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Beiträge zum Thema Talk

ZWEI UND MEHR - TALK Podiumsdiskussion: Die (Soziale) Medien-Gesellschaft – Chancen und Risiken neuer Medien

Facebook, WhatsApp und Twitter sind tägliche Begleiter, welche unser Leben erleichtern sollen. Für Kinder und Jugendliche ist die Nutzung dieser Sozialen Medien ganz normal. Auch sind Smartphones, Tablets und Spielekonsolen aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dennoch bestehen Gefahren und Risiken in der Anwendung. Bezugspersonen fühlen sich somit oftmals überfordert und wissen nicht, wie Kindern und Jugendlichen ein verantwortungsbewusster Umgang nähergebracht werden kann. Folgende...

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  • Ines Pleschutznig

ZWEI UND MEHR - TALK: Wenn Buchstaben und Wörter Angst machen - Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeit

Personen mit einer Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeit sind intelligente und aufgeweckte Menschen, welche trotz guter Begabung Schwierigkeiten im Bereich der Schriftsprache haben. Durch Unterstützung sowohl im schulischen, als auch im familiären Umfeld ist es möglich, die betroffenen Kinder zu stärken und schulische Erfolge zu erlangen. Gleichzeitig kann damit etwaigen Begleiterscheinungen wie Verhaltensauffälligkeiten, Angststörungen und Depressionen entgegengewirkt werden. Wie kann man...

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  • Ines Pleschutznig

ZWEI UND MEHR - Talk: Honig- oder Marmeladebrot - Wo fängt Beteiligung in der Familie an?

Kinder wissen selbst am besten, was sie wollen und brauchen. Sie sind ExpertInnen in eigener Sache und wollen mitentscheiden, was sie anziehen oder zu Mittag essen, wie das Zimmer auszusehen hat, wie sie ihre Freizeit gestalten und wohin der nächste Urlaub geht. Fehlplanungen können vermieden werden, wenn man Kinder nach ihren Wünschen fragt und Erwachsene ihnen zuhören, sie ernst nehmen, sie bei der Suche nach Lösungen unterstützen und vielleicht sogar noch Möglichkeiten bieten, bei der...

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ZWEI UND MEHR - Talk: "Mein Kind liebt anders!" - Wenn sich Kinder outen, ...

Wir alle haben bestimmte Vorstellungen und Gedanken, wie Zukunft und Partnerschaften der eigenen Kinder aussehen könnten. Eltern wollen nur das Beste für ihr Kind. Werden diese Bilder und Wünsche im Großen und Ganzen wahr, dann scheint die Welt in Ordnung. Was aber, wenn der Sohn oder die Tochter sich dem gleichen Geschlecht zugetan fühlt und die Familie mit der Tatsache konfrontiert wird - mein Kind liebt anders?! Welcher Druck lastet auf Kindern und Jugendlichen, wenn sie sich outen? Wie...

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ZWEI UND MEHR - TALK: Jugendgesetz NEU - Pro und Contra

Seit 01. Oktober 2013 gilt das neue Steirische Jugendgesetz, welches als Anpassung an die geänderten gesellschaftlichen Verhältnisse und Wertvorstellungen zu betrachten ist und mit seinen neuen Regelungen darauf abzielt, Kinder und Jugendliche besser vor Gefahren zu schützen - insbesondere vor jenen, die das Kindeswohl gefährden. Weiters soll dadurch die Bewusstseinsbildung der Gesellschaft für den Schutz von Kindern und Jugendlichen gestärkt, aber auch die Verantwortung der Erwachsenen in...

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ZWEI UND MEHR - TALK: Elternbildung - Selbstverständlich!?

In vielen Bereichen des Lebens stellt sich die Frage des Bedarfs an (Weiter-)Bildung nicht mehr. Wie sieht es in der Elternbildung aus? Eigentlich sollte sie selbstverständlich sein! Bildungseinrichtungen wie Kindergärten und Schulen, aber auch Eltern-Kind-Zentren und andere Familieninstitutionen bieten hierfür optimale Voraussetzungen und Orte für maßgeschneiderte Elternbildungsmöglichkeiten. Was braucht es, dass Eltern diese optimal nutzen können? Ist diese Elternbildungspartnerschaft...

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ZWEI UND MEHR-TALK Anders unterrichten - Möglichkeiten zur Individualisierung

Versetzen Sie sich einmal zurück in Ihre Schulzeit. Wie sah das aus, wie fühlten Sie sich? Erinnern Sie sich an eine Lehrerin/einen Lehrer, die/der auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder einging? Konnten Sie den Unterricht aktiv mitgestalten und/oder als Team arbeiten? Und wie war das mit dem Stillsitzen und Ruhe geben? Einigen wurden die Beine zappelig, im Geiste erlebten Sie schon das nächste große Abenteuer, denn nichts tun außer zuhören und mitschreiben war schlicht und ergreifend...

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  • Ines Pleschutznig

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