Schlafen

Beiträge zum Thema Schlafen

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Lernstress?
Eine neue Methode bietet Schülern & Jugendlichen Abhilfe!

Waidhofen an der Ybbs / Gernot Schürer-Waldheim Als Chiropraktiker, Trainer und Mentor bin ich in unserer Gemeinschaftspraxis mit Stress und An- & Verspannung konfrontiert. Zur Zeit am intensivsten aktuell bei Kindern, Schülern und Jugendlichen. Diese jungen Menschen stehen vor vielen Herausforderungen, die sie oft überfordern und belasten. Um ihnen zu helfen, habe ich mich intensiv mit einer Methode beschäftigt die hier Abhilfe schafft! Wie oft hätte wir es gerne, einfach einmal den Kopf so...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Gernot Schürer-Waldheim

Psychologie / Schlafstörungen
Macht Schlafmangel krank? Teil 2

Nicht der gestörte Schlaf selbst, sondern vielmehr das damit einhergehende Stresserleben birgt das Risiko für Erkrankungen in sich.Wenn die Stressachse in der Nacht auf Hochtouren läuft, dann fühlen wir uns am nächsten Tag erschöpft, matt, ausgelaugt und wie gerädert. Diese Aktivierung kann, sofern sie wochen- oder monatelang andauert, zu chronischem Stress führen, was psychische und körperliche Erschöpfung tagsüber zufolge haben kann. Zudem führt chronischer Stress zu einem schlechteren...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Florian Friedrich
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Psychologie
Schlafstörungen, Einschlaf- und Durchschlafstörungen

Was sind Schlafstörungen bzw. Einschlafstörungen?Der Schlaf- oder Wachrhythmus kann gestört sein. Viele Menschen leiden unter Störungen beim Einschlafen und Durchschlafen oder wegen nächtlichen Erwachens. Das sehr subjektive Gefühl, zu wenig Schlaf zu bekommen, kann für die Betroffenen äußerst belastend sein und Erwartungsängste sowie Stress vor dem Schlafengehen bedingen, was dann erneut zu Einschlafschwierigkeiten führt - ein Teufelskreis. Film: "Schlaflosigkeit: Ursachen und Hilfe" Guter...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich

Psychotherapie
Schlafstörungen, Einschlaf- und Durchschlafstörungen

Oft schlafen wir erst dann ein, wenn wir loslassen, d.h. wenn uns das Einschlafen oder Durchschlafen nicht mehr so wichtig ist (etwa durch Gedanken wie folgende: „Ich ruhe jetzt erst einmal, auch die Ruhe bringt mir Erholung – ob ich dann einschlafe oder nicht, ist mir nicht wichtig). Je mehr wir einschlafen möchten, desto schwieriger wird es, weil der bewusste Wille zu Stressreaktionen im Körper führt, was uns wiederum munter werden lässt. In der Therapie von Schlafstörungen sind Medikamente...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Florian Friedrich
Maria Erler, Bezirkspsychotherapeutin des Tiroler Landesverbandes für Psychotherapie (TLP, re.) und Barbara Haid, Vorsitzende TLP.

Wenn schlaflose Nächte zum Alptraum werden

BEZIRK KITZBÜHEL/KIRCHBERG (jos). Rund ein Viertel aller Österreicher leiden an schwerwiegenden Schlafstörungen. Diese Zahl gilt auch für den Bezirk Kitzbühel. Maria Erler, Bezirkspsychotherapeutin des Tiroler Landesverbandes für Psychotherapie (TLP) und Barbara Haid, Vorsitzende des TLP trafen sich zu einem Pressegespräch in Kirchberg. Schlaf ist essentiell Stress, Überforderung, Ängste und psychische Probleme sind die häufigste Ursachen für schlaflose Nächte. "Leider werden Schlafstörungen...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger

Tipps für einen gesunden Schlaf Ihres Kindes

Das abendliche Schlafen gehen kann manchmal ganz schön kompliziert sein. Wie kann ich als Elternteil den Schlaf meines Kindes optimal fördern? Eine gute Schlafumgebung für Kinder zu schaffen ist äußerst wichtig - nur so kann der Schlaf erholsam sein. Das Zimmer sollte leicht abgedunkelt und ruhig sein. Viele Kinder haben gerne ein kleines „Nachtlicht“ für die Steckdose. Die Luft im Zimmer spielt eine wichtige Rolle: es sollte gut gelüftet sein, die Luft darf aber nicht zu trocken sein. Im Bett...

  • Bruck an der Leitha
  • Sabine Schreckenthaler

Vortrag: "Kinderträume aus psychoanalytischer Sicht"

Vortrag auf der Leitner Ranch Der Vortrag beschäftigt sich mit psychoanalytischen Theorien zum Kindertraum. Wie kommt es zu bestimmten Träumen? Träumen alle Kinder? Bedeutet ein Traum etwas? Und wenn ja, was? Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Vortrag erörtert und an praktischen Beispielen vorgezeigt. Dabei geht es vor allem um die Altersgruppe der 3 – 6 Jährigen Kinder. Zielgruppe: Eltern Interessierte PädagogInnen PsychotherapeutInnen PsychologInnen Anmeldung unter:...

  • Bruck an der Leitha
  • Sabine Schreckenthaler

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