Salzburg AG

Beiträge zum Thema Salzburg AG

Setzen sich für die Erhaltung der Mur ein: Umweltanwalt i. R. Eberhard Stüber und Ökologe Bernd Lötsch.

„Verschwendung endlich stoppen!“

Investieren in ein Energiesparkonzept, anstatt neue Kraftwerke bauen! - dafür plädiert Univ. Prof. Lötsch RAMINGSTEIN/TAMSWEG. Am Dienstag der Vorwoche fand ein Expertengespräch zum geplanten Ausleitungskraftwerk Kendlbruck in der Wirtschaftskammer in Tamsweg statt. Die Öffentlichkeit - das heißt auch das Bezirkblatt Lungau - war von diesem Treffen ausgeschlossen. Der anerkannte Ökologe, Univ. Prof. Bernd Lötsch, der sich generell gegen den weiteren Ausbau der Wasserkraft ausspricht, konnte für...

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Der Strom-Kunde von heute steckt nicht nur mehr bei der Steckdose an, er speist auch ein.

Der Kunde speist ein - Netz muss denken

Intelligente Energie- und Informationssysteme vernetzten Akteure des Energiesystems miteinander. LUNGAU. Das Rollenbild des Strom-Kunden verändert sich mehr und mehr. Diese beziehen nicht nur Strom sondern werden auch zu Erzeugern. Die Rollen Kunde (Consumer) und Energieerzeuger (Producer) verschmelzen zum „Prosumer“. Angesichts dessen wird die Energiewirtschaft einen Systemwechsel durchlaufen. Netz muss „denken“ lernen Als die Zukunft des Energiesystems bezeichnet die Salzburg AG „Smart...

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Präsentierten ihre Investitionen: R. Hermann (Flughafen), L. Schitter (Salzburg AG), LH-Stv. D. Brenner und Chr. Wintersteller (Gswb). | Foto: LPB/Neumayr

Landes-Firmen investieren

Salzburg AG, Flughafen und Gswb geben 234 Millionen Euro aus Stolze 234 Millionen Euro investieren Salzburg AG, gswb und Flughafen Salzburg – allesamt Unternehmen mit Beteiligungen des Landes – heuer. Die Salzburg AG gibt knapp 47 Millionen Euro für erneuerbare Energie aus, der neue Flughafen-Tower kostet rund 14 Millionen Euro (ohne Flugsicherungstechnik). Außerdem investiert der Flughafen weitere 900.000 Euro in die Verbesserung der Runway, Enteisung und Befeuerung. Gswb: 52 Millionen Euro...

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Foto: Salzburg AG
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Bye-bye Stromkiller

Mit einem Bündel aus Produkten und Services will die Salzburg AG mehr Energieeffizienz in Salzburgs Haushalte bringen. So könne man mit einem eigenen Standby-Killer um drei Euro (Bild) den Stromverbauch von TV und Co im Standby-Modus so weit reduzieren, dass bei 40.000 entsprechenden Geräten der Jahresstromverbrauch eines ganzen Ortes mit 1.500 Einwohnern eingespart werden könne, versprechen die Vorstände August Hirschbichler und Arno Gasteiger.

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Umweltminister Nikolaus Berlakovich: "Österreich soll bis zum Jahr 2050 energieautark sein. Für Arbeitsplätze, für eine sichere Versorgung und für Unabhängigkeit."
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Berlakovich bei der Eröffnung des Kraftwerks Dientenbach

Das Kraftwerk Dientenbach entstand unter Zusammenarbeit von drei Partnern: Die Salzburg AG, die Österreichischen Bundesforste und die Achen Kraftwerke AG. Sie investierten 12,8 Millionen Euro. DIENTEN/TAXENBACH. Neben Umweltminister Nikolaus Berlakovich und Landeshauptfrau Gabi Burgstaller waren auch sonst noch viele Prominente mit dabei, als das Kraftwerk Dientenbach vergangene Woche offiziell eröffnet und gesegnet worden ist. Angesichts der zahlreichen Interessierten meinte Burgstaller: „Das...

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Wolfgang Hollaus kann den gesamten Verdienstentgang mit gut 40.000 Euro beziffern. Auf die Entschädigung wartet er noch immer.

"Ich habe das Recht auf Entschädigung" - Fuscher Gastronom klagt über Verdienstentgang von 40.000 Euro

„Ich warte nach wie vor auf eine Entschädigung, die durch den Bau des Hackschnitzelwerks in Fusch entstanden ist“, klagt der Gastronom Wolfgang Hollaus. Von Seiten der Gemeinde oder Salzburg AG habe er seit Ende Jänner 2010 nichts mehr gehört. Die Bezirksblätter haben die Betroffenen mit dem Fall konfrontiert, was zu einem kuriosen Ergebnis führte. FUSCH. Im April 2009 hätten die Grabungsarbeiten der Fernwärme im Fuscher Ortsbereich beginnen sollen. Tatsächlich aber, herrschte in der...

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  • Eric Fahrner
Alle Wolken haben sich bei der geplanten Windparkanlage am Windsfeld (Flachau) noch nicht verzogen. Die Errichtung könnte an der noch nicht vorhandenen Zufahrt scheitern. Zudem müsse erst die endgültige Wirtschaftlichkeit geprüft werden.

Zurzeit wird noch vieles in den Wind gereimt

Ob und wieviele Windräder am Flachauer Windsfeld gebaut werden, hängt noch von vielen Faktoren ab: Aktuell gibt es keine Zufahrt und auch eine endgültige Wirtschaftlichkeitsprüfung kann erst am Ende der Projektplanung gemacht werden. Der Betreiber arbeitet zurzeit Varianten für die Wegtrasse aus. FLACHAU/SALZBURG (pjw/sos). Nach jahrelangen Auseinandersetzungen um Windparkanlagen in Salzburg hat sich vergangene Woche quasi über Nacht eine Lösung abgezeichnet. Denn im Rahmen der konstituierenden...

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GV Johann Gratz (Grüne Bruck)

Thema Kraftwerk und Verkehrslösung Bruck/Gries: Klappe, die Siebente…

GV Johann Gratz (Grüne Bruck) schreibt einen Leserbrief und reagiert damit auf die Stellungnahme von Verbund und Salzburg AG Imagepolitur seitens des Verbundes Herr Martin Jager (Salzburg AG) und Herr Wolfgang Syrowatka (Verbund) haben zum in der Vorwoche erschienenen BB-Artikel „Hohe Brücke oder Katsch-Variante: Aufgebrachte Bürger in St. Georgen“ eine Stellungnahme abgegeben. Diese wurde auf der BB-Website www.meinbezirk.at/pinzgau veröffentlicht. Ich möchte folgendes hinzufügen: Eingangs...

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