Spesenaffäre

Beiträge zum Thema Spesenaffäre

Der Prozess gegen den früheren Strache-Chauffeur endete mit einer Diverison – er muss 6.800 Euro zahlen.  | Foto: Tobias Steinmaurer / picturedesk.com
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FPÖ-Spesenaffäre
Geldstrafe für Straches Ex-Fahrer wegen Falschaussage

Der Prozess gegen den früheren Strache-Chauffeur endete mit einer Diverison – er muss 6.800 Euro zahlen. Der Mann soll zur Ausstellung von Scheinrechnungen in der FPÖ-Spesenaffäre falsch ausgesagt haben. Vor Gericht sagte er nun aus, dass er vom EX-FPÖ-Chef unter Druck gesetzt wurde, Rechnungen zu begleichen. Dieser habe nie Geld dabei gehabt, schilderte sein Verteidiger das "System Strache".     ÖSTERREICH/WIEN. Der frühere Fahrer und Personenschützer von Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Für großes Aufsehen sorgte Waldhäusl zuletzt für seinen "Dann wäre Wien noch Wien"-Sager im TV. | Foto: Puls4
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Spesenaffäre
Gottfried Waldhäusl liefert sich Staatsanwaltschaft aus

Der zweite Präsident des Niederösterreichischen Landtages, Gottfried Waldhäusl (FPÖ), stimmt einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft zu. NÖ. Der Freiheitliche Politiker Gottfried Waldhäusl aus dem Waldviertel war in letzter Zeit immer wieder mit Ermittlungen und Gerichtsverfahren konfrontiert. Bisher wurden alle gegen ihn laufenden Untersuchungen entweder eingestellt oder endeten vor dem Gericht mit einem Freispruch. Angebliche SpesenaffäreNun muss sich Waldhäusl aufgrund angeblicher...

  • St. Pölten
  • Bernhard Schabauer
Die Frau wurde in ein Gebüsch gezerrt, sie konnte sich jedoch durch Tritte und Schläge abwehren. Der Tatverdächtige konnte in weiterer Folge in unbekannte Richtung fliehen.  | Foto: Peter Johannes Wieland
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Nachrichten aus Wien
Versuchte Vergewaltigung, Welterbe und Anklage

Was war am Freitag, 11. August, in Wien los? Wir haben die wichtigsten Meldungen des Tages im Überblick: Mann versuchte Frau in Park zu vergewaltigen Welterbe-Titel zu verlieren wäre für Hanke "kein Beinbruch" Ex-Strache-Fahrer und Wiener Gemeinderat muss vor Gericht Die Wientalmauer soll begrünt werden WienMobil Hüpfer bald auch in der Donaustadt Die besten Orte in Wien, um die Perseiden zu beobachten

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Laut einem Zeitungsbericht kam es jetzt zu der ersten Anklage in der FPÖ-Spesenaffäre. | Foto: Tobias Steinmaurer / picturedesk.com
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FPÖ-Spesenaffäre
Ex-Strache-Fahrer und Wiener Gemeinderat muss vor Gericht

Laut einem Zeitungsbericht kam es jetzt zu der ersten Anklage in der FPÖ-Spesenaffäre. Jedoch ist nicht Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache betroffen, sondern einer seiner ehemaligen Fahrer, der für die FPÖ im Wiener Gemeinderat saß. WIEN. Der Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache steht seit einiger Zeit im Verdacht, dass er sich private Ausgaben mit Parteigeldern hat erstatten lassen. Medial ist der Fall als "Spesenaffäre" bekannt, die Vorwürfe wurden im September 2019 bekannt. MeinBezirk.at...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Warum tatsächlich die Entscheidung getroffen wurde, Teile der Buchhaltung zu vernichten, ist nicht bekannt. | Foto: HANS KLAUS TECHT / APA / picturedesk.com
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Medienbericht
FPÖ Wien soll Buchhaltung jahrelang vernichtet haben

FPÖ-Finanzreferentin Ulrike Nittmann soll im August 2022 bei einer Zeugeneinvernahme im Rahmen der "Spesenaffäre" gesagt haben, dass die Wiener Freiheitlichen Teile der Buchhaltung vernichtet haben. Strache, Nepp & Co. äußern sich laut dem Bericht nicht. WIEN. Der Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache steht seit einiger Zeit im Verdacht, dass er sich private Ausgaben mit Parteigeldern hat erstatten lassen. Medial ist der Fall als "Spesenaffäre" bekannt, die Vorwürfe wurden im September 2019...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Alexander Petschnig ist seit 6. November FPÖ-Landesparteiobmann. Er steht nun vor der Herausforderung, die zerstrittenen Lager in der Landespartei zusammenzuführen. | Foto: Uchann
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FPÖ-Chef Petschnig
„Für uns war vor allem die Spesenaffäre schädigend“

FPÖ-Chef Alexander Petschnig über den Zustand der Partei und den U-Ausschuss zur Commerzialbank. BEZIRKSBLÄTTER: Beim Landesparteitag setzten Sie sich bei der Wahl des Parteichefs knapp gegen Ihren Herausforderer Géza Molnár durch. Wie wollen Sie jetzt das „Petschnig“- und das „Molnár“-Lager wieder vereinen? ALEXANDER PETSCHNIG: Für mich war das ein interner Wahlkampf zwischen zwei Personen. Jetzt geht es darum, all jene einzubinden, die konstruktiv und produktiv mitarbeiten wollen. Ich habe...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Heinz-Christian Strache will Wiener Bürgermeister werden. | Foto: Rene Brunhölzl
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Spesen-Affäre
Straches Ex-Bodyguard belastet Dominik Nepp: "Wusste, dass wir Rechnungen umwandeln“

Der nunmehrigen Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp  wird nun in der Causa Spesen-Affaire von Heinz Christian Straches Ex-Bodyguard schwer beschuldigt. Dessen Anwalt weist alle Vorwürfe zurück. ÖSTERREICH. Konkret lautet der Vorwurf, dass Nepp gewusst haben soll, dass private Spesen illegal über die Partei abgerechnet werden. Laut einem vorliegenden Einvernahme-Protokoll, das dem Kurier vorliegen soll, habe der Ex-Bodyguard von HC Strache ausgesagt, dass er Nepp (damals Finanzreferent der...

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  • Innere Stadt
  • Mag. Anna Trummer
Laut Medienberichten geht es insgesamt um eine Schadenssumme von 580.832,82 Euro, wie aus dem Anlassbericht des Bundeskriminalamts an die Staatsanwaltschaft Wien hervorgeht. | Foto: M. Spitzauer
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Straches Ex-Assistentin packt aus
Spesen-Affäre: "Musste auf alle Rechnungen 'aus steuerlichen Gründen' schreiben"

"Ab sofort auf alle Rechnungen 'politisch veranlasst' schreiben" oder "aus steuerlichen Gründen", das sollen Heinz Christian Straches Anweisungen an seine Ex-Assistentin gewesen sein, die nun in der Causa Spesen-Affäire des Ex-FPÖ-Chefs ein Tatsachengeständnis ablegte.  ÖSTERREICH. Laut einer Aussage einer ehemaligen Assistentin soll Heinz-Christian Strache (Team HC Strache) auch steuerliche Gründe für die ihm vorgeworfene Verrechnung privater Kosten an die Partei angegeben haben. Laut...

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  • Innere Stadt
  • Mag. Anna Trummer
Eigentlich wollte Heinz Christian Strache bei der Wien-Wahl am 11. Oktober mit seinem neu gegründeten "Team Strache" punkten, doch aktuell schafft er es nicht aus den Negativschlagzeilen rauszukommen: Laut einem Zeitungsbericht kommen die Ermittler nach der Auswertung von Rechnungen und Belegen durch das Bundeskriminalamt auf eine Summe von 580.832,82 Euro.  | Foto: M. Spitzauer
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Halbe Million Euro veruntreut?
Spesen-Affäre: Jetzt sollen Straches private Konten geöffnet werden

Der ehemalige österreichische Vizekanzler steht unter Verdacht, Privatrechnungen in Höhe von etwa fünfhunderttausend Euro als Spesen verrechnet zu haben, meinbezirk.at berichtete. Laut Strafgesetzbuch drohen bei diesem Delikt bis zu zehn Jahre Haft. Jetzt wollen die Ermittler die Konten des Ex-Vizekanzlers öffnen. ÖSTERREICH. Eigentlich wollte Heinz Christian Strache bei der Wien-Wahl am 11. Oktober mit seinem neu gegründeten "Team Strache" punkten, doch aktuell schafft er es nicht aus den...

  • Mag. Anna Trummer
Aktuell ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien wegen des Verdachts der Untreue nicht nur gegen Strache (re.) selbst, sondern auch gegen seine Gattin Philippa (li.).  | Foto: BezirksRundschau Vöcklabruck

Spesen-Affäre
Halbe Million: Strache drohen 10 Jahre Haft

Die Spesen-Affäre rund um Ex-FPÖ-Chef Heinz Christian Strache spitzt sich dramatisch zu. Strache soll mehr als eine halbe Million Euro illegal als Spesen über die Partei abgerechnet haben. Dafür drohen bis zu zehn Jahre Haft. ÖSTERREICH. Nachhilfe für die Kinder,  private Einkäufe, Restaurantbesuche, Putzfrauen, Beschattungen, Handy-Spiele, Pool-Wartungsarbeiten, Strafzettel fürs Falschparken und Betreuungskosten: Laut einem Zeitungsbericht der "Kronenzeitung" kommen die Ermittler nach der...

  • Mag. Anna Trummer
Konkret soll der Ex-FPÖ-Chef Zeugen beeinflusst haben, zur Falschaussage angestiftet haben und es soll, wie auf Ibiza,  zu  einem weiteren Machtrausch gekommen sein.
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Weiterer Machtrausch
Neue Ermittlungen gegen Strache

Laut Medienberichten gibt es neue Ermittlungen der Justiz in der Spesenaffäre rund um Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. Konkret soll der Ex-FPÖ-Chef Zeugen beeinflusst haben, zur Falschaussage angestiftet haben und es soll, wie auf Ibiza, zu  einem weiteren 'Machtrausch' gekommen sein. ÖSTERREICH.  Die Vorwürfe sind präzise formuliert. So soll es bei einer Feierlichkeit anlässlich des Neujahrstreffens von Strache und seiner zu „Team Strache“ umbenannten Politbewegung in den Sofiensälen  in...

  • Mag. Anna Trummer
Heinz-Christian Strache möchte mit der DAÖ-Partei bei der Wiener Gemeinderatswahl im Herbst antreten. | Foto: M. Spitzauer
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Spesenaffäre
Neue Vorwürfe: HC Strache ließ private Taxikosten FPÖ zahlen

Rund um die Spesenaffäre von Heinz-Christian Strache sind neue Details bekannt geworden. Der frühere FPÖ-Obmann soll Taxirechnungen von Familienmitgliedern über die Partei abgerechnet haben. ÖSTERREICH. Diese Vorwürfe gehen aus einem Einvernahmeprotokoll hervor, das der „Krone“ vorliegt. Der Taxifahrer soll demnach Straches Familienmitglieder gefahren haben. Dabei habe er jedes Monat alle Rechnungen an Straches Sekretärin geschickt. Eine Rechnung, auf der die Fahrten detailliert aufgelistet...

  • Adrian Langer
Peter Muchitsch trat aus der FPÖ aus und bleibt bis zur Wahl „Wilder" Gemeinderat. | Foto: Edith ertl

Wilder Gemeinderat in Fernitz-Mellach

Mit Peter Muchitsch hat Fernitz-Mellach seit der Vorwoche einen „Wilden Gemeinderat“, der frühere Ortsparteiobmann der FPÖ trat aus der Ortspartei aus und kündigte auch in der Landespartei seine Mitgliedschaft. Als Grund nennt Muchitsch die Vorgänge um Heinz Christian Strache. „Ich bin von ihm schwer enttäuscht. Erst die Ibiza-Affäre, dann seine fürstlichen Spesenabrechnungen und jetzt das gebunkerte Gold, das hat bei mir das Fass zum Überlaufen gebracht“, zeigt sich Muchitsch wütend über die...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
Neue Vorwürfe belasten HC Strache schwer. | Foto: Spiegel
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Taschen mit Bargeld
FPÖ schließt Geldflüsse an die Partei aus

Die Spesen-Affäre rund um Ex-FPÖ-Chef und Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache ist um eine Facette reicher: Bei den Ermittlungen habe der Ex-Leibwächter von "Taschen voller Bargeld" gesprochen, wie das Ö1 Morgenjournal am Mittwoch berichtet. Die FPÖ schließt Geldflüsse an die Partei aus.  ÖSTERREICH. Nach den Vorwürfen um fragwürdige Zahlungen, bei denen Strache der FPÖ einen Urlaub, seine Putzfrau und die Wartung seines Pools verrechnet haben soll, steht nun der Vorwurf von Bargeldeinnahmen...

  • Wien
  • Wieden
  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Auch Philippa Strache muss, so wie ihr Mann Heinz-Christian, bald bei der Staatsanwaltschaft vorsprechen. | Foto: BezirksRundschau Vöcklabruck

Verdacht der Untreue
Nun auch Ermittlungen gegen Philippa Strache

Nach Heinz-Christian Strache wird nun auch gegen seine Ehefrau Philippa ermittelt. Es bestehe der Verdacht der Veruntreuung. ÖSTERREICH. Wenige Tage vor der Entscheidung Philipps Straches über die Annahme ihres Nationalratsmandats bestätigte die Staatsanwalt Wien der "Presse", dass sie als Verdächtige geführt wird. Es geht um den Verdacht der Veruntreuung–so wie auch bei HC Strache. Damit wird nach HC Strache, seinem früherem Leibwächter, und der ehemaligen Büroleiterin, Philippa als vierte...

  • Adrian Langer
Heinz-Christian Strache verlässt die FPÖ und wird auch in Zukunft kein politisches Amt mehr bekleiden. | Foto: Julia Schmidbaur
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Spesenaffäre
Heinz Christian Strache verlässt die FPÖ

Es war zu erwarten, dass Ex-FPÖ-Chef Heinz Christian Strache der Partei vorgreift und eigenständig seinen Rückzug aus der FPÖ bekanntgibt. In einer persönlichen Erklärung gab er dies am Dienstag Vormittag bekannt. Er zieht sich komplett aus der Politik zurück. ÖSTERREICH. Es ist fix: Strache verlässt aus eigenen Stücken die FPÖ, wie er vor Medienvertretern am Dienstag um 10.30 Uhr bekannt gab. Damit griff er seiner Partei vor, die für den Nachmittag am Parteitag über Konsequenzen der...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Helmut Mödlhammer: "Dass die FPÖ auf den letzten Metern eingebrochen ist, spielte der ÖVP in die Hände." | Foto: Franz Neumayr
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"Wer Bürgernähe und Sparsamkeit predigt, darf sich keine 'Spesenaffäre' leisten"

Helmut Mödlhammer, ehemaliger Präsident des österreichischen Gemeindebundes und Altbürgermeister der Gemeinde Hallwang blickt mit uns auf das Ergebnis der Nationalratswahl 2019: Herr Mödlhammer, als ehemaliger Gemeindebund-Präsident kennen Sie die Salzburger Gemeinden sehr gut. Haben Sie mit diesem Ausgang der Wahl gerechnet? HELMUT MÖDLHAMMER: Vor einer Wochen haben wir für die ÖVP noch mit 33 bis 34 Prozent im Bundesland Salzburg gerechnet. In den letzten Tagen hat sich noch ein ordentlicher...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Laut Staatsanwaltschaft könnte der ehemalige FPÖ Chef Scheinrechnungen ausgestellt haben.  | Foto: Arnold Burghardt
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Spesenaffäre
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Strache

Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun offiziell gegen Ex-FPÖ Chef Heinz Christian Strache wegen Untreueverdachts.   ÖSTERREICH.  Die FPÖ hatte Strache bis vor kurzem mit einem Spesenkonto in der Höhe von 10.000 Euro versorgt. Hinzu kommt ein Wohnkostenzuschuss von 2.500 Euro für seine Villa in Klosterneuburg. Jedoch soll der Ex-Vizekanzler das Spesenkonto auch für Privatzwecke genutzt haben. Ermittelt wird auch gegen Straches ehemaligen Leibwächter und seine frühere Büroleiterin. Straches...

  • Julia Schmidbaur
Wirbel gibt es in Going um Spesenabrechnung. | Foto: TVB

Goinger sind schuldenfrei

Der Jahressabschluss 2010 zeigt 513.000 Euro Überschuss; Sparbuchrücklagen Bürgemeister Josef Pirchl nimmt zur aktuellen „Spesenaffäre“ Stellung und präsentiert äußerst positiven Rechnungsabschluss. GOING (jomo). Bei einem Jahresbudget (Umsatz) von insgesamt etwas mehr als 5 Millionen € konnte 2010 in der Gemeinde Going ein Jahresüberschuss von 513.548 € erzielt werden. Der Schuldenstand an langfristigen, zinsverbilligten und geförderten Darlehen betrug mit 31. Dezember 231.399 €. Demgegenüber...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Monitzer
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ÖVP: Wunden lecken nach Strasser!

Abgeordnete aus Bezirk nehmen Stellung zu EU Lobbying- und Spesenaffäre – Imageschaden ist gewaltig Das Image der Volkspartei hat durch die Lobbying- (Ernst Strasser) und Spesenaffäre (Hella Ranner) stark gelitten und die „schwarzen Mander“ bemühen sich redlich den Schaden zu begrenzen, doch derzeit scheint die Volkspartei keinen Lauf zu haben. Die ranghöchsten Abgeordneten im Bezirk Schwaz gehen klar auf Distanz und bedauern den Imageschaden für die Politik. BEZIRK (fh). Nennen wir es einmal...

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  • Florian Haun

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