Radarboxen

Beiträge zum Thema Radarboxen

Durch die Installation von Radarboxen will die Stadtgemeinde den Schulweg für die Kinder sicherer machen. | Foto: Stadtgemeinde
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Also doch – Schärding setzt ebenfalls auf Radars

Ried hat's vorgemacht, nun will auch Schärding Radars installieren – auf mehrfachem Wunsch hin. SCHÄRDING (ebd). "Grundsätzlich ist es in Oberösterreich so, dass Gemeinden mit einer städtischen Sicherheitswache auch ein System permanenter Geschwindigkeitsüberwachung einsetzen dürfen", weiß Bürgermeister Franz Angerer. "Ried, Traun, Bad Ischl und so weiter nutzen dieses System bereits zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Dies veranlasst uns in Schärding auch über ein solches System...

  • Schärding
  • David Ebner

Mit 99 km/h durch Bad Ischl

Auto- und Motorradfahrer sorgen für Geschwindigkeitsrekorde BAD ISCHL. Die Radarboxen in Bad Ischl liefern nicht nur Cash, sondern zuweilen auch einige merkwürdige Rekorde: Ein Motorradfahrer wurde heuer in der Salzburger Straße mit 91 km/h geblitzt und ein PKW-Lenker machte mit 99 km/h die Kreuterer Straße unsicher. Nach Aufzeichnungen der städtischen Sicherheitswache sind 45 Prozent der Temposünder um bis zu 16 km/h zu schnell. 45 Prozent übertreten die Geschwindigkeit um bis zu 23 km/h und...

  • Salzkammergut
  • Thomas Kramesberger

Kommentar: Die Schattenseiten des Frühlings

Vöcklabruck, Gmunden, Bad Ischl machen es vor: Die Städte im Salzkammergut haben ihr Budget mit den Radar-Einnahmen kräftig saniert. Dieses Argument spielt für Rieds Bürgermeister Ortig und Verkehrsstadtrat Gramberger angeblich keine Rolle. Es gehe einzig und allein um eine Erhöhung der Verkehrssicherheit. Obwohl die Verkehrssituation in Ried nicht mit der in Bad Ischl, wo in nur sechs Monaten eine Million Euro eingenommen wurde, vergleichbar ist, werden die Radars sicher ordentlich Geld in die...

  • Ried
  • Thomas Streif
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Raser sollen Kassen füllen – Bürgermeister am Wort

Radarboxen gegen das Budgetloch und zur Sicherheit der Bürger In Zukunft könnten Kommunen wieder Verkehrsraser blitzen, und sich dabei ein Körberlgeld verdienen. Aber wollen sie das? BEZIRK (wp). Derzeit sieht Neulengbachs Stadtchef Franz Wohlmuth keinen Bedarf an den Verkehrsüberwachungsgeräten, aber „wir werden uns genau anschauen, wie dann die offizielle gesetzliche Lage für Gemeinden ausschaut, wenn sie in Kraft tritt“. Grundsätzlich gebe es in Neulengbach „keine gemeindeeigenen Straßen die...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)

Meinung: Danke schön, das ist sehr nett!

Endlich mal will uns, die Autofahrer, jemand nicht sofort abzocken, selbst wenn der Gesetzgeber die Gelegenheit dazu vorsieht und die Schranken dafür gefallen sind. Danke, werte Gemeinden (und bitte keinen Meinungsumschwung, wenn‘s geht), es reicht ohnehin bereits, sich als „Notgedrungen-Autofahrer“ auch gleichzeitig als Löcherstopfgehilfe des Finanzministers zu fühlen. „Notgedrungen-Autofahrer“ sind jene, die ein solches Vehikel benötigen, weil sie ansonsten nicht zur Arbeit oder anderswohin...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Keine Radarboxen in den Städten

Gmünds Bürgermeister können sich nicht für die Möglichkeit gemeindeeigener Radarmessung erwärmen Seit vergangener Woche ist es fix: Gemeinden dürfen Radarboxen aufstellen und deren Bewirtschaftung übernehmen: einzig – keine der Gmünder Städte denkt vorerst daran, das auch zu tun. BEZIRK. Wer auf Gemeindestraßen rast, kann künftig von Gemeinden selbst zur Kasse gebeten werden. Voraussetzung dafür allerdings ist die Installation von fix montierten Radarboxen, was neuerdings gesetzlich wieder...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

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