Tina Bräutigam

Beiträge zum Thema Tina Bräutigam

Tee beruhigt den Magen. Wer untertags genug Flüssigkeit zu sich nimmt, isst weniger und langsamer. | Foto: Sarnade/panthermedia

Gesunder Start ins neue Jahr

Jedes Jahr stellen die Weihnachtsfeiertage für unseren Körper eine erhöhte Belastung dar. Zuviel Essen, zu viel Süsses und oft auch ein Übermaß an Alkohol wirken sich nicht unbedingt förderlich auf Körper und Geist aus. Tina Bräutigam, Ärztin für Allgemeinmedizin in Linz rät, gerade in dieser Zeit etwas mehr auf sich Rücksicht zu nehmen. Sie empfiehlt, nach den Feiertagen ganz bewusst auf Alkohol zu verzichten. Stattdessen sollte man Wasser und Tees zu sich nehmen. Eine ausreichende...

  • Linz
  • Philipp Ganglberger
Von Migräne sind mehr Frauen als Männer betroffen. | Foto: Subbotina Anna/Fotolia
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Pein im Schädel – das können Sie dagegen tun

Sie trommeln gegen die Schläfen, pochen gegen die Stirn, malträtieren den Hinterkopf – Kopfschmerzen tyrannisieren Millionen Patienten. In mehr als 200 Formen kann das Leiden auftreten. "Die häufigsten Formen sind Spannungskopfschmerz und Migräne", weiß Tina Bräutigam, Allgemeinmedizinerin in Linz. Zudem gibt es etwa Cluster-Kopfschmerze (einseitiger, kurz andauernder, attackenartiger Schmerz), psychosomatische Kopfschmerzen, Kopfschmerzen im Rahmen von Fieber oder Flüssigkeitsmangel sowie als...

  • Linz
  • Nina Meißl
Laut Ernährungsmedizinerin Bräutigam steht beim Abnehmen nicht die Gewichtsreduktion, sondern das persönliche Wohlbefinden im Vordergrund. | Foto: privat

Fasten ist ein guter Start für eine Ernährungsumstellung

"Männer verwenden die Fastenzeit gerne als Entlastungsphase, in der sie auf Alkohol oder Schokolade verzichten", sagt die Linzer Ernährungsexpertin Tina Bräutigam. "Wenn man die Fastenzeit als Startpunkt für eine Lebens- und Ernährungsumstellung nimmt, finde ich das gut", so die Ärztin. Reduziert man Alkohol, Zucker und zu viel Fett, fühle man sich viel wohler. Bei mehrtägigen Fastenkuren, wie beispielsweise Suppen- oder Saftkuren, ernährt man sich allerdings sehr einseitig. Um zum Beispiel...

  • Linz
  • Gabriele Hametner
Artischocken enthalten wichtige Bitterstoffe. | Foto: Barbara Pheby
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Leber und Galle lieben den bitteren Geschmack

Natürliche Bitterstoffe findet man in Radicchio, Chicorée, Rucola, Endiviensalat, Arti- schocken, Zitrusfrüchten, Ingwer, Pfeffer, Kardamom Thymian, Majoran, Lieb- stöckel, Rosmarin, Estragon, Lorbeerblättern, Sauerampfer und Salbei. Manche Dinge, die wir essen belasten unsere Verdauung. Bitterstoffe können Abhilfe schaffen. LINZ (ah). Radicchio, Chicorée, Rucola, Endiviensalat und Artischocken haben eines gemeinsam: Sie schmecken mehr oder weniger bitter. Bei Feinschmeckern ist diese...

  • Linz
  • Andreas Hamedinger

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