Sehnsucht
Ach, wie die Tage so ver= gehn, so ohne Dich. Ich geb´s zu: du fehlst mir sehr. Dieser Zustand ist fürchterlich. Allways the same: morgens zur Ar= beit und abends nach Haus. Dazwischen, da ich beschäftigt war, Ruhe. Doch bin ich dort raus, über - fällt mich der Graus. Der Graus vor meinem Le= ben. Das sinnlos erscheint wie ein angefahrenes Reh. Ich bin mein größter Feind. Einkaufen macht mich glück= lich - halt, da fehlt ein Wort: nicht. Essen macht mich dick. Darum Jammern im Akkord. Nein,...