Sterben

Beiträge zum Thema Sterben

Im Gespräch: Karin Seba, Andrea Koch, Viktoria Scheuch vom Mobilen Hospizdienst der Caritas in Amstetten.

Hospiz: Hier grüßt der Tod das Leben

Wie Amstettner mit Tod, Trauer und Abschieden umgehen – ein Besuch beim Mobilen Hospizdienst. BEZIRK AMSTETTEN. Sterben und Trauer waren die Themen bei "Hospiz macht Schule" in den vierten Klassen der Volksschule Hausmening. Marianne Kössl, Projektverantwortliche und ehrenamtliche Mitarbeiterin des Mobilen Hospizdienstes der Caritas, setzte sich gemeinsam mit Schülern und Lehrern mit dem Abschiednehmen auseinander. Auch Karin Seba, seit Jahresbeginn Ehrenamtliche beim Mobilen Hospizdienst,...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Christine Eder ist neue Hospiz-Regionalbeauftragte. | Foto: Hospizgemeinschaft

Wirken, wo andere aufgeben...

Christine Eder ist neue Hospiz-Regionalbeauftragte für den Bezirk Kitzbühel BEZIRK KITZBÜHEL/FIEBERBRUNN (niko). Christine Eder aus Fieberbrunn ist seit Anfang Oktober für die Hospizarbeit im Bezirk Kitzbühel verantwortlich. „Ich habe mich schon als Kind zu sterbenden Menschen hingezogen gefühlt“, meint die 28-jährige Diplomkrankenpflegerin nachdenklich. „Es war sogar so, dass immer wieder entfernte Bekannte am Sterbebett den Wunsch hatten, mich zu sehen und mit mir zu sprechen. Ich hatte einen...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Walter Aichinger, Andrea Wesenauer, Martin Bischof, Josef Pühringer, Sr. Barbara Lehner, Peter Ausweger und Anna Parr (v.l.) legten Hand an für das neue Hospiz-Gebäude. | Foto: St. Barbara Hospiz
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Spatenstich für neues Hospiz in Linz

Mit dem Spatenstich fiel der Startschuss für die Errichtung eines neuen Hospiz-Gebäudes am Areal der Elisabethinen. Vor fünf Monaten wurde mit dem St. Barbara Hospiz in Linz das erste stationäre Hospiz in Oberösterreich eröffnet. Dafür wurden Räumlichkeiten im Krankenhaus der Elisabethinen adaptierte. Dort werden seither schwerstkranke Menschen durch ihre letzte Lebensphase begleitet. Im Krankenhaus sind derzeit fünf Betreuungsplätze verfügbar, die aber nur eine Übergangslösung darstellen. Eine...

  • Linz
  • Nina Meißl
Dasein, wenn alles andere an Bedeutung verliert: die ehrenamtlichen Hospizmitarbeiter sind dafür bereit
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Begleitung bis zum Tod

Auch wenn das Sterben gern verdrängt wird, zu Allerseelen ist es präsent. Es gibt Menschen, die das Abschiednehmen ehrenamtlich auf sich nehmen. Sie sind geschulte Lebensbegleiter – oftmals bis zum Tod. In Wundschuh wird nächste Woche das 32. Steirische Hospizteam gegründet, in Frohnleiten hat man bereits lange Erfahrung mit der Begleitung von Sterbenden und Trauernden. Wenn nur mehr das Dasein zählt Schneller, größer, weiter, mehr – wenn die Lebensuhr die letzten Takte anschlägt, verlieren...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl

Vortrag

Das Hospizteam Mariazellerland lädt zum Thema: “Die Hospizidee – Sterben – Tod – Trauer” Eintritt: Freiwillige Spenden Wann: 04.11.2016 19:00:00 Wo: Pfarrsaal, Benedictus-Platz 1, 8630 Mariazell auf Karte anzeigen

  • Stmk
  • Bruck an der Mur
  • WOCHE Bruck/Mur
Foto: Peter Atkins/Fotolia

Entscheidungshilfe zum Lebensende

OÖ. Der medizinische Fortschritt macht es heute möglich, Menschen weit über ihre natürliche Lebenserwartung hinaus am Leben zu erhalten. Allerdings ist dies nicht immer die beste Option. Und oft ist der Patient nicht mehr in der Lage selbst zu entscheiden wie es weitergehen soll. Genau hier greift die „ethische Fallberatung“ des Landesverbandes Hospiz Oberösterreich. Organisiert wird diese Beratung von einem neu zusammengestellten „Ethikommitee“. Ihm gehören Ärzte, Pflegekräfte, Psychologen,...

  • Linz
  • Ingo Till
"Seelentuch" für das Seniorenzentrum in Haag: Christian Stubauer, Andrea Koch, Tamara Wöhrer, Franz Schachner, Viktoria Scheuch. | Foto: privat

Wie man das Sterben "überleben" kann

Mit dem Hospizdienst der Caritas finden Amstettner Wege zum Tod und darüber hinaus. BEZIRK AMSTETTEN. "Es geht ums Zeit nehmen und ums Dasein", erzählt Andrea Koch vom Mobilen Hospizdienst der Caritas in Amstetten über Gespräche mit Patienten und deren Angehörigen. Wenn der Tod anklopft, braucht es Zeit zum Zuhören, sagt Viktoria Scheuch. Wege durch die Trauer Neben den beiden hauptamtlichen Koordinatorinnen unterstützen im Bezirk 43 ehrenamtliche Hospiz- und Trauerbegleiter die Betroffenen. In...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Die Mitarbeiter in der Hospizbetreuung haben eine fundierte Ausbildung und sind mit viel Herz bei der Sache.
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Todkranke beim letzten Weg begleiten

Hospizbegleiter leisten wichtige Arbeit: "Nicht nur für die Angehörigen ist es ein 'Sterben auf Raten'". BEZIRKE (raa). "Hausverstand, Herz und Empathie müssen bei unseren Mitarbeitern unbedingt vorhanden sein", so Adelheid Zöbl, Hospizkoordinatorin des Roten Kreuzes in den beiden Bezirken. 24 freiwillige Helfer mit Sterbe- und Trauerbegleitungsausbildung begleiten todkranke Menschen in der letzten Lebensphase bis zu deren letzten Atemzug. Die Hospizbetreuer arbeiten eng mit den...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Rainer Auer
"Es gibt auch nach einer Diagnose eine schöne Zeit. Das ist nicht nur ein Warten auf den Tod", so die ehrenamtliche Hospizbegleiterin Susan Ekl.
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Hospizbegleiter: "Wir schenken Zeit"

Die ehrenamtlichen Hospizbegleiter stehen Menschen in ihren schwersten Stunden bei. Von Melanie Haberl KUFSTEIN (mel). Seit vier Jahren ist Susan Ekl ehrenamtliche Hospizbegleiterin. Im Interview spricht die Kufsteinerin darüber, was es bedeutet, Menschen und ihre Angehörigen auf ihrem Weg zum Tod zu begleiten und was man dabei für das eigene Leben mitnimmt. Was hat dich dazu bewegt, ehrenamtliche Hospizbegleiterin zu werden? Ich komme ursprünglich aus England, dort ist der Hospizgedanke schon...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
Bernhard Schöpfer, Herta Flür, Simone Gritsch, Annelies Schneider
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"Abschied-Sterben-Neubeginn" - Ausstellung heimischer Künstler im Pflegezentrum Gurgltal Imst

IMST(alra). Ein komplexer Veranstaltungszyklus beschäftigt sich seit Herbst 2015 auf einer vielschichtigen Ebene mit den Schwerpunkten "Abschied-Sterben-Neubeginn". Herta Flür, pensionierte Krankenschwester hat gemeinsam mit dem Bestatter und Ritualbegleiter Bernhard Schöpfer, unterstützt durch die Hospizgemeinschaft eine Reihe von Vorträgen, Workshops und kulturellen Programmpunkten in Imst organisiert, die dem Tod als Tabuthema entgegenwirken und eine offene Sensibilisierung im Umgang mit dem...

  • Tirol
  • Imst
  • Alexandra Rangger

Trauergruppe St. Pölten

Trauergruppe St. Pölten Wann: 02.03.16 / 17:30 - 02.03.16 / 19:30 Wo: Caritas Beratungszentrum Schulgasse 10, 3100 St. Pölten Organisator: Hospizdienst der Caritas St. Pölten Trauer ist eine natürliche Antwort auf Verluste, die unser ganzes Leben erfasst. In der Trauergruppe ist es möglich: • über das Erlebte zu sprechen • zuzuhören, wie es anderen Menschen in einer Trauerphase geht • Unterstützung bei der Bewältigung dieser Schmerzerfahrung zu bekommen • das Geschehene in der jeweils eigenen...

  • St. Pölten
  • Caritas St. Pölten
Manuela Michenthaler ist die Bezirkskoordinatorin der Hospizbegleitung des Roten Kreuzes | Foto: KK
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"Den Tagen mehr Leben geben"

Seit 2013 ist Manuela Michenthaler die Leiterin der Hospizbegleitung des Roten Kreuzes Feldkirchen. FELDKIRCHEN (fri). 2009 wurde die Hospizbegleitung beim Roten Kreuz ins Leben gerufen. Damals war Manuela Michenthaler schon als Rettungssanitäterin beim Roten Kreuz in Feldkirchen. "Als dann die Hospizbewegung kam, war es für mich klar, dass ich mich dort engagieren würde", erinnert sich Michenthaler, die heute die Teamleitung des mobilen, freiwilliten Hospizteams von Feldkirchen innehat. Für...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Isabella Frießnegg
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Veranstaltungszyklus beschäftigt sich mit dem Sterben

Die pensionierte Imster Krankenschwester Herta Flür hat in ihrem beruflichen Leben viel mit dem Sterben, dem Tod und dem Abschiednehmen zu tun gehabt. Seit einiger Zeit hat sich die engagierte Imsterin nun gemeinsam mit dem Hospizverein, dem Sozialsprengel, dem Bestattungsunternehmer Bernhard Schöpfer und dem Pflegezentrum Gurgltal zusammengeschlossen, um das Tabuthema auf mehreren Ebenen aufzuarbeiten. Einige Veranstaltungen sind in nächster Zeit dazu geplant, den Auftakt bildet ein Vortrag am...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
"Aus Trauer kann neue Freude werden", sagt Regionalbeauftragte der Hospizgemeinschaft, Lisa Schmauser.
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Der Trauer Raum geben, um neuen Trost zu finden

KUFSTEIN. Wenn ein Kind sein geliebtes Kuscheltier verliert, weint es, weil es traurig ist. Wenn wir Erwachsenen trauern, nachdem ein geliebter Mensch verstorben ist, oder wir in Trennung oder Streit leben, dann schlucken wir unseren Kummer und unsere Trauer oft hinunter. Wir machen uns und anderen vor, „dass es schon irgendwie geht“, weil wir glauben, stark sein zu müssen. Diese ungeliebten und unterdrückten Gefühle bleiben aber in uns und können uns mit der Zeit krank und trostlos machen....

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl

"Selbstbestimmt und schmerzfrei leben bis zuletzt?

ALLHARTSBERG. "Selbstbestimmt und schmerzfrei leben bis zuletzt? Eine Annäherung an das Thema durch den Mobilen Hospizdienst der Caritas" heißt es am Donnerstag, 22. Oktober, um 19 Uhr im Vortragssaal der Musikschule im Vereinshaus Allhartsberg.   Referenten: Elisabeth Haas, Leiterin des Mobilen Hospizdienstes der Caritas St. Pölten Ester Steininger, Obfrau des Hospizfördervereins Amstetten

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Foto: Panthermedia.net/naturemania

Hospiz: Abschied nehmen in Würde

STEYR. Zuhause Sterben ist ein oft gehegter, letzter Wunsch. Die Mitarbeiter vom mobilen Hospiz des Roten Kreuz Steyr beraten, unterstützen und begleiten Menschen mit fortschreitender, unheilbarer Erkrankung sowie deren Angehörige. Einfühlsame Gespräche und das Eingehen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen stehen im Vordergrund. Damit keine zusätzliche finanzielle Belastung entsteht, wird die Hospiz-Begleitung ausschließlich durch ehrenamtliche Tätigkeit abgedeckt. Trauer-Café...

  • Steyr & Steyr Land
  • Lisa-Maria Auer

Fürsorgliche Begleitung - Einfühlsame Zuwendung - Sterben in Frieden

Sterben ist - wie das Geborenwerden - ein besonders wichtiger Abschnitt unseres Lebensweges. Die Betroffenen und ihre Angehörigen in dieser entscheidenden Lebensphase sind manchmal alleingelassen mit ihren Ängsten, ihren Fragen und ihrem Bedürfnis nach Gespräch oder nach gemeinsamem Schweigen. Für die Mobilen Hospizteams des Österreichischen Roten Kreuzes ist es besonders wichtig für diejenigen Menschen da zu sein, deren Leiden nicht geheilt werden kann und die spüren, dass die Zeit des...

  • Purkersdorf
  • Cornelia Beer

BUCH TIPP: Sinnerfülltes Leben und Sterben

Sterbehilfe – verboten, erlaubt, erwünscht? Menschen, die beruflich und täglich damit zu tun haben, nehmen offen dazu Stellung, erörtern, wie sie zu aktiver und passiver Sterbehilfe, -begleitung, Palliative Care und Hospizarbeit stehen. Das Buch trägt zum Verstehen und zum richtigen Umgang mit diesem wichtigen Thema bei, denn der Tod ist Bestandteil des Lebens. Styria Premium, 168 Seiten, 19,99 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Georg Larcher
Der Ebbser Dr. Bruno Reitter ist stellvertretender ärztlicher Direktor am BKH St. Johann. | Foto: KBW Ebbs
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Über's Sterben sprechen

Das Katholische Bildungswerk Ebbs lädt am Mittwoch, den 22. Oktober um 19.30 Uhr zu einem Vortagsabend in den Mehrzwecksaal der Hauptschule. Zur Auseinandersetzung mit Sterben und Tod referiert die ehemalige Gesundheitslandesrätin und Vorsitzende der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft Dr. Elisabeth Zanon unter dem Titel „Sterbebegleitung – Tod – Vergänglichkeit“. Dr. Bruno Reitter, der stellvertretende Ärztliche Direktor des Bezirkskrankenhauses St. Johann spricht über die Sterbebegleitung auf der...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler

Spiritualität des Sterbens

Der HOSPIZförderverein organisiert den 3. Teil der Serie "Spiritualität des Sterbens" - dieses Mal aus der Sicht Tibetischer Mediziner, und zwar am Mittwoch, 7. Mai, um 19 Uhr im Rathaussaal in Amstetten.

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Die Teilnehmenden des Grundkurses für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung vom Verein Hospiz St. Martin | Foto: privat

Grundkurs für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung vom Verein Hospiz St. Martin

KLOSTERNEUBURG. Von September 2013 bis Jänner 2014 fand der Grundkurs für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung vom Verein Hospiz St. Martin statt. Nach dem Praktikum bestand für Interessierte die Möglichkeit, ehrenamtlich als HospizbegleiterInnen tätig zu sein. Es wurde uns eine große Vielfalt an Themen von Fachleuten vermittelt, wie z.B.: die Grundlagen der Hospizarbeit und Palliative Care, Validation, Medizinische Grundinformationen zu Schmerztherapie und Symptomkontrolle, Aromatherapie,...

  • Klosterneuburg
  • Bezirksblätter Klosterneuburg
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Trauern ist ein Weg, keine Krankheit

Trauergruppe startet in Imst Trauer ist für den Menschen, der sie erlebt, eine große Herausforderung. Durch den Verlust eines nahestehenden Menschen verändert sich das eigene Leben und ein Prozess der Neuorientierung setzt ein. Trauer ist keine Krankheit. Sie muss nicht „überwunden“ werden, aber es ist hilfreich für Betroffene, im Erleben der Trauer Unterstützung zu erfahren. Für viele Menschen ist es eine Hilfe, gemeinsam mit anderen die Trauer zu erleben und die Kraft der Wandlung, die in der...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Harald Retschitzegger. | Foto: Privat
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Zweiter Ennstaler Hospiztag in Weyer

Literatur vom Leben und Sterben mit Harald Retschitzegger: Ein humorvoll-nachdenklicher Abend erwartet die Besucher. WEYER. Der Verein Hospiz Inneres Ennstal lädt am Donnerstag, 24. Oktober, ab 19 Uhr im Egerer Schoss zum zweiten Ennstaler Hospiztag ein. Referent ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten der österreichischen Hospiz- und Palliativbewegung gewonnen: Harald Retschitzegger. Er wird literarische Früchte zum Thema Leben und Sterben servieren unter dem Motto: „Was mich fertig macht,...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
KOSTENLOSE BERATUNG - PGS Villach Tel. 04242/ 33 245  Mo - Fr. 8:00 - 12:00, nachmittags nach Vereinbarung

PGS Villach: BEGLEITUNG IN DER LETZEN LEBENSZEIT (Pflege für zuhause – von Profis lernen)

Ein Sterben zu Hause zu ermöglichen, bedeutet für pflegende Angehörige eine völlige Umstellung ihres Alltagslebens und eine emotionale Ausnahmesituation. Um diesem Wunsch naher Verwandter nachzukommen, bedarf es das Wissen über Unterstützungsmöglichkeiten sowie eine persönliche Auseinandersetzung mit Abschied und der Endlichkeit des Lebens. Im Gespräch mit ExpertInnen sollen Ängste abgebaut und ein würdevolles Sterben im Kreis der Familie ermöglicht werden. Referentin: Frau Prof. Mag.a....

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  • Villach
  • Angelique Lora

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