Rücktritt

Beiträge zum Thema Rücktritt

Bürgermeister Georg Willi und der damalige Vizebürgermeister Johannes Anzengruber stehen sich in der Stichwahl um das Bürgermeisteramt gegenüber. | Foto: IKM
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Bürgermeisterstichwahl
Vier Fragen an G. Willi und J. Anzengruber

"Umtriebig, flexibel, emotional" gegen "Freundlich, umgänglich, unbeholfen". So beschreiben sich die beiden Kandidaten der Stichwahl um den Bürgermeistersessel in Innsbruck gegenseitig. Einig sind sich Georg Willi und Johannes Anzengruber bei ihrem Appell an die Wähler: "Nehmt bitte an der Bürgermeisterstichwahl teil". INNSBRUCK. Georg Willi, seit 2018 amtierenden Bürgermeister und Johannes Anzengruber, 2018 in den Gemeinderat eingezogen, 2020 zum Vizebürgermeister gewählt und im Dezember 2023...

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Aktuell ist der Bereich Sperrgebiet. Rund um das Projekt gibt es viele Fragen. | Foto: zvg
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Update - Polit-Ticker
Stadtwald-Rodung und Bau sorgen für viele Fragezeichen

Rodungs- und Bauarbeiten im Stadtwald auf der Hungerburg sorgen für Aufregung. Wenige Tage vor dem Wahltag erhält die Causa eine große politische Dimension. Zahlreiche Mandatare fordern umfassende Aufklärung über den Rodungs- und Baubescheid und dem "Stadtwald-Skandal".  Alle Informationen und Hintergründe zu den Rodungsarbeiten und dem Bauprojekt finden Sie in diesem MeinBezirkBeitrag INNSBRUCK. Rodungs- und Bauarbeiten im Stadtwald auf der Hungerburg sorgen für eine politische Diskussion. Auf...

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Die WKStA hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, Georg Willi wird als Verdächtiger und nicht als Beschuldigter geführt. | Foto: Elke Mayr
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WKStA vs. Bgm. Georg Willi
Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet

Wegen Untreue und Amtsmissbrauchs leitet die WKStA ein Ermittlungsverfahren gegen Georg Willi ein. Er wird als Verdächtiger und nicht als Beschuldigter geführt, teilt die APA in einer Aussendung mit. Die Listen Für Innsbruck sowie Gerechtes Innsbruck erwarten sich die Ruhendstellung seines Amtes, FPÖ und ÖVP fordern rasches Handeln und Konsequenzen. INNSBRUCK. Bürgermeister Georg Willi ist ins Visier der Justiz geraten. Die Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft (WKStA) hat ein...

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Sollte Bgm. Willi nicht zurücktreten, kommt im wieder ein Auflösungsantrag in den Gemeinderat. | Foto: zeitungsfoto.at
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Rücktrittsaufforderung und Auflösungsantrag
"Herr Willi, treten Sie zurück, es reicht!"

Der Start in das neue Politjahr der Stadt Innsbruck erfolgt mit einer Rücktrittsaufforderung. "Viel versprochen, alles gebrochen Herr Willi" war die Devise bei der gemeinsamen Pressekonferenz der FPÖ Innsbruck, Gerechtes Innsbruck und der Liste Fritz. Bgm. Willi wurde zum Rücktritt aufgefordert, ein Auftrag auf Auflösung des Gemeinderates wird in der Jännersitzung eingebracht. INNSBRUCK. Eine bitte Abrechnung gibt es von Vizebgm. Markus Lassenberger sowie den GR Tom Mayer und GR Gerald Depaoli...

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Lt. Gemeindeaufsicht hat Bgm. Georg Willi gegen das Stadtrecht gehandelt. | Foto: zeitungsfoto.at
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Polit-Ticker I
Bgm. Willi nach Stadtrechtsbruch unter scharfer Kritik

Die Stellungnahme der Gemeindeaufsicht zur Errichtung einer Stabsstelle "Personalmanagement" durch Bgm. Georg Willi ist deutlich. "Diese vorgenommene Zuordnung stand nicht im Einklang mit den angeführten Bestimmungen des Innsbrucker Stadtrechtes 1975." Entsprechend fallen die politischen Reaktionen aus. GR Depaoli erstattet Anzeige wegen Amtsmißbrauch, GR Appler sieht massiven Vertrauensverlust und Vizebgm. Lassenberger erwartet den Rücktritt von Bgm. Willi, GR Plach sieht einen unermesslichen...

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StR Christine Oppitz-Plörer wird zum Rücktritt aufgefordert. Ein Gastgarten in der Altstadt hat politischen Zündstoff. | Foto: Foto: Groder
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Gastgarten-Causa
StRin Oppitz-Plörer zum Rücktritt aufgefordert

INNSBRUCK. Die Gastgarten-Causa in der Altstadt hat enormen politischen Zündstoff. Das Stadtblatt hat über eine "situationselastische" Genehmigung eines Gastgartens berichtet. Jetzt fordert der betroffene Mieter den Rücktritt von Stadträtin Christine Oppitz-Plörer, die Freiheitlichen wollen volle Aufklärung und das Gerechte Innsbruck spricht von einer Wirtschaftspolitik für Privilegierte. Die Hotelbetreiber haben eine Stellungnahme abgegeben. Die AusgangslageDie Genehmigung für Gastgärten ist...

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Kritik auf allen Fronten, neben FPÖ meldet sich auch die Wirtschaftskammer zu Wort. | Foto: Foto: Privat

Politik
Statt Pfingstfrieden gibt es Wahlkampfgetöse

INNSBRUCK. Keine Ruhepause gibt es in der Innsbrucker Politik. Statt Pfingstfrieden herrscht Wahlkampfstimmung. Bei Pressekonferenzen und in Aussendungen wird neuerlich ein Trommelfeuer an die Stadtregierung und Bürgermeister Georg Willi gerichtet. "Fehlende Vertrauenswürdigkeit", "politische Viererbande", "offener Bruch des Stadtrechts", "Pleiten, Pech und Pannen" oder "Rücktritt aus persönlichen Gründen" sind einige Schlagwörter der letzten Stunden. Ein kurzer Überblick über Stellungnahmen...

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Steht in der Kritik: Christine Oppitz-Plörer wird die Patscherkofelbahn nun zum Verhängnis. | Foto: Zeitungsfoto
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Patscherkofelbahn
Bürgermeister stimmt für Abberufung von Oppitz-Plörer – mit Umfrage

Abberufung der beiden Patscherkofelbahn-Geschäftsführer, Bürgermeister Willi wird Abberufungsantrag über die Vizebürgermeisterin am Donnerstag im Gemeinderat unterstützen, Oppitz-Plörer weist Anschuldigungen zurück. Es ist was los in der Innsbrucker Gemeindepolitik. INNSBRUCK (red.) Vor der Gemeinderatssitzung am Donnerstag hat sich die Situation rund um das Patscherkofelbahnprojekt rasant entwickelt. Bürgermeister Georg Willi teilte die Abberufung der beiden Geschäftsführer und seine...

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Christian Switak verlässt das Politkparkett in Tirol. | Foto: Robert Jaeger, APA picturedesk

LR Christian Switak wirft den Hut

Um16 Uhr Pressekonferenz von ÖVP-Chef LH Platter Landesrat Christian Switak ist zurückgetreten. Im Rahmen eines Gespräches mit Günther Platter – der sich bisher immer vor seinen Landesrat gestellt hat, erklärte der Tiroler Finanzlandesrat seinen Rücktritt. Die Affäre um seine billige Wohnung, gemietet von Unternehmer Schultz und die nun ans Licht gekommene Einladung zur Jagd durch die telekom sind Gründe genug. Switaks Rücktritt kommt in einer Phase, wo seine Politik durchaus Anerkennung...

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