Steig ein

Beiträge zum Thema Steig ein

Symbolfoto: Hantieren anstatt Telefonieren – das Handy ist noch immer die größte Ablenkung während des Autofahrens. | Foto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ

Steig ein Tulln
"Muss noch 148 Mails checken" (mit Umfrage!)

Größte Ablenkung beim Autofahren ist das Handy: Facebook, Mails und Whatsapp anstatt Telefonate. BEZIRK TULLN. Jeder dritte Verkehrsunfall in Niederösterreich passiert, weil jemand hinterm Lenkrad abgelenkt ist: Die Kinder tollen auf der Rückbank herum, der Facebook-Status der Freundin ist einfach zu spannend und auf eine Whatsapp nicht gleich zu antworten ist einfach unhöflich. All das lenkt ab während man eigentlich sicher durch den Verkehr kommen sollte. Und doch ist die Sache ganz einfach:...

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Foto: Daniela Matejschek
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Steig ein!
Zwei Generationen im "Fahr-Check" am ÖAMTC Wachauring Melk (+Video & Umfrage!)

Serie Teil 7: Jung und Alt beim Fahrsicherheitstraining. Eine echte Herausforderung für jede Generation. NÖ. Junge Lenker rasen rücksichtslos, ältere kriechen dahin und übersehen leicht Fußgänger. Die gegenseitigen Vorurteile sind bekannt, aber was stimmt? Fakt ist, dass bei jedem vierten Unfall Lenker unter 24 Jahre beteiligt sind. Ältere Lenker sind hingegen öfter bei Fußgänger- und Kreuzungsunfällen beteiligt. Wir haben Jung und Alt ins ÖAMTC Fahrsicherheitszentrum Wachauring Melk...

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An die Geschwindigkeiten halten. | Foto: Katharina Gollner

Steig ein
Geschwindigkeitskontrollen im Bezirk Tulln (mit Umfrage!)

Serie Teil 6: Hand aufs Herz – halten Sie sich immer an Geschwindigkeitsbegrenzungen? Besser wär's aber. BEZIRK TULLN. „Ach, die messen eh nicht so genau“, hat sich schon so mancher Autofahrer gedacht – und dann hat es doch geblitzt. Radarboxen auf der Autobahn haben etwa nur eine Toleranzspanne von drei Prozent – das sind gerade mal 6,5 km/h. Außerdem lauern auf unseren Straßen noch Laserpistolen, Section Controls – und Polizisten dürfen Kraft ihres Amtes und ihrer Erfahrung Geschwindigkeiten...

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Foto: pixabay.com
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Steig ein!
Erste Hilfe auf der Straße: Bereit für den Ernstfall

Serie Teil 4: Hand aufs Herz – wäre es nicht mal wieder an der Zeit Ihre Autoapotheke zu überprüfen? NÖ. Das Verbandsmaterial ist abgelaufen, die Schere mitunter verrostet – und wo ist dieser lebensrettende Kasten überhaupt? Die Autoapotheke wird oft nur gesucht, wenn bei einer Polizeikontrolle nach ihr verlangt wird. Dabei wäre es wichtig, dass wir alle wissen wo sie ist, dass ihr Inhalt noch nicht zerfallen ist und vor allem, dass wir sie richtig einsetzen können. Denn wir alle sollten Erste...

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Über Schotterstraßen geht's oftmals nach Haus. Allerdings mit ganz schön viel Promille.  | Foto: Symbolfoto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ

Steig ein
Die Promillestrecken im Bezirk Tulln

Serie Teil 3: Alkohol am Steuer ist schon lange kein Kavaliersdelikt mehr, Promillestrecken gibt es aber noch heute. BEZIRK TULLN. Es fängt mit einem Achterl beim Heurigen an, endet jedoch vielleicht erst beim fünften. Und dann? Auto stehen lassen oder doch über einen Schleichweg nach Hause? Im vergangenen Jahr sind in Niederösterreich durch Alkohol am Steuer zehn Menschen gestorben. Im Bezirk Tulln waren Alkolenker für 32 Unfälle verantwortlich. 38 Menschen sind dabei verletzt worden, einer...

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Auf einen Blick erkennt man, wo es oft kracht. | Foto: Statistik Austria

Steig ein Tulln
Die gefährlichsten Stellen im Bezirk

Serie Teil 2: Das sind die gefährlichsten Strecken im Bezirk. Doch es wird viel getan um die Straßen sicher zu machen. BEZIRK TULLN. Oft reichen schon ein paar Striche, um die Unfallzahl an einem Hotspot deutlich zu senken. Von Bodenmarkierungen über Verkehrszeichen bis hin zu größeren Umbauten, rund 100 Gefahrenstellen entschärft der NÖ Straßendienst pro Jahr. Das ist auch notwendig, denn im vergangenen Jahr sind in Niederösterreich 101 Menschen bei Unfällen gestorben. Auch die aktuelle...

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  • Karin Zeiler
Mit ihren Kindern ist Eva Spielvogel viel mit dem Rad unterwegs: zum Kindergarten, zur Schule, zu Freunden... | Foto: Baumann
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Flott und fit von A nach B

Sichere Radwege und kurze Verbindungen sollen das Radfahren im Bezirk Tulln alltagstauglich machen. BEZIRK TULLN (cb). Der Ausbau der Radwege in den Gemeinden schreitet flott voran und es tut sich einiges. Wege kindersicher machen "Ich versuche bewusst, so viel wie möglich mit dem Rad zu fahren, auch um die Freude am Radfahren bei den Kindern zu wecken. Und die Bewegung tut uns gut", erzählt Eva Spielvogel. Mit ihren beiden Kindern ist sie viel mit dem Rad unterwegs und sie ist überzeugt: "Nur...

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AKNÖ-Experte Gerald Fröhlich informiert über Pauschale, Euro und Beihilfe. | Foto: AKNÖ

Pendler: So kommen Sie zu Ihrem Geld

Pauschale, Euro und Beihilfe: Das können Pendler in Niederösterreich beantragen + Tipps von den Experten. BEZIRK / NÖ. Niederösterreich ist das Land der Pendler: Fast 200.000 Personen pendeln jeden Tag über die Landesgrenzen hinaus. Welche Pauschalen und Förderungen geltend gemacht werden können, erklären Experte Gerald Fröhlich, Leiter des Referats Steuer- und Wohnpolitik von der Arbeiterkammer NÖ und Steuerberaterin Doris Prachner. "Grundsätzlich sind die Fahrtkosten für den Arbeitsweg mit...

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Schlüssel- und damit Elektroauto-Übergabe: Sascha Gallhuber (Auto Graf) mit Redaktionsleiterin Karin Zeiler. | Foto: Zeiler
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Mit "Energie" durch den Bezirk Tulln

Elektromobilität ist die Zukunft – und steckt doch noch in den Kinderschuhen. Ein Testbericht aus erster Hand. BEZIRK TULLN. Alle Welt spricht darüber: Elektroautos sind die Zukunft. Doch noch sind sie Exoten auf den Straßen. In Niederösterreich waren Ende 2017 genau 4.400 E-Autos zugelassen. Der Anteil der Neuzulassungen betrug im Bezirk Tulln nur 2,3 Prozent. Wir haben die Zukunft des Autofahrens mal auf Herz und Nieren getestet. "Wie weit komme ich?", "Wo ist der Schaltknauf?", "Ich kann mit...

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Robert Sprengnagl berät in Sachen Versicherung. | Foto: Zeiler
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Steig ein: Kasko & Kredit im Preis-Check

Versicherung, Tanken, Reifen und Finanzierung: So können Sie Geld sparen. Aber Sie brauchen Zeit. BEZIRK / NÖ. Wir alle lassen viel Geld auf der Straße liegen. Sehr viel Geld. Und warum? Weil wir zu selten Preise und Leistungen vergleichen. Oder wann haben Sie das letzte Mal gecheckt, ob es Ihre Kaskoversicherung auch günstiger gibt? Gemeinsam mit der Arbeiterkammer (AKNÖ) haben wir uns auf die Suche nach (überraschend großen) Einsparungspotenzialen begeben. "Allein schon der Vergleich von...

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Ab in den Urlaub: Markus und Conny Labermeyer mit Töchterchen Sina und Hündin Lilly. | Foto: Zeiler
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Sommer: Ab in den Badeurlaub

So verreisen die Tullner heute – mit Auto, Kind und Kegel. Und so war es bei Oma und Opa. TULLN / REGION. Vorbereitung ist das halbe Leben: Die Koffer wurden bereits vorbereitet, die Strecke – zumindest online – begutachtet. Conny und Markus Labermeyer zieht's heuer nach Italien. Zuerst soll es die Toskana, dann der Badeurlaub in Lignano werden. Was nicht fehlen darf? Die Puppe Heidi und der kleine Affe – ein Kuscheltier der zweijährigen Tochter Sina und der Buggy. Aber natürlich müssen auch...

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Daumen hoch für den vorbildlichen Autofahrer: Andreas Meyer aus Großweikersdorf mit Tanja Tüchler und Karin Ihm. | Foto: Foto: Zeiler
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Ohne Handy ist es viel sicherer

Mobiltelefon, rauchen, essen & Co: Die Ablenkung wird noch immer unterschätzt. BEZIRK TULLN. 180 Meter im Blindflug. Diese Strecke legt man zurück, wenn man auf der Autobahn bei 130 km/h für fünf Sekunden eine SMS oder WhatsApp liest. Ablenkung am Steuer – also Telefonieren, Nachrichten schreiben sowie Essen und Trinken – ist der Grund für mehr als ein Drittel aller Verkehrsunfälle in Niederösterreich. Eine Untersuchung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit beweist: Die Reaktionszeit sinkt...

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  • Karin Zeiler
Peter Svehla kontrolliert, wer auf NÖs Autobahnen drängelt. | Foto: Foto: Trinkl
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On Tour mit der Autobahnpolizei

Nichteinhaltung des Sicherheitsabstandes ist die Unfallursache Nummer 1. BEZIRK/NÖ. Irgendwo in Niederösterreich. Auf einer Brücke steht ein VW-Bus. Und von der Brücke aus beobachten vier Kameras das Geschehen auf der Autobahn, die direkt unterhalb verläuft. Einsatz für die Zivilstreife der Landespolizeidirektion Niederösterreich. Sie sind hier Dränglern und Rasern auf der Spur. Auf Monitoren im VW-Bus leutet es grün und rot. "Rot markierte Autos sind zu schnell oder halten den...

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  • Sandra Schütz
Auch dieser Traktor hat richtig geblinkt. | Foto: Zeiler
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Tulln: Oh du mein Kreisverkehr

47 Kreisel gibt's im Bezirk Tulln. Die Bezirksblätter haben gezählt, wie viele Autofahrer blinken. TULLN. Sie schießen in den letzten Jahren wie Schwammerl aus dem Boden: Kreisverkehre sind „in". Exakt 399 gibt es davon auf Niederösterreichs Landesstraßen, 47 davon bei uns im Bezirk Tulln. Untersuchungen zeigen: Kreisverkehre verkürzen sowohl die Wartezeit für Autofahrer als auch die Unfallhäufigkeit, wie das das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) betont. Die Bezirksblätter Tulln haben...

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"Fahrschüler" Dominik Riedmayer, Easy-Drivers-Chefin Bärbel Werzinger und Fahrlehrer Felix Lasinger. | Foto: Zeiler

Rallye-Fahrer in der Fahrschule: "Heute hab ich viel geblinkt"

Der Tullner Rallye-Fahrer Dominik Riedmayer unterzieht sich einer "Führerscheinprüfung" und ist überzeugt: Das krieg ich hin. MICHELHAUSEN / TULLN. Dominik Riedmayer, seines Zeichens Co-Pilot beim Rallyeteam Matasovic/Riedmayer, nimmt heute auf dem Fahrersitz Platz. Sein Co-Pilot ist Fahrschullehrer Felix Lasinger. Im Rahmen der Serie "Steig ein" testen die Bezirksblätter Tulln, ob Routinier Riedmayer die praktische Führerscheinprüfung schaffen würde. Mit 40 in die Kurve "Das müsste ich...

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Gewinner Johann Fischer mit Suzuki Gebietsleiter Günther Kolb und Bezirksblätter Geschäftsführer Ewald Schnell. | Foto: Binder
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Steig ein: Johann Fischer rast mit seinem neuen Suzuki Swift davon

Autoübergabe den Gewinner des großen Bezirksblätter Frühlingsgewinnspiels "Am Anfang konnte ich es kaum glauben, aber jetzt sitze ich ja drin", strahlt Johann Fischer aus Nußdorf ob der Traisen beim Besuch in der Bezirksblätter Zentrale in St. Pölten übers ganze Gesicht. Er hat sich den Hauptpreis unserer Mobilitätskampagne "Steig ein!" geschnappt – einen silbernen Suzuki Swift mit allem Schnick-Schnack. "14.000 Einsendungen haben uns erreicht, alle wollten den Suzuki haben", zieht auch...

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Das Dreigestirn der großen "Steig ein!" Schlussverlosung. Wer schnappt sich den Suzuki Swift? | Foto: Bezirksblätter
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Steig Ein 2016: Hier sehen Sie die Verlosung als Video!

Tausende Bezirksblätter Leser haben bei unserem "Steig ein!" Gewinnspiel mitgemacht. Am Dienstag verraten wir, wer sich über ein neues Auto freuen kann. Acht Wochen lang haben die Bezirksblätter in diesem Frühjahr alle Aspekte der Mobilität in NIederösterreich beleuchtet – und acht Fragen dazu gestellt. Tausende Leser haben die richtigen Antworten dazu gesammelt und bis 10. Juli an uns geschickt in der Hoffnung, sich den Hauptpreis – einen Suzuki Swift – zu schnappen. Nun ist es soweit. Sehen...

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Neben Großbaustellen auf den Autobahnen des Landes sind auch im Bezirk einige Sommerprojekte geplant. | Foto: bilderbox.com

"Steig ein" in Woche 8: Das ist der Baustellensommer

Neun Großbaustellen haben das Land NÖ sowie die ASFINAG im Jahr 2016 auf ihrer Agenda. Neben diesen Megaprojekten sind rund 850 Baumaßnahmen auf den Landesstraßen NÖs geplant. Vor allem die Sommermonate werden für die Umsetzung intensiv genutzt. Wir haben uns umgehört, wo in Ihrer Umgebung die Hotspots sind und was geplant ist. Hier finden Sie die Geschichten aus Ihrem Bezirk: Das Land NÖ wird rund 360 Millionen Euro in die rund 850 Straßenbaumaßnahmen im Jahr 2016 investieren. Die größte...

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"Steig ein" in Woche 1: Wir starten durch!

Bis 22. Juni werden Sie alles über die Lieblingsautomarken der Niederösterreicher, Park+Ride-Plätze, die gefährlichsten Strecken in Ihrer Region, Parkraumbewirtschaftung, Verkehrskontrollen, den Führerschein sowie den bevorstehenden Baustellensommer erfahren. Hier finden Sie alle Verkehrsgeschichten direkt aus Ihrem Bezirk: Land der Straßen und Schienen Unter allen Bundesländern sind die Niederösterreicher die Staatsmeister im Gleiten und Rollen. Hierzulande gibt es rund 13.500 Kilometer...

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Nur wenige NÖ-Arbeitnehmer finden einen Arbeitsplatz in der Wohngemeinde. | Foto: Gold

"Steig ein" in Woche 2: Mehr als die Hälfte pendelt

Arbeiterkammer NÖ zeigt in aktueller Studie, dass seit 2014 erstmals mehr als die Hälfte der NÖ-Arbeitnehmer pendelt. Die AKNÖ untersucht bereits seit 25 Jahren im Fünfjahresrhythmus die Entwicklung der Pendlerzahlen. Aktuell pendelt mehr als die Hälfte der berufstätigen Niederösterreicher in einen anderen Bezirk oder anderes Bundesland in die Arbeit – doppelt so viele wie bei der ersten Untersuchung. Nur ein Viertel findet einen Arbeitsplatz in der Wohngemeinde. Hier finden Sie alle...

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Trotz vieler Unfälle, werden Niederösterreichs Straßen im Langzeittrend immer sicherer. | Foto: FF Scheibbs

"Steig ein" in Woche 4: Die gefährlichsten Straßen Niederösterreichs

Immer mehr Autos, immer weniger Verkehrstote: Niederösterreichs Straßen werden stetig sicherer. Auf Niederösterreichs Straßen starben im vergangenen Jahr 130 Menschen – neun mehr als 2014. Doch der Langzeittrend geht eindeutig in die andere Richtung. Seit den 70er-Jahren ist die Zahl der Verkehrstoten um mehr als 80 Prozent zurückgegangen. Im Jahr 2012 wurden bei knapp 8.000 Unfällen noch 145 Menschen getötet. Hier finden Sie alle Verkehrsgeschichten direkt aus Ihrem Bezirk: Die...

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Mindestens 2,3 Meter muss ein Parkplatz in Niederösterreich sein. | Foto: Butter
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"Steig ein" in Woche 5: Parken in Niederösterreich

Zu enge, zu wenige, dauerhaft zugeparkte, oder einfach unpraktische Parkplätze - wir haben sie getestet. Ein Parkplatz muss in Niederösterreich laut Baurichtlinie mindestens 2,3 Meter breit sein. So manche Parklücke kommt diesem Mindestmaß sehr nahe. Wir haben den Parklückentest gemacht und sind noch auf andere Ursachen gestoßen, warum Einparken schwer ist. Die Parkstrafen unterscheiden sich von Gemeinde zu Gemeinde. Falsches Anbringen, Nachstellen, zu großzügiges Aufrunden oder Fehlen der...

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Mit Radarboxen werden die Geschwindigkeiten kontrolliert. Ist man zu schnell, wird man "geblitzt". | Foto: Foto: LPD NÖ/D. Höller

"Steig ein" in Woche 6: So werden die Raser erzogen

In NÖ stehen 148 Radarkabinen. Auch mobile Radare und Section-Control sorgen für Verkehrserziehung. Rund um die Uhr sorgen Radarboxen für mehr Verkehrssicherheit. Neben den fixen Standorten schwirren die Polizisten jedoch immer öfter mit mobilen Radaranlagen aus, um dem „gelernten“ Raser entgegenzuwirken. Mittlerweile kommt die Exekutive in NÖ allein mit ihren mobilen Messgeräten auf rund 45.000 Einsatzstunden pro Jahr. Hier finden Sie alle Verkehrsgeschichten direkt aus Ihrem Bezirk:...

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