Spesenaffäre

Beiträge zum Thema Spesenaffäre

Der Prozess gegen den früheren Strache-Chauffeur endete mit einer Diverison – er muss 6.800 Euro zahlen.  | Foto: Tobias Steinmaurer / picturedesk.com
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FPÖ-Spesenaffäre
Geldstrafe für Straches Ex-Fahrer wegen Falschaussage

Der Prozess gegen den früheren Strache-Chauffeur endete mit einer Diverison – er muss 6.800 Euro zahlen. Der Mann soll zur Ausstellung von Scheinrechnungen in der FPÖ-Spesenaffäre falsch ausgesagt haben. Vor Gericht sagte er nun aus, dass er vom EX-FPÖ-Chef unter Druck gesetzt wurde, Rechnungen zu begleichen. Dieser habe nie Geld dabei gehabt, schilderte sein Verteidiger das "System Strache".     ÖSTERREICH/WIEN. Der frühere Fahrer und Personenschützer von Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Laut Medienberichten geht es insgesamt um eine Schadenssumme von 580.832,82 Euro, wie aus dem Anlassbericht des Bundeskriminalamts an die Staatsanwaltschaft Wien hervorgeht. | Foto: M. Spitzauer
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Straches Ex-Assistentin packt aus
Spesen-Affäre: "Musste auf alle Rechnungen 'aus steuerlichen Gründen' schreiben"

"Ab sofort auf alle Rechnungen 'politisch veranlasst' schreiben" oder "aus steuerlichen Gründen", das sollen Heinz Christian Straches Anweisungen an seine Ex-Assistentin gewesen sein, die nun in der Causa Spesen-Affäire des Ex-FPÖ-Chefs ein Tatsachengeständnis ablegte.  ÖSTERREICH. Laut einer Aussage einer ehemaligen Assistentin soll Heinz-Christian Strache (Team HC Strache) auch steuerliche Gründe für die ihm vorgeworfene Verrechnung privater Kosten an die Partei angegeben haben. Laut...

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  • Mag. Anna Trummer
Aktuell ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien wegen des Verdachts der Untreue nicht nur gegen Strache (re.) selbst, sondern auch gegen seine Gattin Philippa (li.).  | Foto: BezirksRundschau Vöcklabruck

Spesen-Affäre
Halbe Million: Strache drohen 10 Jahre Haft

Die Spesen-Affäre rund um Ex-FPÖ-Chef Heinz Christian Strache spitzt sich dramatisch zu. Strache soll mehr als eine halbe Million Euro illegal als Spesen über die Partei abgerechnet haben. Dafür drohen bis zu zehn Jahre Haft. ÖSTERREICH. Nachhilfe für die Kinder,  private Einkäufe, Restaurantbesuche, Putzfrauen, Beschattungen, Handy-Spiele, Pool-Wartungsarbeiten, Strafzettel fürs Falschparken und Betreuungskosten: Laut einem Zeitungsbericht der "Kronenzeitung" kommen die Ermittler nach der...

  • Mag. Anna Trummer
Peter Muchitsch trat aus der FPÖ aus und bleibt bis zur Wahl „Wilder" Gemeinderat. | Foto: Edith ertl

Wilder Gemeinderat in Fernitz-Mellach

Mit Peter Muchitsch hat Fernitz-Mellach seit der Vorwoche einen „Wilden Gemeinderat“, der frühere Ortsparteiobmann der FPÖ trat aus der Ortspartei aus und kündigte auch in der Landespartei seine Mitgliedschaft. Als Grund nennt Muchitsch die Vorgänge um Heinz Christian Strache. „Ich bin von ihm schwer enttäuscht. Erst die Ibiza-Affäre, dann seine fürstlichen Spesenabrechnungen und jetzt das gebunkerte Gold, das hat bei mir das Fass zum Überlaufen gebracht“, zeigt sich Muchitsch wütend über die...

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  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl

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