Schlafen

Beiträge zum Thema Schlafen

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Psychologie
Schlafstörungen, Einschlaf- und Durchschlafstörungen

Was sind Schlafstörungen bzw. Einschlafstörungen?Der Schlaf- oder Wachrhythmus kann gestört sein. Viele Menschen leiden unter Störungen beim Einschlafen und Durchschlafen oder wegen nächtlichen Erwachens. Das sehr subjektive Gefühl, zu wenig Schlaf zu bekommen, kann für die Betroffenen äußerst belastend sein und Erwartungsängste sowie Stress vor dem Schlafengehen bedingen, was dann erneut zu Einschlafschwierigkeiten führt - ein Teufelskreis. Film: "Schlaflosigkeit: Ursachen und Hilfe" Guter...

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Psychotherapie
Schlafstörungen, Einschlaf- und Durchschlafstörungen

Oft schlafen wir erst dann ein, wenn wir loslassen, d.h. wenn uns das Einschlafen oder Durchschlafen nicht mehr so wichtig ist (etwa durch Gedanken wie folgende: „Ich ruhe jetzt erst einmal, auch die Ruhe bringt mir Erholung – ob ich dann einschlafe oder nicht, ist mir nicht wichtig). Je mehr wir einschlafen möchten, desto schwieriger wird es, weil der bewusste Wille zu Stressreaktionen im Körper führt, was uns wiederum munter werden lässt. In der Therapie von Schlafstörungen sind Medikamente...

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Psychologie / Psychotherapie
Gesunder Schlaf - Sieben Schlafmythen und Märchen

Was kann ich tun, wenn ich Probleme beim Einschlafen habe?Bezüglich gesunden Schlafs gibt es viele Halbwahrheiten, Mythen und Märchen. Lesen Sie in diesem Artikel von den sieben Schlafmythen und Märchen und was gesunder Schlaf ist. Märchen Nummer Eins: Jeder Mensch braucht mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf in der Nacht.Fakt: Wie viel Schlaf ein Mensch benötigt, ist sehr individuell. Manche Menschen benötigen nur vier Stunden Schlaf, andere wiederum zehn Stunden. Der Durchschnitt liegt...

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Männer und Frauen träumen anders

(skl). Laut jüngster Traumforschung gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede beim nächtlichen Kino im Kopf: Frauen haben mehr Albträume und erinnern sich eher an ihre Träume, die oft mit äußeren Erscheinungsbildern und zwischenmenschlichen Konflikten zu tun haben. Männer hingegen träumen häufiger von physischer Aggression, Waffen und Sexualität.

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Ausgeruht starten auch Kinder besser in den Tag. | Foto: Foto: Archiv

Ausreichend Schlaf zu Schulbeginn

(skl). Kinder brauchen rund acht Stunden Schlaf, um dem Unterricht konzentriert folgen zu können. Strikte Regeln bei den Schlafengehzeiten sind daher hilfreich: Eine Stunde vor dem Zubettgehen bereits entspannen, kein spätes Abendessen oder Computerspiele. Erholsame Nachtruhe macht auch das Aufstehen leichter und verhindert Stress am Morgen.

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