Peter Sokol

Beiträge zum Thema Peter Sokol

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Es muss nicht immer die Potenzpille sein

Ursachen für die sogenannte erektile Dysfunktion können vielfältig sein, erklärt der Gallneukirchner Urologe Peter Sokol. GALLNEUKIRCHEN. Wenn beim Mann die Unfähigkeit eine Erektion aufzubauen oder zu erhalten mehr als sechs Monate anhält, dann sprechen Mediziner von der erektilen Dysfunktion. Eine schnelle ärztliche Abklärung wäre wichtig, um das Sexualleben wieder zu verbessern und Spätfolgen zu verhindern. Je länger der Arztbesuch hinausgezögert wird, desto negativere Auswirkungen hat dies...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler

Krebsvorsorge bei Frauen und Männern

WINDHAAG, GRÜNBACH. Einen wichtigen Vortrag haben die gesunden Gemeinden Windhaag und Grünbach organisiert: "Krebsvorsorge bei Frauen und Männern". Der Gynäkologe und Primar Peter Neuner und der Doktor Peter Sokol vom Landeskrankenhaus Freistadt, referieren am Mittwoch, 16. März, um 19.30 Uhr im Gasthaus Wieser in Windhaag. Inhalt des Vortrages: Die Tabuthemen Unterleibs-Krebserkrankung und Wechseljahre sollen aufgebrochen werden. Aber auch die allgemeinde Krebsvorsorge, egal in welchem Alter,...

  • Freistadt
  • Elisabeth Hostinar
Wenn Erektionsstörungen ärztlich abgeklärt werden, wird dadurch auch das Sexualleben verbessert. | Foto: Fotowerk/Fotolia
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Keine falsche Scham bei Problemen im Bett

Erektionsprobleme können jeden Mann treffen. Ein Arztbesuch ist wichtig für Gesundheit und Sexualleben. GALLNEUKIRCHEN. Für Männer ist es noch immer ein großes Tabuthema, wenn sie von Erektionsproblemen betroffen sind, weiß der Gallneukirchner Urologe Peter Sokol. Vereinzelt auftretende Erektionsstörungen sind oft stressbedingt und nur selten krankhaft. Von erektiler Dysfunktion spricht man erst, wenn die Unfähigkeit eine Erektion aufzubauen oder zu erhalten, um den Geschlechtsverkehr zu...

  • Urfahr-Umgebung
  • Ruth Manzenreiter
Foto: Robert Kneschke/fotolia

Inkontinenz rechtzeitig behandeln lassen

BEZIRK Für die Betroffenen ist es eine besonders unangenehme Sache und eine psychische Belastung. Doch mit diesem Problem steht man nicht alleine da. Etwa jeder Zehnte leidet in Österreich unter Inkontinenz. Von den Über-65-Jährigen ist beinahe jeder Dritte betroffen. Aber auch sechs Prozent der Unter-40-Jährigen leiden darunter. "Nicht nur der Tabucharakter, der dem Symptom anhaftet, macht eine Aufdeckung schwierig. Es gibt auch eine schwer aus- rottbare Überzeugung, dass Inkontinenz 'normal'...

  • Urfahr-Umgebung
  • Andreas Habringer

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