Stadtgeschichte Linz

Beiträge zum Thema Stadtgeschichte Linz

Das Gaswerk an der Gruberstraße war bis 1957 in Betrieb. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1920er Jahre: Gaswerk in der Kaplanhofstraße

LINZ. In den Jahren 1857/58 errichtete die private Allgemeine Österreichische Gasgesellschaft in Triest auf dem Areal Gruberstraße – Kaplanhofstraße ein Gaswerk. 1913 erwarb die Stadt Linz das Werk und baute es aus. Durch den Bau der großen Eisenindustrie und der Kokerei während der NS-Zeit war die städtische Gaserzeugung überflüssig geworden. Der Betrieb an der Kaplanhofstraße wurde im Jahr 1957 eingestellt. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Der Graben Richtung Landstraße im Jahr 1952. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1952: Straßenszenerie am Graben

LINZ. Die Aufnahme aus dem Jahr 1952 zeigt den Graben Richtung Landstraße. Bei der Einmündung der Kollegiumgassse auf der rechten Seite finden sich noch drei Häuser, die nach der Schleifung der Stadtmauer in diesem Bereich im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts errichtet wurden. Der amerikanische Militärlastwagen im Vordergrund erinnert noch an die Besetzung Österreichs durch die alliierten Truppen bis 1955. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Die Straße ist seit 1872 die wichtigste Geschäftsstraße von Urfahr. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1939: Die Urfahrer Hauptstraße

LINZ. Mit der 1872 fertiggestellten Eisenbrücke wurde die Urfahrer Hauptstraße zur wichtigsten Geschäftsstraße von Urfahr. Die Straßenbahn im Bildhintergrund befindet sich auf der Höhe der Kreuzung mit der Ottensheimer Straße. Die Kreuzung verschwand wenig später mit der Errichtung der Rampe der Nibelungenbrücke, durch die auch die linksseitige Häuserzeile an der Hauptstraße unter das Straßenniveau zu liegen kam. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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1992 wurde das Haus abgerissen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1953: Die Bäckerei Hans Dratlehner

LINZ. Das schlichte zweigeschoßige Wohnhaus war seit 1773 im Besitz der Bäckerfamilie Dratlehner und wurde im Jahr 1992 abgerissen. Bis 1994 entstand ein mehrgeschoßiges Wohn- und Geschäftshaus mit einem Eckerker. Das Haus Hafnerstraße 32/Wurmstraße 12 besteht seit Anfang des 18. Jahrhunderts. Nach einem Brand bei der Belagerung von Linz im Österreichischen Erbfolgekrieg im Jahr 1742 wurde das Haus neu errichtet. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Die Dametzstraße wurde in der NS-Diktatur als „Freiheitsstraße“ bezeichnet. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1940: Die Westseite des Hessenplatzes

LINZ. Die Dametzstraße wurde in der NS-Diktatur als „Freiheitsstraße“ bezeichnet und sollte an den „Anschluss“ Österreichs an das „Dritte Reich“ und die Befreiung Österreichs durch die Nationalsozialisten im März 1938 erinnern. Das Gebäude rechts, Dametzstraße 53, entstand im Jahr 1863. Eine seit 1927 angebrachte Gedenktafel an der Ostseite des Hauses erinnert an den oberösterreichischen Dichter Edward Samhaber. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das bis 1935 bestehende Hotel de l´Europe ging während der Wirtschaftskrise in Konkurs. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals in den 1930er-Jahren: Das ehemalige Hotel de l‘Europe

LINZ. Das Gebäude Mozartstraße 6-10 wurde nach den Plänen des Architekten Hans Feichtlbauer erbaut. Das bis 1935 bestehende Hotel de l´Europe ging während der Wirtschaftskrise in Konkurs. Die Bundespolizeidirektion Linz blieb bis 1983. Der Neubau wurde bis zur Ecke Mozartstraße und Dametzstraße vorgezogen. In Anlehnung an den Altbau wurde die Gliederung der neuen Straßenfront mit einem Polygonalkern vorgenommen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das vielseitig genutzte Haus in der Lederergasse wurde 1959 abgerissen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals in den 1920er-Jahren: Das Bettelrichterhäusl

LINZ. Das Haus Lederergasse 31 hatte ebenso viele Spitznamen wie Funktionen. Es wurde zu verschiedenen Zeiten als Bettelrichterhäusl, als Aufseherhäusl, Baderstöckl oder als Totengräberhäusl bezeichnet. Es diente als Pestlazarett seit 1645, als Unterkunft für psychisch kranke und geschlechtskranke Menschen und als Choleraspital von 1855 bis 1868. Seit 1879 als Wohnhaus genutzt, wurde es im Jahr 1959 abgerissen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das Gebäude aus dem alten Ensemble der Tabakfabrik wurde Ende der 1970er-Jahre abgerissen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1952: Historisches Gebäude der Tabakfabrik

LINZ. Das dreigeschoßige Gebäude aus dem alten Ensemble der Tabakfabrik mit der Aufschrift „Austria Tabakwerke AG. Werk Linz. Vormals Österreichische Tabakregie“ stand lange Zeit leer, bevor es 1977/78 abgerissen wurde. Es grenzte direkt an die Pfeifentabaksfabrikation aus dem Jahr 1934. 1981/82 entstand ein neuer Gebäudekomplex für die Verwaltung, das Verkaufslager und die Endverpackung, ohne die Obergeschoße. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Der Linzer Hauptbahnhof nach dem Umbau im Jahr 1937. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1937: Der Hauptbahnhof in Linz

LINZ. Das ursprüngliche Gebäude des Linzer Bahnhofs wurde 1858 im Stil des Historismus errichtet. Nachdem bereits um 1920 erste Überlegungen eines Umbaus angestellt worden waren, konnte dieser erst zwischen 1931 und 1936 durch Anton Wilhelm realisiert werden. Durch einen Bombenschaden 1945 in Mitleidenschaft genommen, wurde der Komplex zwischen 1945 und 1955 abermals im Zuge der Wiederaufbauarbeiten erweitert. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Heute steht hier die Anton Bruckner Privatuniversität. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1963: Schloss Hagen vor dem Abriss

LINZ. Anfänglich als Lehensgut geführt, wurde Schloss Hagen unter Erzherzog Matthias zu Beginn des 17. Jahrhunderts in ein freies Edelmannsgut umgewandelt. Zu der Vielzahl an Besitzern gehörten auch die Fürsten von Starhemberg. Durch Fliegerangriffe im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde das Schloss im Jahr 1963 abgerissen. Heute befindet sich die Anton Bruckner Privatuniversität auf dem ehemaligen Schlossgelände. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Eine Notunterkunft aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Damals 1945: Notwohnung in der Füchselstraße

LINZ. Durch die kriegsbedingte Zerstörung von fast 14.000 Wohnungen in Linz bei gleichzeitig gestiegener Bevölkerungszahl und der Anwesenheit der Besatzer, die Wohnraum in Beschlag nahmen, war die Wohnungsnot in Linz nach Kriegsende kaum bewältigbar. Aus der Not heraus errichteten die Menschen aus den Trümmern behelfsmäßige Behausungen. Das Bild zeigt eine derartige Notunterkunft im Bereich der Füchselstraße. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Hier steht heute ein Verwaltungsgebäude der Landwirtschaftskammer. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1907: Die Hatschekvilla auf der Gugl

LINZ. Die Hatschekvilla (Auf der Gugl 3) wurde 1899/1900 nach Plänen der Architekten Ferdinand Fellner und Hermann Helmer errichtet. Im Jahre 1907 erwarb der Industrielle Ludwig Hatschek die Villa und ließ dazu einen Park anlegen. Den angrenzenden Grund stellte er für die Errichtung der Bauernberganlagen zur Verfügung. 1972 wurde die Villa abgebrochen und ein Verwaltungsgebäude der Landwirtschaftskammer errichtet. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das Donaukaufhaus war das erste Kaufhaus mit Rolltreppen in Linz. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals um 1960: Das Donaukaufhaus am Hauptplatz

LINZ. Die Demolierung des baufälligen Vorgängerbaus machte 1958 Platz für einen Neubau am Hauptplatz Nr. 3. Bereits ein Jahr später wurde das Donaukaufhaus eröffnet. Das vom Architekten Fritz Fanta entworfene Gebäude lockte die Kunden nicht nur mit seiner breiten Auswahl und auffällig beworbenen Schlussverkäufen, sondern war auch das erste Kaufhaus in Linz, das über die Annehmlichkeit von Rolltreppen verfügte. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das alte Handwerkerhaus wurde 1930 abgerissen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1925: Handwerkerhaus am Graben

LINZ. Das 1785 errichtete Handwerkerhaus am Graben 32 zeigt noch deutlich die barocken Zierelemente aus seiner Entstehungszeit. Das Häuschen ragte auch noch etwas in den Straßenverlauf hinein und wurde wegen Baufälligkeit 1930 durch den heute noch bestehenden Nachfolgerbau ersetzt. Rechts ist der Eingang zum Gastgarten des Gasthofs Eurich (Domgasse 5) erkennbar, damals eine traditionsreiche Institution in Linz. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Die Bäckerei Leitner in Ebelsberg. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1952: Das Nadelöhr in Ebelsberg

LINZ. In den Fünfzigerjahren des 20. Jahrhunderts lässt der Blick von der Einmündung der Kremsmünsterer Straße in die Wiener Straße Richtung Ortszentrum Ebelsberg die prekäre Situation selbst bei noch geringem Verkehrsaufkommen erkennen. Bereits in der Zwischenkriegszeit hatten einige Häuser dem Bedürfnis nach Straßenbegradigung weichen müssen. Die Bäckerei Leitner war das letzte verbliebene Verkehrshindernis. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Der Nikolomarkt im Jahr 1935 in Linz. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1935: Nikolausmarkt am Hauptplatz

LINZ. Am Beginn der Adventszeit stand früher der alljährliche Nikolausmarkt. Dieser auf dem Linzer Hauptplatz stattfindende, sich über drei Tage erstreckende Markt, bot das ganze Spektrum wohlschmeckender und dekorativer Festtagswaren. Neben allerlei Lebkuchen sowie verschiedenen Süßigkeiten mit Feigen, Datteln und Zwetschken, durfte neben dem wohltätigen Nikolaus natürlich auch der Krampus auf dem Markt nicht fehlen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Vor hundert Jahren haben an der Urfahraner Donaulände noch Schiffe angelegt. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals um 1915: Die Donaulände in Urfahr

LINZ. Die nach 1912 entstandene Aufnahme zeigt die obere Urfahrer Donaulände auf der Höhe der Schiffgasse. Sie wurde 1890 bis 1896 aufgeböscht und entwickelte sich zum beliebten Spazierweg. Für das Anlanden der Schiffe nahm die damalige Stadt Urfahr eine Haftgebühr für die eingerammten Uferblöcke ein. Im Hintergrund auf der Linzer Donauseite ist hinter der Eisenbrücke das ehemalige Hotel Weinzinger zu erkennen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Essensstände gehörten früher zum Stadtbild. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals um 1930: Würstelfrau in Urfahr

LINZ. Kleine Essensstände wie diese Würstelfrau in Urfahr waren damals nicht aus dem Stadtbild wegzudenken. An belebten Standorten boten sie zu verhältnismäßig günstigen Preisen ihre Waren feil und stellten damit ein niederschwelliges Essensangebot für die Bevölkerung dar. Für ihre Betreiber war diese Form des Kleingewerbes wiederum oft die einzige Möglichkeit sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Linienflüge gibt es seit 1937 am Linzer Flughafen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1937: Eröffnung der Fluglinie Linz-Salzburg-Innsbruck

LINZ. Auf Bestrebungen der Stadt und allen voran des damaligen Bürgermeisters Wilhelm Bock konnte 1937 erreicht werden, dass die bereits bestehende Fluglinie Innsbruck-Salzburg bis Linz verlängert und die Stadt damit erstmals in den ständigen Linienverkehr eingebunden wurde. Zuvor war der Linzer Flughafen nur vom Privatverkehr genutzt worden. Geflogen wurde mit einmotorigen Flugzeugen der deutschen Firma Junkers. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das anstrengende Wäschewaschen an der Donau war ein verbreitetes Phänomen | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals in den 1930ern: Wäschewaschen an der Donau

LINZ. Da in dieser Zeit viele Häuser keine Waschküche oder andere Möglichkeiten für das Wäschewaschen hatten, war das Wäschewaschen an der Donau ein verbreitetes Phänomen. Es gab für diese Arbeit sogar eigene überdachte Boote, sogenannte Waschzillen, auf denen – in der Regel durch Frauen – die anstrengende, arbeitsintensive händische Wäsche der Kleidung und sonstigen Textilien durchgeführt werden konnte. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das Tragen von Werbetafeln brachte zumindest etwas Geld. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1931: Reklametafelträger in der Landstraße

LINZ. Die 1929 beginnende und Jahre andauernde Weltwirtschaftskrise führte auch in Linz zur Massenarbeitslosigkeit und damit einhergehender Verarmung. Die Möglichkeiten noch Arbeit zu finden waren begrenzt. Eine davon, die zumindest ein klein wenig Geld brachte, war es sich als Reklametafelträger zu verdingen. Mit Werbetafeln ausgerüstet, zogen die Träger durch die belebten Teile der Stadt, wie hier vor dem Haus Landstraße 71-75. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Parken war schon in den 1950er-Jahren ein Thema. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1955: Parkprobleme beim Stadion auf der Gugl

LINZ. Das 1952 eröffnete Stadion auf der Gugl war für die Stadt gleichzeitig ein Symbol für den Wiederaufbau nach dem Krieg. Der damit verbundene Aufschwung der Wirtschaft und des Wohlstandes war dann größer als erwartet. So drängten sich durch die rasant voranschreitende Motorisierung der Bevölkerung schon bald die Fahrzeuge auf dem Parkplatz des Stadions, welcher ursprünglich für lediglich 200 Autos ausgelegt war. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Hugo Schanovsky war von 1984 bis 1988 Linzer Bürgermeister und machte Linz zur Friedensstadt. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Porträt
Bürgermeister Schanovsky: Ein Lyriker im Rathaus

Hugo Schanovsky war von 1984 bis 1988 Linzer Bürgermeister, Kulturpolitiker und ebenso leidenschaftlicher wie vielfach ausgezeichneter Literat. Ein Porträt. LINZ. Im Wissensturm gibt es eine "Sammlung Schanovsky". Dabei handelt es sich nicht um die politische Korrespondenz des ehemaligen Bürgermeisters Hugo Schanovsky, sondern um seinen umfangreichen literarischen Nachlass. 69 Bücher hat er veröffentlicht, dazu kommen zahllose weitere Werke in Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften....

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Die beiden Bauten an der Abzweigung der ehemaligen Pöstlingbergstraße von der Knabenseminarstraße wurden 1937 abgerissen.  | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals in den 1930er-Jahren: Zwischen Presshaus und Pferdestall

LINZ. Die beiden Bauten an der Abzweigung der ehemaligen Pöstlingbergstraße von der Knabenseminarstraße wurden 1937 abgerissen. Links ist der Pferdestall erkennbar und rechts die Statue der Maria Immaculata auf der Säule vor dem Presshaus, die aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt. 1954 wurde der Straßenverlauf in Petrinumstraße umbenannt. Die Pöstlingbergstraße besteht heute nur mehr als Sackgasse. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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