schafe

Beiträge zum Thema schafe

Familie Hörl-Pokriefke vom Jagglhof in Saalfelden wurde beim diesjährigen Bio Austria Award zum Bezirkssieger gewählt. | Foto: Jagglhof
Aktion

Bio-Award 2024
Der Jagglhof wurde im Pinzgau zum Bezirkssieger gewählt

Alle zwei Jahre vergibt die Bio Austria im Bundesland Salzburg den Bio-Award – heuer ist es wieder soweit. Die fünf Bezirkssieger stehen bereits fest – im Pinzgau hat sich der Biohof Jagglhof von Familie Hörl-Pokriefke aus Saalfelden durchgesetzt. Bis 15. Mai 2024 kann jetzt online abgestimmt werden, welcher der fünf Kandidaten schlussendlich den Bio-Award in Händen halten darf. PINZGAU. Bio Austria zeichnet alle zwei Jahre Bio-Betriebe im Bundesland Salzburg aus, bei denen Bio und...

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  • Sarah Braun
Die Veterinärdirektion des Landes hat laut dem Landes-Medienzentrum Saltburg am 28. 9. 2023 bestätigt, dass in Hollersbach (Pinzgau) ein totes und ein verletztes Schaf gefunden wurden. Ob es sich um einen Wolfsriss handelt, sei in Abklärung. | Foto: Gemeinde Hollersbach
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Wolfsverdachtsfall
Ein totes und ein verletztes Schaf in Hollersbach

Die Veterinärdirektion des Landes hat laut dem Landes-Medienzentrum Salzburg bestätigt, dass in Hollersbach im Pinzgau ein totes und ein verletztes Schaf gefunden wurden. Ob es sich um einen Wolfsriss handelt, sei in Abklärung. HOLLERSBACH. Die Veterinärdirektion des Landes Salzburg habe laut einem donnerstätgigen Kommuniqué des Landes-Medienzentrum (LMZ) am Donnerstag, 28. September, bestätigt, dass in Hollersbach im Pinzgau ein totes und ein verletztes Schaf gefunden wurden. Der Vorfall habe...

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  • Peter J. Wieland
V.l.: Susanna Vötter-Dankl (TAURISKA), Karl Hartwig Kaltner, Bürgermeister Andreas Schweinberger (Neukirchen), Hilde Enzinger (Salzburger Wollstadel), Stephanie Brennsteiner, Michael Riedmann, DI Evelyn Zarfl (Obfrau vom Österreichischen Bundesverband für Schafe und Ziegen), Bernd Krahbichler (Tauernecho), Katharina Zlöbl, Toni Krahbichler (Tauernecho), Margit Gantner, Franz Krahbichler (Tauernecho), Engelbert Zlöbl und Christian Vötter (TAURISKA). | Foto: Tauriska
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Alles drehte sich um's Schaf
Das Moarch unserer Schafe - SchafOhrMarke

Das Schaf stand nun ein Jahr lang bei uns im Mittelpunkt und wurde aus den unterschied-lichsten Blickwinkeln betrachtet. Ein kleines Moarch-Büchlein war Anlass für dieses Projekt. Gehört hat es der Tanzforscherin Ilka Peter, der wir auch die Aufzeichnungen des Pinzgauer Tresterer Tanzes verdanken. Sie hat von 1930 bis 1968 Schafbauern zwischen Niedernsill und Saalfelden besucht, mit Schäfern Gespräche geführt und das Erzählte niedergeschrieben. Leider ist bei der Übersiedelung nach Wien vieles...

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  • Christian Vötter
Vor den „Resten“ der Herde von Paul Aschaber: Ortsbauernobmann Martin Aschaber, Almbewirtschafter Andi Widmann, Bezirkskammerobmann Josef Fuchs, Schafbauer Paul Aschaber und Bezirksbauernobmann Josef Edenhauser (v. li.). | Foto: privat

Wolf im Brixental
Schafe wurden auf der "Geig" in Aschau gerissen

Fünf tote Tiere wurden aufgefunden; 27 weitere Schafe sind derzeit noch abgängig. Bauern fordern Verbesserungen bei Bürokratie. ASCHAU (joba). Auf der „Geig“ in Aschau (Gemeinde Kirchberg, Anm.) wurden im Grenzgebiet zur Gemeinde Neukirchen am Großvenediger (Pinzgau) fünf durch Kehlbiss getötete Schafe aufgefunden, 27 Tiere sind derzeit noch abgängig. Almbewirtschafter Andi Widmann entschloss sich gemeinsam mit den Auftreibern umgehend, die verbliebenen 62 Tiere ins Tal zu bringen. Während die...

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  • Johanna Bamberger
1.800 Schafohrmarken, 20 kg ungewaschene Rohwolle, 7.920 m Wollfäden, 1 Teppich und viele Arbeitsstunden. | Foto: Tauriska
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Kulturprojekt rund um das Schaf
Rauminstallation & Wollfett

Der Kulturverein "Tauriska" führt seit einem Jahr in Neukirchen am Großvenediger Veranstaltungen unter dem Titel "SchafOhrMarke" durch. Vorträge, Symposien und Kunstprojekte zum Thema Schaf sind Teil dieses Projektes. RauminstallationIn diesem Zusammenhang hat Karl Hartwig Kaltner im TAURISKA-Kammerlanderstall - Neukirchen am Großvenediger - eine Rauminstallation zum Thema Wolle realisiert. Es ist ein Raum entstanden, welcher die Bedeutung des Materials Wolle veranschaulichen soll. Sowohl der...

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  • Christian Vötter
Gemeinsam ist man stark. Das Projektteam der Landjugend Saalfelden stellte das Thema Schaf in den Mittelpunkt. Workshops, Videos und ein Buch sind entstanden. | Foto: Landjugend Saalfelden
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Workshops, Videos und ein Buch
„Haarschaf - Komme was WOLLE, wir SCHAFen das!“

„Haarschaf - Komme was WOLLE, wir SCHAFen das!“ - Unter diesem Titel ist ein Büchlein der Landjugend Saafelden entstanden, im dem alles Wissenswerte rund um das Nutztier Schaf samt seinen ausgezeichneten Milch-, Fleisch- und Wollprodukten zusammengefasst ist. „Wie viel wissen wir eigentlich über Schafe?“ Diese Frage haben Katharina Fritzenwanker und Andrea Stöckl sich selbst und den Mitgliedern der Landjugend Saafelden gestellt. Die Antworten fielen allesamt ernüchternd aus: Nämlich, dass...

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  • Christian Vötter
Der TAURISKA-Kammerlanderstall in Neukirchen kann nun rund um die Uhr besucht werden. | Foto: TAURISKA/alpWeb
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SchafOhrMarke geht online
Herausfordernde Zeiten bieten die Möglichkeit kreative Lösungen zu finden

Ca. 1.600 Betriebe mit ca. 33.500 Schafe, 13 Schafrassen im Land Salzburg und eine SchafOhrMarke-Ausstellung im TAURISKA-Kammerlanderstall in Neukirchen am Großvenediger. Seit 35 Jahren ist es uns wichtig das Interesse in Kultur zu wecken und jedem/jeder einen Zugang zu ermöglichen. Neue Wege gehenSeit heute kann unsere Ausstellung „SchafOhrMarke“ auch virtuell besucht werden. Gemütlich mit einer Tasse Tee, wir empfehlen Apfeltrester-Tee und den ersten Weihnachtskeksen kann man sich gemütlich...

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  • Christian Vötter
Freuen sich über den gelungenen Start der Ausstellung SchafOhrMarke. V.l.: Christian Vötter (TAURISKA), Bürgermeister Andreas Schweinberger (Marktgemeinde Neukirchen), Andrea Rieder (Hollersbacher Kräutergarten), Georgia Winkler-Pletzer (GF Leaderregion Nationalpark Hohe Tauern), Susanna Vötter-Dankl (TAURISKA) und Peter Holleis (Amtsleiter Gemeinde Krimml). | Foto: TAURISKA
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Das Schaf in den Mittelpunkt gestellt
Das TAURISKA-Kulturprojekt SchafOhrMarke begeistert die Region

Oben am Berg blitzte der „Schutzengelschnee“. Unten im Tal erklang aus dem TAURISKA-Kammerlanderstall das Lied „Eine Herde weißer Schafe“ - gespielt vom „Tauernecho“ der Musiker Franz, Toni und Bernhard, die von Tobias, Lukas und Kathi begleitet wurden. Aus nah und fern waren die Besucher und Besucherinnen vergangenen Samstag gekommen, um das Kunstprojekt SchafOhrMarke des Vereins TAURISKA kennenzulernen. An dem hatten Künstler, Handwerker, Pädagogen, Wissenschaftler und Musiker – weiblich wie...

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  • Christian Vötter
"Ungeschützte Schafe und Ziegen stellen für den Wolf eine leichte Beute dar", sagt der Naturschutzbund. | Foto: Lucas Ende
Aktion 3

Wolfs-Debatte
Naturschutzbund für Förderung des Herdenschutzes

Nach den vielen toten und verletzten Schafen in Rauris, appelliert der Naturschutzbund, vorhandene Expertise zu nutzen und Herdenschutz ausreichend zu fördern. RAURIS. Immer mehr tote Schafe wurden in Rauris gemeldet. Die verbliebenen Schafe wurden abgetrieben und befinden sich nun "Herdenschutz-konform" eingezäunt im Tal. Der Naturschutzbund hofft, dass nun etwas Ruhe einkehrt und die Lage mit den vorhandenen Experten eruiert werden kann. Schutz auf Almen möglich Damit die Schafe wieder auf...

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  • Johanna Grießer
Landesrat Josef Schwaiger (3. v. li.) bei einem Lokalaugenschein mit von Wolfsrissen betroffenen Bauern in Rauris; am Foto: Wolfsbeauftragter Hubert Stock, Jakob Pirchner (Schafzüchterverband), LR Josef Schwaiger, Barbara Rainer (Ortsbäuerin Rauris), Markus Rainer (Ortsbauernobmann Rauris), zwei betroffene Almbauern und Bgm. Peter Loitfellner. | Foto: Land Salzburg
Aktion 3

Schafe gerissen
Rauris stellte Antrag auf Entnahme des Wolfes

In den vergangenen zwei Monaten kam es zu sechs Wolf-Verdachtsfällen, dutzende Schafe wurden gerissen und verletzt. Jetzt fordert Salzburg die Senkung des Schutzstatus des Wolfes. RAURIS, SALZBURG. Mehr als 50 tote und zahlreiche verletzte Schafe – seit dem 4. Juni waren Wölfe bereits auf vier Almen im Pinzgau sehr aktiv. Weitere Risse werden befürchtet. Derzeit dürften sich mehrere verschiedene Tiere in Salzburg aufhalten, Gewissheit bringen die Ergebnisse der entnommenen DNA-Proben in rund...

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  • Johanna Grießer
Wolfsmanager des Landes Hubert Stock und Landesrat Josef Schwaiger sehen die ersten Ergebnisse des Wolfsmanagements als positiv. | Foto: Land Salzburg/Martin Wautischer
Aktion 3

Wolfsmanagement
"Kein 100-prozentiger Schutz gegen den Wolf möglich"

Der Wolf macht auch vor dem Pinzgau keinen Halt. In den letzten Jahren vielen schon einige Tiere dem Raubtier zum Opfer. Deshalb installierte man ein landesweites Wolfsmanagement, das nun laut Landesrat Josef Schwaiger bereits Früchte trägt. PINZGAU. Der Wolf streift wieder durch unsere Wälder. 2019 rissen zwei verschiedene Tiere 69 Schafe und Lämmer sowie sechs Kalbinnen im Bundesland Salzburg. Deshalb wurde der Schrei nach einem salzburgweiten Wolfsmanagement immer lauter – die Politik...

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  • Peter Weiss
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Nochboar’s Schafe

Wos is denn los do hintan Haus, wer plärrt de gonze Zeit? An Nochbarn seine Schafe sans, homs auslossn ins Föid! Se springan umanond gonz wüd voi Übamuat und Freid, daß s’endlich wieda an Auslauf homb noch da longen Wintaszeit. Vü kloane Lampei schwoarz und weiß lafn da Muatta noch, se pleggetzn mit hella Stimm und hupfn s’on, gonz hoch. De größan Schafe plärrn hiatz laut, grod wiara oita Mo, nur oans, des därfat hoasrig sein, zumindest lost si sich so on! Gonz nockat sans, weil grod erscht...

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  • Leopoldine Strasser
Ein gelungener Faschingsumzug in Maria Alm
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5. Maria Almer Faschingsumzug: Ein echter Höhepunkt!

Kaum zu glauben - der stets gelungene Faschingsumzug in Maria Alm ist das letzte Mal vor vier Jahren über die Bühne gegangen und zum Glück war es heuer wieder soweit. MARIA ALM. Am Sonntag, den 23. Februar 2020, machten sich um Punkt 13.13 Uhr die 18 Vereine und Gruppen mit ihren aufwendig selbstgestalteten Wägen, in einem Zug durchs Ortszentrum von Maria Alm und präsentierten sich vor rund 4000 begeisterten Zuschauern. Aktuelle Themen wie "Prinzenberg", "Corona Virus" und natürlich auch die...

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  • Gabi Schwab
Wolfsbeauftragter des Landes Salzburg, Hubert Stock, mit seinen Schafen in Werfen Tenneck. | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
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"Wolf wird Millionenbeträge kosten"

Hubert Stock, Wolfsbeauftragter aus Werfen, sieht finanzielle und zeitliche Probleme für Salzburgs Bauern. "Wenn die Gesellschaft will, dass der Wolf kommt, dann wird uns das was kosten. Die Bauern können das sicher nicht allein bewältigen. Ich spreche hier von Millionenbeträgen. Die Frage, wollen wir den Wolf bei uns, oder nicht, stellt sich nicht mehr. Er ist da. Wir werden die Italiener, Schweizer, Slowenen und so weiter nicht zwingen können, ihre Rudel auszurotten. Darauf müssen wir uns...

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  • Pongau
  • Julia Hettegger
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Das Krimmler Bauernherbstfest 2016 war wieder eine Erfolgsgeschichte

KRIMML. Eine weitere Erfolgsgeschichte im Rahmen des „Salzburger Bauernherbstes“ schrieben die Krimmler am Rupertitag mit ihrem ganz auf Tradition und Brauchtum ausgerichtetem Bauernherbstfest 2016. Ein großer Festumzug Besucher aus nah und fern erfreuten sich am großartigen Festumzug mit herrlichen Pferdegespannen, der Schnalzergruppe Mittersill/Stuhlfelden, den festlichen Trachten, den mit Handwerkszeug und Kleintieren ausgestatteten Steyr-Traktoren, den begleitenden Musikkapellen aus Krimml...

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  • Christa Nothdurfter

Reaktion auf den Leserbrief "Kein Wolf!" von Robert Zehentner, Taxenbach

Die folgenden Zeilen stammen von ÖR Klaus Vitzthum, BBK-Obmann und Bundesobmann „Urlaub am Bauernhof“ Als praktizierender Landwirt und Obmann der Bezirksbauernkammer Zell am See stimme ich Herrn Zehentner in den vielen Punkten seines Leserbriefes zu. Klar zurückweisen möchte ich jedoch die populistischen Anschüttungen des Herrn Robert Zehentner, der als Vertreter der SPÖ-Bauern in der Landwirtschaftskammer sehr wohl weiß, dass sich sowohl die Agrarpolitik als auch die Interessensvertretung um...

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