TIWAG

Beiträge zum Thema TIWAG

Wallnöfer Bruno Tiwag- Vorstandsvorsitzender 2006-16 | Foto: Geisler

TIWAG: Geld alleine wird nicht ausreichen!

Der Vorstandsvorsitzende der TIWAG, Bruno Wallnöfer, nimmt im BEZIRKSBLATT-Exklusivinterview Stellung zu den jüngsten Diskussionen um den Ausbau der Wasserkraft, den Streiterschen Beraterverträgen und der wieder entfachten Politdebatte um die TIWAG! BEZIRKSBLATT: Die TIWAG ist in den letzten Tagen wieder verstärkt Thema der politischen Auseinandersetzung geworden, Stichwort Streitersches Beraterhonorar. In der TIWAG gibt es einen Zweiervorstand. Wie kann es dazu kommen, dass jemand mittels...

  • Tirol
  • Imst
  • BezirksBlätter Tirol
Zwieselstein_1
2

Sölden bleibt an Ache dran

Kraftwerk Gurgler Ache weiterhin Thema - Planung für neues Projekt Der Trend zu eigenen Kraftwerken der Gemeinden im Ötztal scheint ungebrochen. Neben Umhausen ist  jetzt auch die Gemeinde Sölden wieder am Ball. Die Gurgler Ache soll der Gemeinde künftig Strom bringen. Ein Exklusivrecht für die TIWAG wird verneint. SÖLDEN (mg). „Zunächst muss man ein Projekt haben, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Nur zu sagen, wir denken nach, ist zu wenig“, erklärt der Söldener Bgm. Ernst...

  • Tirol
  • Imst
  • Bezirksblätter Imst
Umformwerk_ÖBB

ÖBB scharf auf das Ötztaler Wasser für den Bahnstrom

So wie die TIWAG im hinteren Ötztal das Wasser nutzen will, erwägen die österreichischen Bundesbahnen den Bau eines Laufkraftwerkes im vorderen Talbereich. ÖTZTAL (mg). Die ÖBB haben als Zielvorgabe für die Zukunft den Eigenstromanteil auf 25 Prozent zu erhöhen. Damit verbunden ist die Errichtung neuer Kraftwerke. Es liegen keine konkreten Projekte vor, es geht darum in der ersten Phase Möglichkeiten auszuloten und Meinungen auszuholen, erklärt ÖBB-Pressesprecher Rene Zumtobel über erste...

  • Tirol
  • Imst
  • BezirksBlätter Tirol
Umformwerk_ÖBB | Foto: Foto: Geisler

Kommentar: Neue Region für Kraftwerke

War der Bezirk bis vor kurzem, abgesehen von Kühtai, noch unberührt, was Wasserkraftwerke angeht, steht jetzt ein regelrechter Boom an. Im hinteren Ötztal und Pitztal ist die TIWAG am Start, bei Rietz wollen die IKB Strom gewinnen und im vorderen Ötztal schicken sich nun die Österreichischen Bundesbahnen an, aktiv zu werden. Die große Frage, die sich dabei auftut: Was hat die Region eigentlich davon? Das Thema Wertschöpfung muss bei allen Projekten ein zentrales Thema sein, denn nur das Wasser...

  • Tirol
  • Imst
  • Bezirksblätter Imst
windradl

Windparks: Steigt die TIWAG bei Burgenlands BEWAG ein?

Der Tiroler Windpark am Sattelberg kam nie über das Projektstadium hinaus. Nun interessieren sich die Spitzen der TIWAG für die burgenländischen Windräder. Aufsichtsratschef Eberle spricht gar von einer perfekten Ergänzung zur Tiroler Wasserkraft. Die burgenländische Landespolitik bewertet indes das TIroler Interesse zwiegespalten. (KHZ). Das Burgenland braucht Geld. Deshalb wurde in den vergangenen Wochen im östlichsten Bundesland heftigst über einen Verkauf von Anteilen des dortigen...

  • Tirol
  • Imst
  • BezirksBlätter Tirol
Kraftwerksgegner2

Illwerke-Vertrag: Herwig van Staa verweist auf Gutachten

Kein gutes Haar lassen Kraftwerksgegner aus dem Stubaital, aus Osttirol und dem Oberland am Illwerke-Vertrag. Von Verschleuderung kostbaren Tiroler Wassers und einem schlechten Deal ist die Rede. TIWAG-Boss Bruno Wallnöfer aber ist sich sicher, ein gutes Geschäft zu machen. (DaN/KHZ). Ein geplanter Vertrag des Landes mit den Vorarlberger Illwerken ist Bürgerrechtlern derzeit ein Dorn im Auge: Acht Bäche im Paznaun- und Stanzertal, die noch vom Cross-Boarder-Leasing unbelastet sind, sollen hier...

  • Tirol
  • Imst
  • BezirksBlätter Tirol
Silz, Referat Kraftwerksbau 001 | Foto: Foto: Föger

Bock will faire Lösung für Orte

Die Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) investiert, aber honoriert zu wenig. Das glaubte LA Hans Peter Bock kürzlich bei seinem Referat zum Thema Kraftwerksbau im Oberland, was haben wir davon zu dem er von der Silzer SPÖ-Liste eingeladen worden war. SILZ (WF). Der Stromverbrauch steigt jährlich um 120 Gigawattstunden (GWh), das sind ca. 50 Prozent von dem was zum Beispiel das KW Achensee produziert. Da ist es aus Sicht des Unternehmens TIWAG verständlich, das zu 100 Prozent im Besitz des Landes...

  • Tirol
  • Imst
  • Bezirksblätter Imst

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.