Sturm

Beiträge zum Thema Sturm

Insgesamt 17 Feuerwehren mit ungefähr 500 Personen standen während der Unwetter im Einsatz. | Foto: BFV-Lienz
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Bilanz nach Unwettern
Sturm und Regen hielt Feuerwehren und Bergrettung auf Trab

Die für Osttirol vorhergesagten Unwetter in Form von Starkregen und Sturm haben am Nachmittag des 18.07.2023 zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. Auch die Bergrettung war gefordert. OSTTIROL. Zwischen 16:30 Uhr und 19:30 Uhr forderten insgesamt 52 Einsatze die örtlichen Einsatzkräfte. Zu den Einsätzen zählten unter anderem umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste sowie Wasserschäden und überflutete Straßen. Betroffen von diesen Ereignissen waren vorwiegend der Lienzer Talboden, das Iseltal,...

  • Tirol
  • Osttirol
  • Hans Ebner
Die formschöne Pyramide des Hochstaufen - hier von der Westseite (Zenokopf) aus gesehen. Der Weg durch die Nordflanke ist bei genauem Hinsehen gut erkennbar.  | Foto: Thomas Neuhold
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Bergnot
Usbekischer Student aus Wien vom Hochstaufen gerettet

Weil er den Hochstaufen online als schönsten Aussichtsgipfel in den Salzburger Bergen ermittelt hatte, stieg ein 20-jähriger usbekischer Student aus Wien auf den Berg auf. Winterliche Verhältnisse und Sturm überraschten ihn. Er musste von der Bayrischen Bergwachten geborgen werden.  BAD REICHENHALL. 15 Einsatzkräfte der Bergwachten Bad Reichenhall und Freilassing haben am Samstagabend einen unverletzten 20-jährigen usbekischen Studenten aus Wien gerettet, der am winterlichen...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger

Reichenau an der Rax
Vor Sturm in Hütte geflüchtet

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Vor 50 Jahren 25.02.1972 im Schwarzataler Bezirksboten. Am 20. Februar gegen 10 Uhr brachte der Wiener Günther Gutzelnig seinen 15-jährigen Stiefsohn Alfred W. mit dem Pkw zur Raxseilbahn, der Schüler wollte auf der Rax Ski fahren. Gutzelnig selbst fuhr mit dem Wagen nach Prein an der Rax zum Griesleithof, von dort ging er über den Holzknechtsteig Richtung Preiner Wand. Er hatte mit seinem Stiefsohn vereinbart, sich gegen 15 Uhr beim Ausstieg des Holzknechtsteiges, beim...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Michael Lackner
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Schneeberg
UPDATE: 70 Touristen mussten ins Tal gebracht werden

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Ungewöhnlicher Einsatz für die Bergrettungskräfte am Wochenende: wegen der starken Sturmböen wurde der Betrieb der Zahnradbahn eingestellt. Ursprünglich kursierte eine Zahl von rund 250 Leute, die am Schneeberg festsaß. Später stellte sich heraus, es waren doch nur um die 70. Die Bergrettung musste aufsteigen, um die Bergtouristen ins Tal zu begleiten. Unter anderem musste von der Bergrettung ein Mann mit Krücken hinunter getragen werden.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

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