreichen Lebensraumes für Wild und Mensch. BEZIRK VÖCKLABRUCK. Die Zahl des Niederwildes wie Hase, Fasan und Rebhuhn nimmt dramatisch ab. Waren es etwa 2008/09 noch 1.786 Feldhasen, so standen im Jagdjahr 2020/21 gerade mal 304 auf der Abschussliste der Weidmänner im Bezirk Vöcklabruck. Die Zahl der Fasane sank in diesem Zeitraum von 698 auf 69. Als absolutes Sorgenkind im gesamten Bundesland gilt das Rebhuhn. Mit dem "Bündnis pro...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Hasenfleisch, hervorragend auch als Suppe, ist sehr reich an Spurenelementen wie Eisen, Zink und Selen.  | Foto: Landesjagdverband/Werner Harrer
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Gesund & umweltbewusst ernähren
Regionales Wildbret zunehmend beliebt

Im Herbst sind viele wild auf Wild aus heimischen Revieren: Ein ausgezeichnetes Naturprodukt, das reich an Omega-3-Fettsäuren und wertvollen Spurenelementen ist.  BEZIRK FREISTADT. Heimisches Wildbret ist ein natürliches Lebensmittel frei von Transport- oder Schlachtstress. Wild ist aufgrund kurzer Transportwege eine umweltschonende Alternative zu anderen Fleischsorten. Zudem enthält das Fleisch Omega-3-Fettsäuren und wertvolle Spurenelemente. Wildbret & Jagd zunehmend beliebtDie Wertschätzung...

  • Freistadt
  • Elisabeth Klein
Franz Humpl, Bezirksjägermeister aus Spital am Pyhrn | Foto: Humpl
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Jagdstatistik 2019/2020
"Beim Gamswild brennt es schon"

Alljährlich werden die von der Jägerschaft gemeldeten Abschüsse des Jagdjahres, das von 1. April bis 31. März des Folgejahres dauert, in einer Jagdstatistik veröffentlicht. Im abgelaufenen Jagdjahr wurden in OÖ insgesamt 86.274 Stück Schalenwild erlegt, darunter 78.384 Stück Rehwild, 3.870 Stück Rotwild, 2.230 Stück Schwarzwild und 1.665 Stück Gamswild. Im Bezirk Kirchdorf waren es 1.254 Stück Rotwild, 483 Gämsen und 6.860 Rehe.* BEZIRK KIRCHDORF. "Kirchdorf ist einer der wenigen Bezirke mit...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
Foto: Foto: Fotolia/Graham Taylor

Fuchs attackiert Neunjährigen im Zelt

Grundsätzliche Gefährdung durch tollwütige Füchse besteht nicht, versichern Experten. BEZIRK, HASLACH (hed). Von einem Fuchs gebissen wurde Georg Sauerkrenn aus Neudorf. Der Neunjährige nächtigte vergangene Woche gemeinsam mit Freunden in einem Zelt im elterlichen Garten. „Ich habe zuerst geglaubt mein Sohn hatte einen schrecklichen Traum, als er um vier Uhr vor dem Haus um Hilfe rief und behauptete, ein Fuchs sei ins Zelt und hätte ihn gebissen. Als ich dann die Bisswunde am Hinterkopf sah,...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder

Gesund und lecker: Wild auf Wild

BEZIRK. Durchschnittlich ein halbes Kilo Wildbret essen Österreicher pro Jahr. "Warum nicht mehr zu Wild greifen, ist uns schleierhaft. Schließlich ist es fett- und cholesterinarm, nährstoffreich und schmeckt hervorragend", heißt es vom oö. Landesjagdverband. Wild ernährt sich von Kräutern und Gräsern aus den Revieren der Region, bewegt sich viel und das weitgehend stressfrei. "Daher auch die hohe Qualität." Außerdem ist die Erzeugung von Wildbret ökologisch unbedenklich und tierschutzgerecht....

  • Braunau
  • Petra Höllbacher

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