Schlaganfall

Beiträge zum Thema Schlaganfall

Das therapeutische Team der CIMT-Gruppe v.l.n.r.: Sarah Auer, DGKP Brigitte Ducho, Sigrid Schwarz und die drei Ergotherapeutinnen Ines Seidl, BSc, Eva Cizek und Katherina Simoner. | Foto: UK Tulln
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UK Tulln
Therapiekonzept "CIMT" für Patienten nach Schlaganfällen

Vor kurzem fand die bereits 14. CIMT Gruppentherapie in der neurologischen Tagesklinik des Universitätsklinikums Tulln statt. Das Therapiekonzept „Constrained Induced Movement Therapy“ (CIMT) wurde speziell zur Armrehabilitation von Patientinnen und Patienten nach einem Schlaganfall entwickelt. TULLN. Im Universitätsklinikum Tulln wird diese Gruppentherapie zweimal jährlich für je zwei Wochen angeboten. Während dieser intensiven Therapieeinheiten trainieren die Patientinnen und Patienten...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Außenansicht Universitätsklinikum St. Pölten | Foto: Universitätsklinikum St. Pölten

Universitätsklinikum St. Pölten
Welt-Schlaganfall-Tag am 29. Oktober

Mit rund 25.000 Fällen jährlich ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Österreich und Hauptursache für bleibende Behinderungen. Betroffen sind meist ältere Menschen, das Durchschnittsalter liegt bei 74 Jahren (Frauen) bzw. 69 Jahren (Männer). In den letzten Jahren hat man eine Zunahme der Schlaganfälle bei unter 50-Jährigen beobachtet und selbst Jugendliche sowie Kinder sind nicht davor verschont. Dies wird einerseits auf genetische Veranlagung zurückgeführt, andererseits...

  • St. Pölten
  • Franziska Stritzl
Ein Teil des Radiologie-Teams im Universitätsklinikum Tulln. 
Links: Abteilungsvorstand Christian Nasel 
8.v.l.: Bereichsleitung medizinisch technische Dienste Heinz Preiß.
 | Foto: Universitätsklinikum Tulln
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Universitätsklinikum Tulln
Schnelle Hilfe bei Schlaganfällen

Universitätsklinikum Tulln bietet mit seiner Expertise bereits seit 12 Jahren rund um die Uhr die bestmögliche Diagnostik des Schlaganfalls mittels Magnetresonanztomographie (MRT). TULLN (pa). Bei Verschluss eines großen, das Gehirn versorgenden, Gefäßes, droht ein schwerer Schlaganfall durch eine Mangelversorgung des Gehirns mit Blut und Sauerstoff. Ein solcher Gefäßverschluss ist oft mit weitreichenden Konsequenzen, wie einer vollständigen Abhängigkeit bei Alltagstätigkeiten, Pflegefall oder...

  • Tulln
  • Marlene Trenker
Walter Struhal, OÄ Dr. Cornelia Brunner und Michaela Trapl-Grundschober (nicht am Bild) holten die moderne Behandlungsmethode ins UK Tulln.  | Foto: Universitätsklinikum Tulln
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Universitätsklinikum ist Vorreiter in Niederösterreich

Durch pharyngeale Elektrostimulation lernen Schlaganfallpatienten im Universitätsklinikum Tulln wieder schlucken. TULLN (pa). 50 bis 80 Prozent der Schlaganfallpatienten leiden daran: Schluckstörungen. Ein gefährliches Symptom, da die Gefahr besteht, dass Teile der Nahrung in die Atemwege und bis in die Lunge gelangen. Dies kann zu schweren Pneumonien (Lungenentzündungen) führen – und in schlimmster Folge zum Tod. Besonders Schlaganfallpatienten mit einer Tracheotomie (Luftröhrenschnitt) sind...

  • Tulln
  • Marlene Trenker
Prim. Assoc. Prof. PD Dr. Stefan Oberndorfer, FEAN, Leiter der Klinischen Abteilung für Neurologie am Universitätsklinikum St. Pölten
 | Foto: UK St. Pölten

Universitätsklinikum St. Pölten
Schlaganfall – wenn das Gehirn in Gefahr ist

Mit rund 25.000 Fällen jährlich ist der Schlaganfall die häufigste Gefäßerkrankung und die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Betroffen sind meist ältere Menschen, das Durchschnittsalter liegt bei 74 Jahren (Frauen) bzw. 69 Jahren (Männer). ST. PÖLTEN/NÖ (pa). In den letzten Jahren hat man eine Zunahme der Schlaganfälle bei unter 50-Jährigen beobachtet und selbst Jugendliche sowie Kinder sind nicht davor verschont. Dies wird einerseits auf genetische Veranlagung zurückgeführt,...

  • St. Pölten
  • Katharina Gollner
OA. Dr. Matthias Schilling (Klinisches Institut für Medizinische Radiologie, Diagnostik, Intervention am Universitätsklinikum St. Pölten), OÄin Dr. Claudia Mirth (Klinische Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum St. Pölten), 1. OA. Dr. Andreas Gatterer (Klinische Abteilung für Neurologie am Universitätsklinikum St. Pölten), Ass. Dr. Uros Klickovic, MRes (Klinisches Institut für Radiologie am Universitätsklinikum Tulln), Prim. Univ. Prof. Dr. Gertraud Heinz, MBA (Klinisches Institut für Medizinische Radiologie, Diagnostik, Intervention am Universitätsklinikum St. Pölten), Prim. Univ. Prof. Dr. Christian Našel, MSc, PhD, EDiNR (Klinisches Institut für Radiologie am Universitätsklinikum Tulln), OA. Dr. Johannes Erian (Klinisches Institut für Medizinische Radiologie, Diagnostik, Intervention am Universitätsklinikum St. Pölten), Prim. Dr. Johannes Trenkler (Institut für Neuroradiologie am Kepler Universitätsklinikum Linz), Prim. Priv. Doz. Dr. Joachim Kettenbach, EBIR (Zentralröntgeninstitut für Diagnostik, Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin am Landesklinikum Wr. Neustadt) | Foto: UK St. Pölten

Universitätsklinikum, St. Pölten
Radiologie-Symposium

Vor kurzem fand im Universitätsklinikum St. Pölten ein Symposium des Klinischen Instituts für Medizinische Radiologie, Diagnostik und Intervention statt. ST. PÖLTEN. Die Themenschwerpunkte lagen im Bereich der Versorgung von Schlaganfallpatienten sowie des Paradigmenwechsels in der Diagnostik und Therapie von Brustkrebs.Nach der Begrüßung durch den Ärztlichen Direktor Thomas Gamsjäger, MSc und der Leiterin des Klinischen Instituts für Medizinische Radiologie, Diagnostik und Intervention,...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Bei dem Verdacht auf Schlaganfall muss schnell gehandelt werden.  | Foto: geralt
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Universitätsklinikum St. Pölten
Schlaganfall - wenn das Gehirn in Gefahr ist

Mit rund 25.000 Fällen jährlich ist der Schlaganfall die häufigste Gefäßerkrankung und die dritthäufigste Todesursache in Österreich. Betroffen sind meist ältere Menschen, das Durchschnittsalter liegt bei 74 Jahren (Frauen) bzw. 69 Jahren (Männer). ST. PÖLTEN. In den letzten Jahren hat man eine Zunahme der Schlaganfälle bei unter 50-Jährigen beobachtet und selbst Jugendliche sowie Kinder sind nicht davor verschont. Dies wird einerseits auf genetische Veranlagung zurückgeführt,...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Das Projektteam mit Studierenden und BetreuerInnen | Foto: FH St. Pölten / Anna Weißenbacher

Bessere Versorgung bei Schlaganfall, St. Pölten
E-Learning für Rettungssanitäter

Im Auftrag des niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds NÖGUS haben Studierende des Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege der FH St. Pölten Inhalte für ein E-Learning-Modul zum Thema Schlaganfall erstellt. Arbeiter-Samariter-Bund und Rotes Kreuz nutzen das Modul seit Jahresbeginn für die Weiterbildung ihrer RettungssanitäterInnen. 6.000 von ihnen haben den Kurs bereits absolviert. ST. PÖLTEN. Im Jahr 2017 startete der NÖ Gesundheits- und Sozialfonds NÖGUS das Projekt „Schnelle...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Gerda Hoffmann-Völkl, Andreas Mitterer, Wilhelm Vorlaufer und Thomas Gamsjäger | Foto: Markus Putzenlechner

ASBÖ Rabenstein, NÖGUS Projekt
„Schnelle Hilfe bei Schlaganfall“

Rettungsdienstleiter Andreas Mitterer und Obmann Wilhelm Vorlaufer nahmen an einer Informationsveranstaltung des NÖGUS zum Projekt "Schnelle Hilfe bei Schlaganfall" im Universitätsklinikum St. Pölten teil. RABENSTEIN. Durch neue Untersuchungsmethoden ist es sinnvoll, auch den Schweregrad des Schlaganfalls bestimmen zu können, da hier neue Therapiemöglichkeiten bestehen. Diese spezifische Schlaganfallbehandlung wird nur in spezialisierten Krankenhäusern durchgeführt. Es werden daher in naher...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger

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