Rotunde

Beiträge zum Thema Rotunde

Hat die Rotunde in dieser Form noch eine Zukunft? | Foto: BezirksBlätter
Aktion 4

Abbruch als Denkvariante
Architektin sieht für Rotunde keine Zukunft

Die Rotunde soll als Geschenk des Landes an die Stadt den Besitzer wechseln. Das seit Jahren leer stehende Gebäude sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Aktuell ist die Schmieraktion in Verbindung mit den Frauenmorden auf der Rotunden-Fassade ein Thema. Die Architektin und Landtagsabgeordnete Evelyn Achhorner stellt den Abbruch des Gebäudes zur Diskussion. INNSBRUCK. „Bei den komplexen Vorgaben für Statik, Wärme und Klimaschutz, Brandschutz usw. ist wohl ein Abbruch, und ein neues Gesamtkonzept...

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Schmieraktion in der Fallmerayerstraße, die Aktion wurde zur ANzeige gebracht. | Foto: VP Tirol
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Schmieraktionen sorgen für Ärger
VP-Hausfassade, parkende Autos und Rotunde betroffen

Eine Schmieraktion in der Stadt Innsbruck sorgt für massive Verärgerung. Die Hausfassade der ÖVP in der Fallmerayerstraße war ebenso wie Fahrzeuge und die Rotunde davon betroffen. Bei den Schmieraktionen standen die Frauenmorde in Österreich im Mittelpunkt. Eine Sonderkommission soll sich dem illegalen Graffiti in Innsbruck annehmen. INNSBRUCK. Sachbeschädigungen in der Fallmerayerstraße und an der Rotunde beschäftigen die Exekutive. Die Fassade der Landesgeschäftsstelle der Tiroler Volkspartei...

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Bürgermeister Georg Willi stellte die neuesten Themen des Stadtsenats vor. | Foto: zeitungsfoto.at
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Stadtsenat 24. Jänner
Stadtrecht, Rotunde, Sozialkontaktstelle, Bauprojekte

Die aktuellen Themen des Stadtsenats: Änderung des Stadtrechts und des Tiroler Gemeinde-Bezügegesetzes, Gespräch zur Schenkung Rotunde, Neue Sozialkontaktstelle in Sebastian-Scheel-Straße 25, mehrere Infrastrukturprojekte beschlossen. INNSBRUCK. Die Themen des Stadtsenats vom 24. Jänner wurden von der Innsbrucker Politik wieder vorgestellt. Stadtrecht und Tiroler Gemeinde-BezügegesetzDas Innsbrucker Stadtrecht bestimmt unter anderem die Stellung der Stadt und grenzt ihre Wirkungsbereiche ab. Es...

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Ein Gespräch zwischen Bgm. Georg Willi und LH Anton Mattle soll Klarheit bringen. | Foto: BezirksBlätter
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GR wurde informiert
Termin von Bgm. Willi und LH Mattle soll Rotunde-Schenkung klären

Der Gemeinderat wurde von Bgm. Georg Willi über die beabsichtigte Schenkung der Rotunde an die Stadt Innsbruck informiert. Bgm. Willi betont, dass ein Gesamtkonzept in Zusammenarbeit mit Land notwendig ist. Ein Termin zwischen Willi und Mattle soll Klarheit bringen. INNSBRUCK. LH Anton Mattle informierte den Bürgermeister von der beabsichtigten Schenkung der Rotunde an die Stadt Innsbruck. Ziel dieser Schenkung ist die eigenständige und zweckorientierte Nutzung des Gesamtensembles...

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Ein weiterer Nutzungsvorschlag für die Rotunde. | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker
Minigolfplatz-Challenge ohne Ball und Rotunden-Diskussion

Der Minigolfplatz am Baggersee sorgt für politische Diskussionen. Entsprechend einem GR-Beschluss läuft der Pachtvertrag am 31.12.2023 aus, eine Entscheidung über die Weiterführung steht aber noch aus. Für die Rotunde gibt es einen weiteren Nutzungsvorschlag. INNSBRUCK. Die Ideen für die Nachnutzung der Rotunde gehen nicht aus. Unklar ist derzeit, ob die Stadt Innsbruck die Schenkung des Landes annimmt. Die Liste Fritz schlägt ein Haus der modernen Kunst vor, auch um einen Platz für die...

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Das Land Tirol beabsichtigt, die Liegenschaft Rotunde, Rennweg 39, mit zugehörigem Gebäude, in welchem sich aktuell noch ein Gastronomiebetrieb befindet, im Schenkungsweg ins städtische Eigentum zu übertragen. | Foto: BezirksBlätter
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Gastrovertrag gelöst
Land schenkt lastenfreie Rotunde der Stadt

"Mit den besten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest" endet das Schreiben von LH Anton Mattle an Bgm. Georg Willi. Der Grund für den Brief: Das Land Tirol beabsichtigt, die Liegenschaft Rotunde im Schenkungsweg ins städtische Eigentum zu übertragen. Die Reaktionen in Innsbruck sind unterschiedlich. INNSBRUCK. Die Nutzung der Rotunde ist eines der zentralen politischen Themen der vergangenen Wochen. "Noch unter Bürgermeisterin Hilde Zach wurde eine Vereinbarung zwischen Stadt und Land...

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Die Nachnutzung der Rotunde steht wieder im politischen Fokus. | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker vor dem Gemeinderat
Bewegung bei der Rotunde und vieles mehr

Die Diskussion über die Nachnutzung der Rotunde nimmt wieder Fahrt auf. Unterstützung gibt es für die Tempo 30-Forderung des Med-Uni-Betriebsrates. Der Stadtsenat hat Beschlüsse zur Anbindung Bahnhof Rum durch Linie F/T, der Pisten-Präparierung und dem Liftbetrieb „Zimmerwiese“ gefällt. Das Thema Leerstand sowie das Budget stehen schon vor der Gemeinderatssitzung im Fokus. INNSBRUCK. Nach dem Nutzungsvorschlag von Florian Tursky zum Thema Rotunde, ist das denkmalgeschützte Gebäude einmal mehr...

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Die Rotunde steht unter Denkmalschutz, die mögliche Nutzung ist wieder Diskussionsthema. | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker
Was tun mit der Rotunde und ein "Stadtrechtsbruch"

Das Thema Rotunde ist nach dem Nutzungsvorschlag von Florian Tursky wieder auf der politischen Tagesordnung. Ein Friedensmuseum wird vorgeschlagen, im Landtag sollein Antrag eingebracht werden. GR Gerald Depaoli schaltet nach einem "Stadtrechtsbruch" von Bgm. Willi die Gemeindeaufsicht ein. INNSBRUCK. Seit der Übersiedelung des Riesenrundgemäldes stand die weitere Netzung der Rotunde immer wieder im Mittelpunkt. Höhepunkt war eine Ideenfindung rund um die künftige Nutzung des Rotundenareals,...

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Die Rotunde als historische Hülle  für ein modernes Veranstaltungszentrum? | Foto: BezirksBlätter
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Rotunde als Ort für die Jugend
Historische Hülle für modernes Veranstaltungszentrum

Die Liegenschaft steht im Besitz des Landes Tirol und ist durchaus gepflegt. Jahrzehntelang war die Rotunde Heimat des Riesenrundgemäldes und für tausende Schülerinnen und Schüler aus ganz Tirol sowie Touristinnen und Touristen ein wichtiges Ausflugsziel. Seit dem Umzug des Riesenrundgemäldes wartet das Bauwerk auf eine neue Verwendung.  Im BezirksBlätter-Gepräch  präsentiert Florian Tursky seine Nutzungsvision. INNSBRUCK. 1896 war das Riesenrundgemälde mit der "Schlacht am Bergisel" einer der...

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Das Thema Denkmalschutz rückt wieder in den Mittelpunkt: Rückansicht der Rotunde im Jahr 2023 | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker
Ungeliebtes Kind Denkmalschutz, KPÖ kandidiert

Der Denkmalschutz kann einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung zeitgeschichtlicher Bauwerke leisten. Anlässlich 100 Jahre österreichisches Denkmalschutzgesetzes fällt die Bilanz zwiegespalten aus. Ein MeinBezirk-Leser wünscht Aufklärung zu den IVB-Gratistickets. Die KPÖ tritt bei den Gemeinderatswahlen an. Konkrete Zahlen zu den Politikergehältern. INNSBRUCK. Anlässlich des Jubiläums – 100 Jahre österreichisches Denkmalschutzgesetz – gibt es Kritik am den sorglosen Umgang mit Kulturgut....

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Sowohl die "Panorama-Rotunde" als auch die Liegenschaft, auf welcher sich diese befindet, stehen im Eigentum des Landes Tirol.  | Foto: BezirksBlätter
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Rotunde und Pavillon
Die Stadt hat keine Pläne für die künftige Nutzung

Die Rotunde am Rennweg und der Pavillon am Vorplatz vor dem Landestheater sind zwei markante Bauwerke. Von ihrer ursprünglichen Nutzung sind die Objekte aber aktuell weit entfernt. Die Stadt hat auch unterschiedlichen Gründen auch keine konkreten Pläne für die künftige Nutzung. INNSBRUCK. Ideen für die Nutzung der Rotunde und des Pavillons gibt es viele. Dazu hat auch die Stadt Innsbruck mit Beteiligungsprozessen oder einem Hearing der Gemeinderäte beigetragen. Die Umsetzung scheitert jedoch....

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Die Rotunde steht unter Denkmalschutz | Foto: BezirksBlätter
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Weitere Nutzung gewünscht
Ganz klares Bekenntnis zur Rotunde

Klares Ergebnis der BezirksBlätter-Innsbruck-Umfrage: die Rotunde soll erhalten bleiben. Jahrzehntelang war die Rotunde Heimat des "Riesenrundgemälde" und für tausende Schülerinnen und Schüler aus ganz Tirol sowie Touristinnen und Touristen ein wichtiges Ausflugsziel. Seit dem Umzug des Riesenrundgemäldes wartet das Bauwerk auf eine neue Verwendung. INNSBRUCK. 1907 als zwölfeckiges Gebäude mit Zeltdach und Laterne war die Rotunde bis 2010 Heimat des von Michael Zeno Diemer geschaffene Panorama...

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Was tun mit der Rotunde? | Foto: BezirksBlätter
1 Aktion 9

Lost Places (Fotogalerie und Umfrage)
Große Vergangenheit und ungewisse Zukunft

Die Liegenschaft steht im Besitz des Landes Tirol und ist durchaus gepflegt. Jahrzehntelang war die Rotunde Heimat des "Riesenrundgemälde" und für tausende Schülerinnen und Schüler aus ganz Tirol sowie Touristinnen und Touristen ein wichtiges Ausflugsziel. Seit dem Umzug des Riesenrundgemäldes wartet das Bauwerk auf eine neue Verwendung. INNSBRUCK. 1896 war das Riesenrundgemälde mit der "Schlacht am Bergisel"  eine der Höhepunkte der Internationalen Ausstellung von Erzherzog Ferdinand Karl in...

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Franz Hitzl, Patrizia Zoller-Frischauf und Mariella Lutz vor der Rotunde.

Rotunde: VP lässt mit neuer Idee aufhorchen

Ein Kreativcampus für die internationale Fotografenszene ist die neueste Idee für die Rotunde. Erste Gespräche mit der Federation of European Photographers (FEP) habe es bereits gegeben, schildert Patrizia Zoller-Frischauf. Bis vor wenigen Wochen war sie für eine eventuelle Nachnutzung der Rotunde politisch zuständig. "Ungefähr so jung ist diese neue Idee", erklärt die Wirtschaftslandesrätin. Konkret habe der Dachverband der europäischen Berufsfotografen Interesse, in der ehemaligen Heimstätte...

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  • Stephan Gstraunthaler
Ein Kommentar von Agnes Czingulszki | Foto: Gstraunthaler
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Revitalisierung: ein Teufelskreis

Kommentrar zum Thmea: "Innsbrucks liegengelassenes Potential" #leerstand #innsbruck #potential #siebenkapellenareal INNSBRUCK. Es tut weh, wenn man sieht, dass in einer florierenden Stadt Gebäude stillstehen, Flächen brachliegen, Wohnungen nicht bewohnt werden. Besonders ärgerlich ist es, weil Innsbruck ausreichend finanzielle Ressourcen hätte, seine Hausaufgaben zu machen: Denkmalgeschützte Häuser – wie z. B. in der Kiebachgasse – zu sanieren und in der touristischen Landkarte wieder...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Das Siebenkapellen-Areal steht unter strengem Denkmalschutz. Die Nachnutzung als Schulgebäude ist schon seit Jahren Thema.
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Innsbrucks liegengelassenes Potential

Von der Linie 6 über die Rotunde bis zur Weiherburg: Innsbruck hat zahlreiches ungenutztes Potential. INNSBRUCK. Die Straßenbahnlinie 6, die Weiherburg, das Siebenkapellen-Areal, das alte Schulgebäude in der Kiebachgasse und die Rotunde – eines haben sie alle gemeinsam: Entweder stehen sie schon seit Jahren ungenutzt und verlassen oder sie sind bei der Bevölkerung und den Touristen kaum bis wenig bekannt. Dabei hätten sie aus historischen oder geografischen Gründen das Potential, zum...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Seit das Riesenrundgemälde 2010 ins Tirol Panorama gezogen ist, steht die Rotunde bei der Mühlauer Brücke leer.
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Viele Ideen, keine Umsetzung

Seitdem das Riesenrundgemälde ins Tirol Panorama gezogen ist, steht die Rotunde leer. SAGGEN (kr). Das Rotundenareal besteht aus drei Teilen: Die Rotunde, die alte Hungerburg-Talstation und die Hungerburgbahnbrücke. Die Räumlichkeiten würden sich nach entsprechender Sanierung für zahlreiche Zwecke nutzen lassen. Doch schon seit sechs Jahren passiert nichts. Junge Talstation Vor drei Jahren wurde der Bürgerbeteiligungsprozess "vor Ort Ideenwerkstatt" beendet, der gemeinsam von Land und Stadt in...

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  • Katharina Ranalter (kr)
Beispiel 1: Anrainer sammeln Unterschriften gegen eine Verbauung des Olympiaparks. Der Ausschuss ist nicht involviert. | Foto: Ranalter
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Aussch(l)uss statt Bürgernähe

Zahnloser Ausschuss: Bürgerbeteiligung scheitert am Widerstand der Ressortverantwortlichen. INNSBRUCK. (acz/gstr). Seit der Regierungsbildung 2012 gibt's ihn nun schon: Den Bürgerbeteiligungsausschuss. Bemerkbar macht er sich jedoch kaum. Der Ausschuss – unter der Führung von GR Mesut Onay (Grüne) – scheint ein zahnloser Tiger zu sein, wenn es um die Umsetzung seiner Beschlüsse geht. So zum Beispiel in der Causa "Postfiliale Hötting West", wo trotz Beschluss seit Jahren nichts weitergeht. Auch...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Die Postfiliale in Hötting West sieht nicht wie ein Erfolgskonzept der BürgerInnenbeteiligung aus. Hier ist die Rückseite zu sehen.
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Bürgernähe? Kaum echte Erfolge

Die Stadt schmückt sich gerne mit Bürgerbeteiligung, dabei sind die Ergebnisse nicht verlockend. MÜHLAU/TECHNIK (acz). Die Stadt spricht sich klar für direkte Demokratie aus. Für Prozesse, wo sich PolitikerInnen und BürgerInnen Aug' in Aug' schauen können, diskutieren, gemeinsam entscheiden. In Wirklichkeit hinken aber die großen Projekte seit Jahren hinterher. Mächtigstes Beispiel für das "Nichtgeschehen" ist der Fall der Rotunde. Vor drei Jahren wurde der BürgerInnenbeteiligungsprozess...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Neuer Wind in der Hungerburgbahn-Talstation: Im Herbst zieht der SchülerInnenbeirat ein, um seine Ideen umzusetzen.
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Rotundenareal: Erster Schritt zur Wiederbelebung

Multifunktional, öffentlich zugänglich, kulturell genützt: Diese Kriterien wünschten sich vor zwei Jahren die TeilnehmerInnen der "vor ort ideenwerkstatt", welche Ideen zum leerstehenden Rotundenareal am Inn lieferten. In das aus drei Teilen bestehende Terrain – Rotunde, Hungerburgbahnbrücke, Hungerburgbahn-Talstation – kehrt nun endlich wieder Leben ein. Der neue "Bewohner" der Hungerburgbahn-Talstation ist der Innsbrucker SchülerInnenbeirat. "In ein paar Monaten werden wir dort einziehen und...

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  • Agnes Czingulszki (acz)

Rotunde: Machbarkeitsstudie wird präsentiert

Am Mittwoch wird die Machbarkeitsstudie zur Rotunde präsentiert. Nach dem Wunsch der Bevölkerung soll sie ein Ort für die Bewohner der Stadt sein und einer öffentlichen, vielfältigen Nutzung dienen.

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  • Katja Urthaler (kurt)
Ideen für die Rotunde und die ehemalige Hungerburgbahn sind gefragt. | Foto: nonconfrom
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Rotunde und Talstation: Ideen gesucht für zwei Wahrzeichen

Das Areal rund um die Rotunde und die ehemalige Hungerburgbahntalstation soll neu belebt werden. Ein breit angelegter Ideenfindungsprozess soll nun dabei helfen, ein effektives Nachnutzungskonzept zu erstellen. Die eingesetzte Entwicklungsmethode nennt sich „vor ort ideenwerkstatt“ und wurde mit dem Staatspreis Consulting gewürdigt. Kreative Ideen sind dazu jederzeit gerne willkommen, geht es doch darum, einen Mehrwert für die Bevölkerung zu schaffen. Die konkreten Prozessschritte Die...

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  • Marion Umgeher
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